Neue Partnerin macht mich vor meinem Kind schlecht, was kann ich tun?

Hallo ihr Lieben!

Vielleicht hat jemand einen Ratschlag für mich oder war/ist in einer ähnlichen Situation:

Der Kindsvater und ich sind seit 2,5 Jahren getrennt und wir hatten auch nach der Trennung stets ein gutes Verhältnis. Seit drei Monaten hat er eine neue Freundin, was für mich grundsätzlich kein Problem ist. Ich hab mich erstmal gefreut für ihn.. zumindest bis die ersten Probleme auftraten. Er war schon in unserer Beziehung damals sehr auf mich fixiert und hat meine Ansichten damals einfach übernommen.. aus der Verliebtheit heraus. Bei der Neuen ist das ganz ähnlich, nur dass sie was mich betrifft nicht die Besten Absichten hat. Sie stellt mich als schlechte Mutter dar und legt sich irgendwelche Sachen zurecht, weswegen das so sein sollte. Da der Kindsvater verliebt in sie ist, übernimmt er diese Haltung aktuell, was dementsprechend zu Streitigkeiten führt. Ebenfalls wird sowas vor unserer Tochter (4) besprochen, wenn ich nicht dabei bin. Ich finde das geht gar nicht und ich verstehe meinen Ex da auch nicht. Mir würde nie in den Sinn kommen, vor meinem Kind schlecht über ihn zu reden! Das Gespräch hatte ich mit ihr schon gesucht, woraufhin sie meinte das es nicht mehr vorkommt und es tut ihr leid bla bla. Geändert hat sich leider nichts. Sie hat selbst drei Kinder, die sie alle nur unter Aufsicht sehen darf.. ich vermute, dass sie ihre Verletzungen dbzgl darüber kompensieren will, aber ich will das nicht zu lassen! Sie hat sich nicht einzumischen und kennt mich viel zu wenig, um mich beurteilen zu können, bzw hat meinem Kind nicht zu erzählen ich bin eine schlechte Mutter und sie kann auch eine Mama sein für sie. 😳

Mit meinem Ex kann man nicht reden, der ist derzeit Gehirnamputiert. Seit dem die beiden zsm sind, hat er keine Sekunde mehr alleine mit unserer Tochter verbracht, was ich auch nicht optimal finde.. aber naja. Hat jemand einen Rat für mich? Muss ich das hinnehmen?

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Partnerschaft
Muss ich den Erzeuger meines Kindes zu mir in die Wohnung lassen wegen dem Umgangsrecht?

hey

Ich bin grad in der 25 ssw (24+6). Allerdings bin ich mit dem Erzeuger meines Kindes nicht zusammen und auch nicht verheiratet. Das Kind war nicht geplant aber ist jetzt natürlich trotzdem von mir gewollt:) Es gibt eine Sache über die ich mir schon die ganze Zeit den Kopf zerbreche aber auch auf keine Lösung komme. Wie sieht es damit aus das er mein Kind sehen will usw? Er hat zwar ein Umgangsrecht (aber erst wenn die Vaterschaft anerkannt wird was ich vor der Geburt definitiv nicht tun werde). Er würde am liebsten bei der Geburt dabei sein was ich schon direkt verneint hab. Ich möchte ihn nicht dabei haben und ich möchte ihn auch nicht im Krankenhaus sehen wenn meine Maus dann geboren wurde. Hat er ein Recht drauf ins KH zu kommen obwohl ich es nicht möchte?
das gleiche wenn ich zuhause bin. Ich werde die erste Zeit nicht rausgehen da es gesundheitlich auch nicht sonderlich gut bei mir ist und ich mit Baby erstmal nur zuhause bleiben werde. Ich möchte ihm aber nicht sagen wo ich hingezogen bin und erstrecht will ich ihn nicht in meiner Wohnung haben (hat alles Gründe) er hat aber wohl iwie ein Recht drauf die kleine zu sehen da ich aber nicht raus kann (und auch nicht möchte)muss ich ihn dann zu mir lassen??

Damit ihr mich vielleicht etwas verstehen könnt. Ich hege nicht umsonst so ein Hass gegen ihn aber er hat sich die ganze Schwangerschaft um nichts gekümmert und sich nie gemeldet. In dieser Zeit hat er es nichtmal geschafft sich Arbeit zu suchen (also krieg ich nichtmal Unterhalt von ihm für die Maus). Die Schwangerschaft ist alles andere als einfach bei mir ich lag schon 3 Wochen stationär im KH und bin sonst auch immer nur zuhause im Bett da ich es gesundheitlich momentan einfach nicht anders schaffe. Nichtmal als ich im KH war hat er nach der kleinen gefragt. Und als ich was wichtiges wissen musste (wegen Blutgruppen usw) hat er sich 2 Monate zeitgelassen obwohl es lebengefährlich hätte werden können und er es innerhalb von spätestens 2 Tagen wissen hätte können. Also auf gut deutsch gesagt er kriegt nichts geschissen und zeigt keine Verantwortung. Zudem hat er Aggressionsprobleme und ist ein psychisches Wrack. Er ist total Besitzergreifend und einfach anstrengend. Er sieht nichts ein und das ist mir einfach zu doof. Im übrigen wird er auch niemals auch nur ein Teil des Sorgerecht bekommen selbst wenn er es möchte meine Zustimmung wird er niemals bekommen.

mich will so wenig Kontakt wie möglich zu ihm jetzt noch halten aber wie sieht es aus wenn die Maus da ist schon allein weil ich es gesundheitlich nicht rausschaffe?
mache mir wirklich Sorgen das ich ihn reinlassen muss:(

lg kimmy

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Baby, Unterhalt, Familienrecht, Eltern
Mutter Kind Kur - Einwilligung des Vater s?

Folgender Sachverhalt:

Ich bin geschieden, mein Sohn (11 Jahre) wohnt lt. Gerichtsbeschluss (Einigung im Einvernehmen) mit Hauptwohnsitz bei mir - seit 2 Jahren - unsere Gemeinsame Tochter (10 Jahre) wohnt mit Hauptwohnsitz bei der geschiedenen Mutter. Wir üben gemeinsame Sorge, gemeinsames Aufenthaltbestimmungsrecht aus.

Für die Sommerferien 2023 haben wir Anfangs des Jahres vereinbart das meine Ex Frau mit beiden Kindern 1 Woche an die Nordsee fährt - sie wollte das Datum schon exakt haben - da sie eine Unterkunft (FeWo) gebucht hat. Wir haben uns geeinigt - da wir den Umgang in den Sommerferien die letzen 5 Jahre immer auf 2 Wochen - 1 Woche - 2 Wochen 1 Woche aufgeteilt haben - damit die Kinder nicht länger als 2 Wochen durchgehend beim anderen sind. Das wäre somit so Ok - wurde von mir genehmigt.

Letze Woche als ich den Sohn zum Umgang brachte wurde mir beim Verlassen ihrer Wohnung an der Türe gesagt sie müsse wohl den Nordsee Urlaub verschieben - da sie eine Mutterkind Kur genehmigt bekommen hat - und das genau in den Zeitraum fällt.

Auf meine Frage - das man sowas ja Beantragen muss - und ob sie da nicht vorher fragen kann - keine Antwort.

Auf mein Drängen hat Sie mir dann doch die erste Seite des schreibens per Messenger geschickt - und sich mitgeteilt sie wird sich um die Termine kümmern.

Nun hat Sie mir mitgeteilt das sie einen Ausweichtermin bekommen hat - da sie ja von 30.07. bis 06.08. an die Nordesee fahren will (Stornogebühr 90%) - der neue Zeitraum für die Kur ist der 16.08. bis 06.09.2023. Die Ferien in Bayern sind vom 28.07.-11.09.2023 ! Sie möchte beides durchziehen.

Abgesehen von der Art und weise unfreundlich - keine Frage - kein Ausglich nichts.

Ich hab dann versucht am Sonntag als ich meinen Sohn vom Umgang abgholt habe zu reden - mit allen 4 - ob die Problematik schon bekannt ist .....das fand Sie vorden Kindern eine Frechheit - und mir wurde nur "Neid auf eine genehmigte Kur unterstellt".......den Kindern wurde es als "Urlaub mit der Mama in einem Hotel das nix kostet" verkauft.....!

Die Kinder sind laut dem Schreiben "Begleitkinder" ohne Anwendung, ich hab ihr darauf hin ein Betreuungsanbebot unterbreitet - das von ihr sofortabgelehnt wurde.

Erst nachdem ich ihr da keine Einigung und kein vorschlag von ihr kam - den vorschlag gemacht habe (was für Sie bereits wieder eine Drohnung meinerseits darstellt) die Sache des Ferienumgangs durchs Familiengericht regeln zu lassen - kam dann ihr Vorschlag - ich könnte im Gegenzug die ganzen Herbstferien haben.

Nun meine Fragen

-Kann Sie das so einfach durchziehen ?

-Kann sie obwohl der Sohn bei mir lebt einfach so über ihn bestimmen ?

Umgangsrecht, Familienrecht
Psychisch kranker Vater und unbetreuter Kontakt. Wie kann ich mich und mein Kind noch schützen und stärken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo.

Nach viel hin und her, Gerichtsterminen, Jugendamtterminen, Gutachten und arztberichten wird wahrscheinlich bald unbetreuter Kontakt zum psychisch kranken Vater eingeleitet.

Es gibt beim Vater eine einschlägige Vergangenheit von Gewalt, psychotischen Episoden, schwerer Depression, Dorgen- und Tablettenmissbrauch. Sein Verhalten hat bereits früher einmal zur Verhaltensauffälligkeit beim Kind geführt, worauf gemeinsam mit dem Jugendamt beschlossen wurde, den unbetreuten Kontakt ein zu stellen. Darauf hin verschwand der Vater ein paar Jahre.

Nun ist er wieder aufgetaucht und möchte wie ein gesunder Elternteil behandelt werden. Er ist völlig überzeugt, dass es für das Kind das höchste Gut sein würde, auch über Nacht in seiner 20qm Wohnung zu bleiben.

Nun sehe ich mich vor das Problem gestellt, mein Kind darauf vor zu bereiten, was kommen könnte. Wir haben uns bereits entschlossen, dem Kind ein Telefon mit zu geben. Nach entsprechender kindgerechter Lektüre suchen wir bereits. Die Kinderpsychologin hilft uns auch. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass es unglaublich schwierig ist Absprachen mit dem kranken Vater zu treffen, er nimmt die Realität anders war. Das Jugendamt war seit begin des Prozess eine gressliche enttäuschung. Uns wurde vor ein paar Monaten mitgeteilt, man bräuchte nun keine Gespräche mehr, ich solle dem Vater einfach vertrauen und man solle keine Anschuldigungen mehr aussprechen...

Ich könnte nun also Rat gebrauchen, worauf ich bei den künftigen Übergaben achten sollte. Die Anwältin und andere Beteiligten sagen, ich solle das Kind nicht mitgeben, wenn etwas nicht stimmt... Aber woran soll ich Leie das erkennen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn der Vater wieder in schlechten Phasen steckt? Ich habe nicht das Gefühl mich ans Jugendamt wenden zu können... ich werde ignoriert und ausgelacht... sowas habe ich noch nicht erlebt... Einen Kinderschutzbund gibt es hier erst seit gaaanz kurzem und die haben niemanden der sich mit sowas auskennt... Die Caritas sagte mir, es sei ein Kommunikationsproblem an dem ich auch Schuld sei. Ich bezweifle das ich an des Vaters Dysthimia und schweren Depression schuld bin.

Also, wie kann ich mich und mein Kind und unsere Familie noch schützen und stärken? Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Jugendschutz, Kinderschutz, Kindeswohl, psychische Erkrankung, Umgang
Umgangsrecht aggressiver Vater?

Hallo,

Es geht um meinen 7 Monate alten Sohn. Den einen Tag als der Vater ihn abholen wollte wurde er sauer und drohte mir Schläge, kopfnüsse ect. an. Unteranderem sagte er "ich mach dich kaputt"(alles warend ich den kleinen auf dem Arm hatte). Den Nachmittag war ich noch bei der Polizei und habe Anzeige erstattet wegen Beleidigung, Drohung und Nötigung da er sich in die Tür stellte. Hausverbot hat er auch bekommen. Ich habe dann eine Pause des Umgangs mit meiner Anwältin zusammen besprochen. Nun hatten wir ein Gespräch beim Jugendamt. Und ja was soll ich sagen meine Meinung zählt überhaupt nicht und anscheinend das Kindeswohl auch nicht. Nach der Pause ging der Umgang ganz normal weiter da der Vater sich anscheinend so verhalten darf und es okay ist. Beim Gespräch habe ich gesagt das der kleine wenn sein Vater ihn Abends um 19 Uhr bringt unruhig ist und ich ihn erst gegen halb 10 ins Bett bekomme. Was meiner Meinung nach zu spät ist. (Dienstag 15.30-19.00, Donnerstag 15.30-19.00, sowie sonntags 4stunden hat er ihn bei sich) Ende vom Lied er bringt ihn nun um 18.30 und weil ihm ja eine Stunde in der Woche fehlt hat er nun 2 Stunden am Wochenende dazu bekommen also 9-15 Uhr.

Nun meine Frage ist es normal das meine Meinung nicht zählt und das der kleine total unruhig ist? Ich versteh das alles nicht. Wenn ich als Mutter mich so verhalten würde wie er hatte ich richtig Probleme aber er als Vater darf sich alles erlauben? (Ich habe alleiniges Sorgerecht)

LG nik

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerecht
Kindesvater hält sich an keinen Beschluss?

Hallo, Mein Ex Partner und ich sind seid 6 Jahren auseinander und wir haben eine 8 Jährige Tochter zusammen. Ich bin in eine andere Stadt (60km) gezogen nach der Trennung, weil dort meine Familie lebt und ich die Unterstützung brauchte, weil ich Krankenschwester bin und im Schichtdienst arbeite. So zum Thema bevor ich weg gezogen bin bin ich mit meinem Ex zum Jugendamt und wollte eine schriftliche Vereinbarung über den Umgang, das der Vater unser Kind halt sehen kann. Naja jedenfalls wurde die ausgestellt und er hatte sich daran NICHT gehalten ein halbes Jahr nach ausstellung dieser Vereinbarung ist er garnicht gekommen und hat sich auch nicht gemeldet! Ich bin daraufhin nochmal zum Jugendamt und habe darum gebeten zu vermitteln, das er sich bitte daran hält! Auch nach diesem Gespräch ist er nicht aufgetaucht, das Kind zu sich fürs Wochenende nehmen, hat er sofort abgelehnt und dies auch verweigert. Er ist halt immer mal gekommen wann er Lust und Laune hatte mal 3 Monate nicht mal 6 Monate nicht und wenn er mal da war war er mit dem Kind 1 Stunde spazieren hat mich angerufen, das er los muss und hat sie mir zurück gebracht, er meinte wenn ich will das er was mit ihr unternimmt soll ICH das auch zahlen!! Bevor er sie immer zurück gebracht hat meinte er immer zum abschied wir gehen nächstes mal in den Zoo oder Schwimmbad oder was auch immer, aber nie hat er sein versprechen umgesetzt. Das ganze ging so von ihrem zweiten Lebensjahr bis jetzt (sie ist mittlerweile 8). Und NEIN er ist nicht schwer beschäftigt er ist ARBEITSLOS und zahlt dementsprechend auch KEIN Unterhalt und hat es auch nie getan. Nun ja hoffe aus dem Kontext sieht man das ich da IMMER hinterher war und mich immer um Umgang bemüht habe! Seid 2021 habe ich einen neuen Partner und wir haben ein gemeinsames Kind. Als er das erfahren hat, hatte ich 2 Wochen später ein Brief vom Anwalt in meinem Briefkasten, das der Vater Umgang eingeklagt hat. Im Brief stand die Kindesmutter verweigert den Umgang🤣 Ich habe nie etwas verboten oder verweigert, dafür hatte ich auch Beweise. Der Richter sprach ihm Umgang jedes 2te Wochenende von 10-18 Uhr zu und er sollte ein Haaranalysetest auf Drogen machen. Dann ging das ganze los, an die Anordnung vom Richter wegen den Zeiten wurde sich nicht einmal gehalten, Haaranalysetest wurde 5 mal verweigert. Irgendwann kam ein Brief, das der Beschluss aufgehoben ist und dass das Gericht nur Begleitete Umgänge zulässt, dem hab ich zu gestimmt. Jetzt übt der Kindesvater Druck auf mich auf mich aus er schreibt mir jeden Morgen, das ich die Begleiteten Ungänge zurück nehmen soll, das ich beim Jugendamt und bei meiner Anwältin anrufen soll, weil ICH daran ja SCHULD sei, weil ich dem zugestimmt habe. Meine Tochter die sowieso keine Bindung zu ihm hat und keine Lust auf ihn hat, ist davon nur noch genervt über die ganze Situation. Ich habe das Gefühl, das er mir einfach Schaden will. Er meinte auch dafür werde ich zahlen. Wie soll ich mich verhalten weiterhin?

Männer, Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerecht, Frauen, Familienrecht, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Umgang neue Partnerin zum eigenem Kind?

Mein Nochmann (7 Jahre toxische Beziehung) hat seit ca einem Monat eine neue Partnerin, was ich sehr gut finde, da er nicht mehr den Fokus auf mich hat. Diese hat er kurz nach dem ersten kennenlernen, unserer gemeinsamen Tochter (2) über das Umgangswochenende vorgestellt, ohne mich zuvor in Kenntnis zu setzen. Habe beim abholen meiner Tochter plötzlich eine mir fremde Frau am Esstisch sitzen sehen. Es kam auch sofort die Frage auf, ob SIE auf die Kleine aufpassen darf wenn ER mal arbeiten müsse... Ich verneinte prompt, da ich die Betreuung unserer Tochter selber übernehmen möchte (die Frau ist Fremd!!) und die Kleine sich nicht äußern kann ob sie von IHR versorgt werden will (schließlich ist es die Aufgabe des Vaters!)

Jetzt kamen kurz danach noch mehrere Dinge zum Vorschein die mir Bauchschmerzen bereiten, ob ich mit diesen über das JA klären sollte, da keine Einsicht von der anderen Seite kommt.

Es kam jetzt durch meine Tochter raus, dass sie mal beim Umgangswochenende mit der jüngsten Tochter (10) von IHR gemeinsam nackig unter die Dusche gegangen ist.

Außerdem bei einem Videotelefonat am Abend mit Papa, als sie ihren Schlafanzug anziehen wollte, zeigte er meine Tochter im beisein von allen anwesenden, meine Tochter nackig herum. Die Kleine zog sich vor Scham ein Kissen vor ihr Gesicht und das fand Papa total lustig.

Noch dazu haben die zwei meine Tochter im Auto mit einer einfachen Sitzerhöhung transportiert. Das habe ich aber erst im Nachhinein festgestellt, nachdem ich mal in IHR Auto hineingeguckt habe...

Auch erzählte er mir mal ganz stolz, dass die Kleine ihn rasieren durfte.

SIE hat selbst drei Kinder und wieso kann SIE dies alles in dem Umfang so zulassen?Ich möchte und kann natürlich den Umgang zu IHR und deren Familie nicht verbieten aber ich muss doch nicht alles zulassen was in meinen Augen sehr Grenzwertig ist... Ich werde regelrecht mit verdrehten Augen angeguckt und es fallen Sätze wie "Ja und? Stell dich nicht so an" "Beim FKK ist das normal"

Was halten ihr davon?

Lieben Dank im Voraus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Jugendamt
Kindsvater redet schlecht über mich?

Unser Sohn ist 3 Jahre und lebt bei mir. Mit dem Kindsvater ist vereinbart das er dreimal die für circa 3-4 Stunden zu uns kommt. Mit der Bindung zwischen den Beiden ist es leider wirklich schwer. Er sieht sich da selbst leider nicht und für ihn kommt da nichts anderes in Frage als dass ich angeblich schlecht über ihn reden würde. Das warf er mir schon vor als das Kind gerade einmal ein paar Monate alt war und Inhalte nichtmals verstehen konnte. Er war am Anfang sehr unregelmäßig da. Er wollte nie wickeln, nie spazieren gehen. Wenn’s zu anstrengend wurde ist er halt gefahren. Beim Flasche geben hat er auf den Fernseher gestarrt. Später dann hatte er keine Lust sich mit ihm zum beschäftigen oder zu spielen. Die Besuche liefen 2,5 Jahre einfach so ab, dass er den Kleinen den Fernseher abmachte und dann selbst dabei einschlief. Nun ja, dementsprechend ist er für unseren Sohn vielleicht hin und wieder ein cooler Spielkamerad aber eine Bindung hat er nicht. Er lehnt beispielsweise von Anfang an Küsse, Umarmungen oder Kuscheln ab. Der Papa tut leider gefühlt auch alles dafür das es nicht besser wird. Er reagiert dann auch oft trotzig und fängt an sein eigenes Kind zu provozieren oder zu ignorieren wenn er dann nicht kuscheln mag. Seit einigen Tagen fängt er an sehr schlecht über mich zu reden und das merkt man dem Kleinen nun an. Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Der Kleine sagt dann zu seinem Papa er sei doof und er würde ihn ärgern. Der geht dann natürlich davon aus ich würde ihm einreden er sei doof. Und gleichzeitig würde das jeder da draußen denken weil niemand sieht was wirklich los ist. Im Bett erzählt er mir oft das er den Papa doof findet und ich antworte darauf sowas wie: ich denke der Papa hatte vielleicht nur einen schlechten Tag, war traurig etc. Oder ich finde der Papa ist auch lieb. Aber ich bin maßlos überfordert mit der Situation

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, alleinerziehend, Familienprobleme
Ab wann muss mein Kind beim Papa schlafen?

Hallo!

Meine Kleine ist 4 Jahre alt und der Papa und ich leben getrennt, das alleinige Sorgerecht hab ich. Wir wohnen 700km weg vom Papa und bis jetzt hat das mit dem Besuchen usw immer gut geklappt. Der Papa hat seit kurzem eine neue Freundin und seit dem ist der Kontakt zum Kind leider etwas schlechter geworden.. ich hoffe, es reguliert sich wieder und ist auf die Verliebtheitsphase zu schieben. Er fordert neuerdings allerdings, die Kleine mit zu sich nachhause zu nehmen und dass sie dort übernachtet. Kind liebt den Papa und verbringt tagsüber gerne Zeit mit ihm. Nachts möchte sie allerdings zuhause schlafen, weil sie dort zum einschlafen auch noch gestillt wird und da derzeit nicht drauf verzichten möchte. Der Papa wohnt ja auch nicht gerade um die Ecke, so dass mir da nicht wohl bei wäre, vorallem gegen den Willen unserer Tochter. Hinzu kommt noch, dass seine neue Freundin, mit der er zusammen wohnt, selbst drei Kinder hat, die nicht bei ihr leben und sie nur unter Beobachtung sehen darf. Warum genau weiß ich nicht, das wurde scheinbar gerichtlich beschlossen. Mir ist da einfach nicht wohl bei, mein Kind 700km weg zu schicken, auch wenn der Papa dabei wäre. Kiffen ist bei denen auch an der Tagesordnung, womit mir ebenfalls nicht wohl ist. Hat da jemand Erfahrung? Ab wann MUSS ich mein Kind für Übernachtungen zum Papa mitgeben?

Danke und liebe Grüße 🌼

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Eltern
Sohn (fast 4) will nicht zum Vater

Hallo! Brauche dringend einen guten Rat.. Das macht mich so fertig :o(( Bin seit ca. einem jahr von meinem Mann, dem Vater meines Sohnes getrennt und habe einen neuen Partner mit dem wir auch zusammen wohnen. Mein Sohn ist sehr gern mit ihm zusammen und er kümmert sich rührend. Der Kleine will am liebsten bei uns sein. Er gibt immer Theater, wenn er mal zu den Omas soll (nur wenn es bei uns wirklich mal nicht anders geht, ist er da) und seit kurzem mag er auch nicht mehr zu Papa. Er weint bei den Omas und bei Papa neuerdings auch. Will am liebsten bei uns sein. Der Vater hatte ihn im letzten Jahr im Schnitt mal alle vier bis sechs Wochen so für ca. 3 Tage. Geht arbeitsbedingt nicht anders. Also keine feste Regelung möglich, alle 14 tage oder so. Nun ist der Papa aber der Meinung er nimmt ihn so alle zwei Wochen in letzter Zeit wegen Weihnachten und Urlaub und so und der Kleine will nicht, was er ihm auch klar am Telefon sagt. Er meint aber er MUSS, es ist sein Sohn und wir entscheiden ohne ihn zu fragen. er redet ihm auch ein, dass ich mit neuem allein sein will. Habe dem Kleinen gesagt, es ist nicht so und er kann gern bei uns bleiben aber wenn er möchte auch zu Papa. Er wehrt sich aber total gegen Papa und dieser will sein Umgangsrecht erzwingen. Meint der Kleine kann das nicht entscheiden und ich solle doch auch sagen er müsse dahin. Das bringe ich aber nicht übers Herz und so habe ich Krach mit dem Ex. Hat jemand ähnliches durch? Was soll ich tun? Kann den Kleinen doch nicht gegen seinen Willen zu ihm lassen. Bin so traurig darüber, dass der Ex so egoistisch ist. Er sagt, er ist so einsam. Aber das ist doch sein Problem. Er ist erwachsen. HILFE!!!! Danke...

Kinder, Umgangsrecht
Geteiltes Sorgerecht - Gestörte Kommunikation?

Hallo,

ich erwarte im Januar mein erstes Kind, bin aber getrennt mit dem Kindsvater seit Juni.

Ich habe ja automatisch das alleinige Sorgerecht, nun möchte er aber das geteilte Sorgerecht. Dabei ist mir aber ganz unwohl.

Leider haben wir uns in der Beziehung immer wegen den kleinsten Sachen sehr lautstark gestritten, dass am Ende bei mir auch die Tränen flossen. Es waren immer die kleinsten und dümmsten Gründe - vorallem wenn es um gemeinsame Entscheidungen ging.

Nun denk ich einfach weiter, wir schreiben jetzt ganz selten und wenn dann ist die Kommunikation ganz OK, natürlich wenn er mal antworten sollte.
Aber ich denke an die Zukunft und hab wirklich grausame Panik wenn ich daran denke, dass alles zurück kommt! Und das wird es..

Ich weiß einfach, dass es oft zu Streit kommen wird, der leicht dann ausartet. Ich will einfach nicht dass der kleine dann drunter leiden muss und alles abbekommt!

Ich will das der Vater sein Umgangsrecht hat, den kleinen sieht und co! Das ist mir sehr wichtig!

Aber ich kann ihm einfach nich das Sorgerecht zutrauen… ich hab einfach so ein unwohles Gefühl dabei!

Er hat wohl nächste Woche ein Termin, für das get. sorgerecht… ich bekomme dann vom Jugendamt Post und werde hier zustimmen/nicht zustimmen - mit begründung.

Ist unsere gestörte Kommunikation, denn ein Grund für ein nicht geteiltes Sorgerecht?? Hab ich eine Chance?

und wie verläuft die Prozedur ab?

Vielen Dank im vorraus! Bitte bleibt Human..

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Darf das Jugendamt und meine Ex mir mein Kind vorenthalten?

Guten Tag.

Ich habe mit meiner Ex-Freundin geteiltes Sorgerecht.

Meine Ex-Freundin enthält mir seit Wochen mein Kind vor und jetzt hat sie erfunden dass ich ihre Autoreifen zerstochen habe obwohl dies nicht der Fall ist.

Das Jugendamt hat jetzt aber gesagt dass ich mein Kind nicht sehen darf bis das neue HPG stattgefunden hat und das ist am 13.12.2022.

Das Jugendamt behauptet das eine Kindswohlgefährdung vorliegt obwohl es keinerlei Urteil über diese angebliche Straftat gibt und verhindert jeglichen Kontakt zm Kind obwohl ich das halbe Sorgerecht habe.

Meine Ex & ich haben das Wechselmodell so dass das Kind jeweils immer im Wechsel eine Woche bei mir und eine Woche bei ihr ist und das läuft schon seit Jahren so.

Meine Ex wollte schon immer das alleinige Sorgerecht und hat immer was gegen dieses Wechselmodell gehabt es gab ein gerichtliches Gutachten was auch gesagt hat dass dieses Wechselmodell bestehen bleiben soll da dies am besten für das Kind ist weil beide Elternteile psychische Probleme haben.

Es gab einige Elterngespräche mit der Familienhilfe und nach dem vorletzten Gespräch lief es eine gewisse Zeit lang sehr gut mit den Absprachen und der Kommunikation und seit kurzer Zeit fängt die Ex immer wieder an mich zu beleidigen für Kleinigkeiten die ihr nicht passen und schickt dann Beleidigungen per WhatsApp oder Sprachnachrichten mit Beleidigungen und Wünschen dass ich endlich sterben soll usw.

Dann hatte ich irgendwann mal die Schnauze voll und hab mich dann auch mal kritisch geäußert bei dem letzten Elterngespräch und dann durfte ich das Kind für ein Wochenende sehen.

Ein paar Tage später hat sie dann das Jugendamt angeschrieben dass ich angeblich ihr Autoreifen zerstochen habe und das Nachts, obwohl ich in einem Dorf wohne und keinerlei Fahrmöglichkeiten besitze überhaupt dorthin zu kommen.

Ich hätte also zu Fuß über 2 Stunden laufen müssen um diese Reifen zu zerstechen & dann noch mal zwei Stunden zurücklaufen müssen was alles absolut gar keinen Sinn ergibt und es gibt auch absolut keinerlei Beweise dafür.

Das Jugendamt hat mir dann mitgeteilt dass mein Kind bis zum nächsten HPG bei der Mutter bleiben soll & ich habe dann wenigstens um Videotelefonate gebeten und das Jugendamt hat gesagt dass wahrscheinlich die Mutter das ablehnen würde und dass es nur möglich wäre wenn die Familienhilfe bei dem Videotelefonat dabei wäre damit es keine Streitigkeiten gibt.

Jetzt meine Frage kann, das Jugendamt mir einfach verbieten obwohl ich das halbe Sorgerecht habe mein Kind zu sehen?

Es wurde alles nur per E-Mail besprochen & ich habe keinerlei offizielle Briefe bekommen oder sonst irgendwas richterliches.

Trotzdem wird mir jetzt seit Wochen verwert mein Kind zu sehen bis zu diesem HPG.

Ich habe dem Jugendamt schon gesagt dass es einer Entfremdung gleich kommt wenn ich mein Kind so lange nicht zu sehen bekomme.

Trotzdem werde ich immer nur vertröstet mit irgendwelchen Phrasen.

Ich möchte einfach nur mein Kind sehen, wozu ich das Recht habe.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Recht, Familienrecht, Eltern, Jugendamt, Justiz
Kindsvater macht mir das Leben schwer. Verlangt ständig sonder Besuchstage, obwohl alles geregelt wurde. Wie kann ich dem Ganzen Einhalt gebieten?

Habe mit meinem ehemaligen Partner eine 3 jährige Tochter. Wir waren nicht verheiratet und haben das geteilte sorgerecht.

Die Trennung erfolgte letztes jahr mit einer absoluten Katastrophe...Er stalkte mich und benutzte die Wochenenden an denen die kleine dort war um mich an die 100 mal an zu rufen und sogar im (hörbaren) Beisein der Tochter um mich aufs übelste zu beschimpfen und zu bedrohen. Es folgte per Amtsgericht eine Verfügung gegen ihn für 3 Monate und meine Anwältin bestimmte auf Grund des bedrohlichen Verhaltens seiner Seits den Umgang auf aller 2 wochen. Er konnte Veto einlegen und tat es nicht...

Das ist ein jahr her und das stalken hörte auf...Ich wollte für meine Tochter ein entspanntes Umfeld schaffen und lockerte den Umgang etwas. Also statt Freitag bis Sonntag, in Ausnahme Fällen Donnerstag bis Sonntag.

Fakt ist, ich habe mir damit ein Ei gelegt. Jeden Montag werde ich mit SMS belästigt. Er erfindet Geschichten um mich an das Handy zu bekommen. Ich könnte so viele Punkte aufzählen wo er mich attackiert, versucht zu erpressen und droht sogar meinem verlobten (mein verlobter bat ihn sachlich die SMS Belästigung zu unterlassen. Darauf kamen Beschimpfungen und der Satz "du lernst mich richtig kennen").

Letzte Woche gab ich ihn die Gelegenheit sie Mittwoch abend (an ihrem Geburtstag) zu holen und 2 tage mit ihr in der neuen kita die Eingewöhnung zu machen. Damit er sieht wie es ihr dort ergeht....Er gab sie Sonntag ab.bombardierte mich wieder Montag mit lügen per SMS. Um ein Gespräch zu erzwingen.

Und jetzt möchte er sie diese Woche in der schließzeit wieder gleich das Kind Mittwoch holen. Als ich meinte das ich das nicht möchte und ein 3 jähriges Kind keine Puppe ist und höflich die frage verneinte. Wurde mir sofort eröffnet von seiner Mutter das ein Anwalt bereits konsultiert wurde.

Ich würde nie den Kontakt unterbinden oder sogar verringern....Mein Ziel ist eine konstante im Umgang ohne beschimpft oder belogen zu werden. Alle Fortschritte werden mit SMS lügen und Beschimpfungen zunichte gemacht. Ich mache ständig Zugeständnisse um Spannungen zu lösen....Nichts hilft.

Er versucht sogar mir beim Arzt hinterher zu telefonieren wenn ich beim Arzt mit dem Kind war (sie hatte schnupfen und ich wollte für fragen ob der häufige schnupfen normal sei)....

Kann ich den Umgang gerichtlich regeln lassen? Wie kann ich endlich Ruhe in die sache bekommen? Hat jemand Erfahrung?

Ich will kein Streit mehr aber er ist wie ein Kleinkind wenn er ohne nach zu denken etwas fordert und ich es verneine (wollte sie in ihrer Eingewöhnung 1 Woche heraus nehmen weil er Urlaub hat).

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Vater
Bin ich verpflichtet alle Kontaktmöglichkeiten zum Kindsvater offen zu halten?

Guten Morgen,

kurze Frage wie oben steht.

Der Vater meiner Tochter und ich sind seit 3 Jahren getrennt und er tut mich ständig über Whatsapp psychisch kaputt machen. Sagt kurzfristig per Whatsapp dass er in 5 Minuten kommt und unsere Tochter holt und erwartet dass ich sofort springe wenn er über Whatsapp pfeift. Mit diesem Mensch ist keine Kommunikation möglich, ich kenne den bereits seit knapp 17 Jahre und er hat sich bis heute kein bisschen geändert. Natürlich habe ich ihm schon mehr als gefühlte 300 mal gesagt er soll bitte rechtzeitig bescheid geben wann er unser Kind nimmt und wieder bringt. Er macht alles wie er will, sagt kurz davor wieder den Termin über Whatsapp ab.

Ich bekomme jedes mal Panik wenn ich sehe eine Whatsapp ist von ihm gekommen. Blockieren bringt auch nix, weil ich dann das Theater über SMS abbekomme.

Das ist schon soweit gekommen jetzt dass ich mir psychologische Hilfe suchen muss, ich geh kaputt durch mein Ex.

Ich wollte nun eben mal wissen ob ich den Kontakt auf E-Mail reduzieren kann? Oder bin ich verpflichtet über Whatsapp SMS Telefon usw. rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen, fall der genädige Herr pfeift?

Wir haben das gemeinsame Sorgerecht fürs Kind, ich möchte einfach keinen Kontakt mehr mit dem haben, nur noch auf das nötigste was unser Kind betrifft, was man nicht verhindern kann.

Oder kann eine 3. Person den Kontakt übernehmen?

Danke.

Umgangsrecht, Sorgerecht, alleinerziehend
Freundin jammert, sucht bei mir Hilfe aber nimmt keine Hilfe so richtig an

Hallo,

eine Freundin kotz sich regelrecht bei mir aus, stellt mir Fragen bezüglich Thema Männer usw. und andere Probleme. Was ich auch nicht schlimme denn ich tue das auch in Maßen passe aber auf das ich den anderen nicht vereinahme.

Ich höre ihr auch zu und gebe ihr Tips und Ratschläge. Mittlerweile habe ich auch ihr sehr hilfreiche Bücher verliehen, damit sie sich selbst helfen kann.

Mir scheint es so, das sie es sich durchliest aber gar nicht verinnerlicht was sie da liest und wenn ich ihr Ratschläge gebe und meine Stellungnahme zu ihren Sorgen sage hört sie zwar zu und setzt das NIE wirklich um was ich ihr sage bzw nimmt meine Hilfe nicht ernst.

Sie sagt: Soll ich das wirklich machen zu ihm gehen

Ich sage: Ne lass es lieber, meine Meinung

Sie sagt: Echt jetzt, auch wenn er so nett war und ...das alles getan hat? Also ehrlich da würdest du doch auch nicht abgeneigt sein...komm schon

Ich sage: Ja ok, dann mache es wenn dir danach ist,

Sie sagt: Echt soll ich es tun, aber was ist wenn XY wieder nur das eine will, dann ist es doch besser nicht dorthin zu gehen

Das Hin und Her Gespräch geht immer so weiter ist wie ein unendlicher Teufelskreis So ähnlich verlaufen die Gespräche in jeden Themenbereich...bzw redet viel nur über ihre Sorgen.

Ich fühle mich danach immer Leer und Energielos. Wenn ich dann mal mein Ärger Luft mache und ihr meine Meinung sage heißt es wieder "Wahre Freunde hören einen immer zu und sind immer für ein da, helfen und haben immer Verständnis, aber dir ist es ja egal was mit mir ist." oder "Echte Freunde akzeptieren mich wie ich bin"

Könnt ihr mir helfen was man bei ihr machen kann? Oder benutzt sie mich nur als "seelischen Mülleimer".

Umgangsrecht, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche
Erzeuger will plötzlich wieder Kontakt?

Hallo, der Erzeuger meiner Tochter ist drogenabhängig und hat in vergangener Zeit auch gedroht, mich und meine Tochter umzubringen. Ich hatte das zeitweise einfach verdrängt, und trotzdem immer wieder versucht, dass der Umgang stattfinden kann. Aber wenn es nicht nach seiner Nase lief wurde er immer sehr ekelhaft und ich wurde regelmäßig sexuell genötigt von ihm.

Er hatte es tatsächlich geschafft, in einem Jahr dreimal den Kontakt zu meiner Tochter abzubrechen, indem er auch alles, was sie für ihn gemalt hat oder gebastelt, einfach vor meineTür stellte. Er hat sich nicht mal an ihrem Geburtstag gemeldet.

Vor 5 Monaten habe ich den Kontakt abgebrochen mit den Worten, er kann sich beim Jugendamt gerne melden wegen betreutem Umgang.

Zwischenzeitlich hatte er sich auch einmal gemeldet, aber wollte partout nicht mit den Drogen aufhören. Jetzt plötzlich möchte er sie wiedersehen und erzählt mir auch, dass er vorher angeblich keine Zeit hatte zum Jugendamt zu gehen und ob ich mit ihm zusammen einen Termin wahrnehmen würde.

Selbstverständlich will ich nicht, dass das Jugendamt denkt, ich wäre nicht kooperationsfähig. Ich würde natürlich zum Termin erscheinen. Allerdings will ich eigentlich nicht, dass er Kontakt zu meiner Tochter hat, weil ich ihr diese fünf Monate lang die Tränen trocknen musste und ihr erklären musste, dass ihr Vater krank ist.

Sie ist jetzt gerade drüber hinweg und er kommt wieder an. Er würde am liebsten jetzt vorbeikommen und so tun, als wäre nie etwas gewesen. Aber ich bestehe auf den Kontakt zum Jugendamt.

Wie würdet ihr das machen? Würdet ihr selber das mit dem Jugendamt klären? Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass er es niemals gebacken bekommt, diesen Termin zu machen. Aber eigentlich will ich ja gar nicht, dass er Kontakt hat. Deshalb würde ich das eher nicht machen.

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Kann Ex-Freundin mir das Umgangsrecht verweigern mit meinem Sohn?

Hallo zusammen, ich habe enorme Probleme: ich stecke seit längeren mit meiner Ex im Clinch und wir streiten viel und diskutieren viel über verschiedene Dinge, sie sagt währenddessen viele Dinge, die mich verletzen und ich bin sowieso in einer grauenhaften psychischen Verfassung.

Ich habe Depressionen und werde immer lebensunfähiger, hab ich das Gefühl. Deshalb habe ich morgen ein erstes Gespräch mit einem Psychiater. Ich habe oft meine Emotionen nicht in den Griff und habe meine Ex gestern angerufen und ihr gesagt, dass ich nicht mehr kann und ich so nicht mehr leben kann , weil sie auch nicht mehr will, dass ich meinen Sohn sehe.

Jetzt hat sie mir heute geschrieben, dass sie das Jugendamt beauftragt und wenn möglich mir das Umgangsrecht verweigern will, weil ich immer über depressive Sachen rede mit ihr und sie will nichts davon wissen, es sei ihr auch egal. Ich weiß nicht mehr weiter, es zieht mir alles den Boden unter den Füßen weg und ich bin eigentlich am Ende.

Meine Frage: ist das überhaupt zulässig, dass sie das verweigert? Ich bin nämlich der Meinung, dass sie das nicht kann und darf. Aber sicher war ich mir da nicht, weil sie mich mega unter Druck gesetzt hat. Ich überlege, sie einfach aus meinem Leben zu verbannen. Ich will meinen Sohn sehen und ich habe in den letzten Monaten alles getan und gekämpft und ich konnte ihn dadurch auch mehr sehen, aber ich kann meine Ex nicht mehr ertragen. Sie bringt mich ins Grab, wenn das so weitergeht.

Sie macht mich auch mental regelmäßig fertig. Ich weiß, dass es schwer ist, einen Rat für sowas zu geben, aber was würdet ihr machen?

Viele Grüße und einen schönen Abend euch allen

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Familie, Sorgerecht, Vater, Psychologie, Jugendamt
'Vater' kommt einfach nach 4 Jahren an & möchte Kind sehen.....

hallo ihr lieben :)

mein sohn ist jetzt 4-jahre alt.. seit 3.5 jahren sind mein ex & ich getrennt... seitdem hat er sich nicht gekümmert... nichtmal an weihnachten ostern oder geburtstagen angerufen.. ich bin ihm so hinterhergelaufen weil ich unbedingt wollte das er sich kümmert ... vor 3 jahren bin ich dann mit dem kleinen zu seiner mutter gefahren & sie hat ihn dann auch herbestellt ..naja wirklich interesse hat er nicht gezeigt...er war die meiste zeit bei seinem bruder im zimmer.... er hat den kleinen danach noch 1-mal gesehen & dann wieder ueberhaupt nichts mehr.... ich bin jetzt seit knapp 3 jahren mit meinem freund zusammen & seit der kleine reden kann sagt er zu ihm papa.. jetzt wo der kleine 4.5 jahre alt ist... KOMMT ER AN & sagt mir das er den kleinen sehen will.. nein FALSCH er hat seine freundin vorgeschickt... -.-* vor einiger zeit hat sie mir 'gedroht' das die beiden irgendwann den kleinen zu sich holen .. haha naja dazu muss man nichts sagen :) sie kümmert sich nichteinmal um ihr eigenes kind.. ich habe heute beim jugendamt angerufen & sie sagte mir das wir zum jugendamt müssen & abklaeren muessen wann er den kleinen sieht & das er halt erstmal nur mit einer sozialarbeiterin besuchszeit hat... ich möchte das aber nicht.... der hat sich seitdem der mit seiner neuen freundin zusammen ist so zum nachteil verändert... hat mit drogen zu tun usw.... vorallem koennen die beiden diese 4 jahre doch garnicht mehr aufholen... er kann doch nicht nach der ganzen zeit ankommen und sagen 'hallo ich bin dein papa' er hat ja schon seinen papa.... kann ich da nicht irgendwas machen? hat jemand von euch erfahrungen damit gemacht ?

Kinder, Umgangsrecht, Ex
Umgangsrecht, Mutter verschiebt mein Wochenende, darf Polizei Kontrollieren?

Hallo eigentlich wäre dieses Wochenende mein Wochenende mit meinem Kind gewesen. Jedoch hat mir die Mutter am Donnerstag mitgeteilt dass das Kind zu sehr krank wäre, als dass sie das Wochenende bei mir bleiben könne und dass wir es lieber verschieben auf nächstes Wochenende. Sie sagte auch am Donnerstag die sei mit dem Kind (3) beim Arzt gewesen und teilte dies auch dem Jugendamt mit. Das Kind ist aber seit 6 Monaten ständig krank und ich habe am Donnerstag mit meinem Kind kurz via Videochat telefoniert und das Kind gefragt ob sie beim Arzt gewesen ist, worauf das Kind es verneinte, selbst als ich nochmal gefragt habe um sicherzugehen. Daraufhin habe ich die Mutter 3 Mal nachgefragt habe worauf sie mich ignoriert hatte, da sie wahrscheinlich nicht damit gerechnet hat, dass ich mein Kind danach fragen würdet. Danach hat die Mutter mir gesagt "ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, habe dir heute morgen gesagt dass sie beim Arzt war. Der Arzt sagt ja nicht zu dem Kind Hallo ich bin der doctor" . Das fand ich schwachsinnig, da das Kind sehr wohl weiß was ein Doktor ist und die Mutter hätte doch sicherlich zu dem Kind gesagt dass "wir zum Arzt gehen". So und seit gestern um 12 Uhr waren die Mutter und ihr Partner bei WhatsApp zuletzt online und heute erst um 14 Uhr hat die Mutter meine Nachrichten "wie es dem Kind geht" gelesen, jedoch ignoriert sie mich. Ich möchte jetzt gerne von euch wissen ob ich die Polizei dorthin schicken kann bzw. Ob die Polizei es mitmache würde um zu überprüfen ob es dem Kind gut geht oder ob die Mutter das Kind abgeschoben hat um feiern gehen zu können oder sonst was.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Jugendamt
Kind will nach Aufenthalt beim Vater nicht zurück zur Mutter?

Hallo, ich bin etwas verzweifelt und Wende mich jetzt an euch alle, in der Hoffnung ihr könnt mir einen Tipp geben. Mein Sohn fast DREI Jahre ist ein Trennungskind seit zwei Jahren, weil der Vater gewalttätig war. Vor dem FamilienGericht wurde entschieden das er seinen Vater (Kind gegenüber nicht gewalttätig geworden) trotz Vorfälle regelmäßig sehen darf da sonst eine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Aller zwei Wochen übers WE und eine Übernachtung unter der Woche sind vom Gericht als Umgang festgelegt wurden. Mein Sohn und ich haben ein sehr innigen Verhältnis solang der Vater oder dessen Schwiegermutter nicht zur Übergabe kommen. Denn bei der Abgabe ist er entweder emotional stumm oder freut sich auf die beiden je nach dem ob Oma oder Vater kommen. Beim bringen will er lieber bei den beiden bleiben und fängt schonmal an zu weinen und sagt das er lieber zum Vater will. Was mir das Herz zerreißt da ich ja weiss wie der Mensch war zu uns allen. Mein Sohn hat bei uns ein sehr geregeltes Leben mit viel Spaß und einer großen Portion liebe was er auch immer genießt. Das Verhältnis zu seinen Bruder ist innig und zu meinem neuen Lebensgefährten auch. An was könnte es denn liegen das er nie zurück zu uns will? Ist der Wechsel zu oft? Oder wird er sogar manipuliert? Merkt er die Spannung zwischen dem Kindesvater und mir?  Bitte helft mir ich hab Angst mein Kind irgendwann zu verlieren. 

Umgangsrecht
hat der vater umgangsrecht obwohl er nach lust und laune kommt?

hey leute ich bin echt langsam am ende ich bräuchte mal paar meinungen. es geht um meinen ex wir haben zusammen ein sohn der wird jetzt am 14 dezember 1 jahr und das problem ist eben das er sich nicht an zeiten hält entweder verspätet oder 2-3 wochenlang nichts von ihm hört. er sagt manchmal er müsste 2-3 sonntage hintereinander arbeiten was ich aber schwer glaube und wenn dann hat er doch mitte des woches frei und da kommt er auch nicht. anfang hatten wir feste tage da lief es garnicht gut dann hab ich zu ihm gesagt wenn du dein kind sehen willst meld dich bei familienberatung und mach dort einen termin so geht es nicht weiter. und wann hat er einen termin ausgemacht ERST NACH 5 MONATEN !!! muss man das verstehen?? naja danach lief es erstmal gut aber auch nur 2-3 wochen dann fing er wieder mit verspätungen an und dann hörte man von ihm alle 2 wochen was. vor 3 wochen war der couseng bei ihm er wollte den kleinen sehen aber wir können nicht weil ich und mein sohn lagen mit fieber im bett und er hat mich an dem tag genervt anruf terror und sms terror er hat mich auch als bedrängt " ABER EMIN COUSENG USW " fand ich echt scheiße der hat sich nicht mal sorgen gemacht was der kleine hat oder sowas... seit dem hab ich bis heute nicht von ihm gehört er hat nicht einmal gefragt ob es dem kleinen wieder gut geht ob wir geld haben oder sonst was weil er auch kein unterhalt bezahlt hat zuletzt meinte er nur per sms " ICH HÄTTE DIR HELFEN KÖNNEN WENN WIR GEKOMMEN WÄREN" also so eine frechheit

was sagt ich dazu? darf ich das jetzt zu jugendamt gehen und sagen das ich nicht mehr will das er den kleinen sieht? ich habe das sorgerecht nur mal so nebenbei er hat nur den vaterschaft anerkannt... der typ aus familienberatung meinte auch ganz zuletzt wenn er es diesmal nicht schafft kann er uns in ruhe lassen....

würde mich freuen wenn ihr was dazu schreibst .. danke :)

Umgangsrecht, Vater, Jugendamt, Vaterschaft
Elterngespräch beim Jugendamt ohne Gründe zu kennen?

Hi,

wie bereits erwähnt änderte meine Ex ihr Verhalten ab November schlagartig nachdem sie ein Gespräch beim Jugendamt hatte. Im Nov. 2011 erfuhr ich auch dass es Ende Januar 2012 einen Termin zu einem gemeinsamen Elterngespräch geben soll.

Beinahe 3 Monate später??? Hä???

Nun: Meine Ex war auf einmal total nett, ich erhielt SMS'en obwohl ich zuvor 5 Jahre lang nicht einmal die Tel-Nr. hatte da ich wie viele Väter auf einmal ein Stalker war (Grundprogamm .... bei Entfremdung). Mich hat ihr Verhalten nach all den Lügen, Anzeigen etc. sehr verwundert aber jeder kriegt ne zweite Chance.

Nun holte ich heute Morgen meine Tochter ab und erhielt einen Wisch dass das Elterngespräch am 26.01. stattfinden soll. Ich fragte beim Jugendamt nach dem Grund und er wollte mir nichts sagen. Die letzten Elterngespräche waren jedoch so dass man mich lediglich auflaufen lies um dann vor Gericht von Unfähigkeit reden zu können.

Mich hat die Mutter bisher nicht direkt nach Dingen gefragt und somit denke ich dass es auch keine Grundlage für ein Elterngespräch geben kann. Weiterhin kann man mit mir über alles reden.

Es ist auch so dass unsere Tochter im Mai 2012 6 Jahre alt wird und dann eigentlich dass erste Mal bei mir übernachten sollte was sie auch möchte. Heute erzählte mir unsere Tochter jedoch dass die Mutter dies nicht möchte DA ---AUFGEPASST!!--- ich nicht so viel wie der Stiefvater mit ihr schmusen würde. Geil, was???

Nun schickte ich meiner Ex heute ne SMS dass ich an einem Elterngespräch erst nach einem direkten Kommunikationsversuch teilnehmen werde und sie nun die Möglichkeit hat zu beweisen dass ihr Sinneswandel der letzten Wochen authentisch ist. Als ich unsere Tochter heute wieder brachte war sie nicht so gut gelaunt.

Was meint ihr??? Wollen die mir ne Falle stellen und mich zu überrollen damit wann wieder alles hinauszögert und ich wieder einmal der Dumme bin und meine Tochter vielleicht nie bei mir übernachten darf????

Umgangsrecht, Jugendamt, Elterngespräch
Umgangsrecht- Vater macht was er will?

Hallo ihr Lieben.

Bei uns gab es schon von Anfang an Probleme mit dem Kindesvater. Er wollte kein Vater werden, dann auf einmal doch. Ständiger Psychoterror. Ein ewiges hin und er. Dann hat er sich geweigert die Vaterschaft anzuerkennen, hat sich deswegen mit dem Jugendamt angelegt. Irgendwann war das dann erledigt.

Der nächste Stress hat sich dann allerdings schon angebahnt. Es kam zu keiner Einigung bezüglich des Umganges. Er war der Überzeugung, er hätte das Recht, mit bei uns zu hausen, wollte immer zu bizarren Zeiten aufkreuzen. Beim Treffen hat er sich null für den kleinen interessiert, stattdessen wurde ich permanent belästigt.2 mal stand er unangekündigt vor der Tür.

Ich bin darauf direkt zu meiner Anwältin. Welche ihm ein Schreiben schickte. Sie wies ihn klar in seine Schranken und machte ihm parallel ein Angebot für den Umgang, hat ihm allerdings auch die Chance gelassen einen eigenen Vorschlag anzubringen. (Vorerst 1x die Woche für 2 h spazieren) Welches er zunächst ablehnte. Wenige Zeit später hat er es dann wahrgenommen, das lief allerdings so semi optimal. Kam ständig zu spät, hat oft abgesagt, hat den kleinen viel zu früh wieder abgegeben.

Dann wurde es irgendwann kalt draußen und ich habe angeboten, dass sich die beiden in der gewohnten Umgebung unseres Sohnes annähern können. Vorsichtshalber war immer eine weitere Person anwesend. (2x die Woche für jeweils 2h) Das wollte wir bis zu seinem ersten Geburtstag so veranstalten. Danach sollte er dann immer mal für ein paar Stunden mit zu ihm.

Das hat auch nicht wirklich funktioniert.Die einzige Regelung dir wir hatten war, dass er mir immer eine Woche im Voraus mitteilen soll, wie er die darauffolgende Woche Zeit hat. So, dass ALLE ordentlich planen können.

Nun hatte mein Sohn Geburtstag. Die Nachholtermine wurden erledigt.

Ich habe dem Kindesvater darauf eine Nachricht bezüglich des Umgangs in Zukunft geschickt. Er soll mir wieder eine Woche im Voraus Bescheid geben, spätestens an jedem Sonntag. Bei einem Termin am Vormittag kann er den kleinen frühestens 8:30 abholen, spätestens 12:30 hat er wieder da zu sein. Bei einem Termin am Nachmittag frühestens 14:30 und spätestens 18:30 wieder zuhause.

Da fing er an zu schimpfen und zu meckern. Was das denn solle, das sei doch unfair usw. Ich dachte ich lese nicht richtig…das sei Zuviel Regelung und würde nicht in seinen Alltag passen. Er möchte alles so spontan wie nur möglich halten und alle sollen nach seiner Pfeife tanzen.

Dann fing er an schon von Übernachtungen zu sprechen, parallel sieht er es nicht ein seine Wohnung dem Kindeswohl anzupassen…

Meine nächste Anlaufstelle wird das Jugendamt sein. Allerdings machen die erst Morgen wieder auf. Weiß jemand wie solche Gespräche/Termine dort ablaufen und ob man versuchen kann über das JA eine Umgangsvereinbarung abzuschließen?

LG

Umgangsrecht, Jugendamt
Großeltern - Umgangsrecht zum Kindswohl bei psychisch kranker Kindsmutter?

Wer das Glück hat sein kleines Enkelkind kurz zu sehen oder mit ihm zu spielen - der weiß nie was Morgen ist! - Trotz psychiatrischer Beobachtung der kranken jungen Kindsmutter (Magersucht, Angstneurose usw. ) denn, wenn diese "Frau Krankheit " so oft ihre schlechten Stunden hat, bekommen Großeltern das Kind nicht zu sehen, da es z.B. "schlafen muss, damit es Hunger bekommt" Sie kann es auch nicht ertragen, wenn Großmutter mit dem Kind lacht, und das Kind lacht zu gerne! Eine Freundin, die ab und zu gängig ist, darf das Kleinkind auch auf den Arm nehmen und mit ihr richtig lachen und spielen, ohne - dass es heißt- das Kind soll keine Babysprache lernen, oder, das Kind soll auf den Boden krabbeln, sonst gewöhnt es sich an das "Herumtragen" und es kommt auch nicht ins Elternbett zum kuscheln, es muss alleine in seinen verdunkelten Zimmer, mit dem Einschlaftuch auf dem Gesicht pünktliche Schlafzeiten einhalten. Wenn die Großeltern bei einem kurzen Besuch am Abend mit dem Kleinkind nach draußen in den Garten gehen möchten, wird ihr das verboten, weil das Kind angeblich geschwitzt hätte, und sich verkühlen könnte. Das Kind darf nur in wenigen Fällen mit dem Vater einkaufen fahren, muss aber in vorgeschriebener Zeit zurück sein, und darf niemand anders besuchen. Isolation! denn das Kind hat von der Natur noch keine ganze Stunde gesehen. Die junge Familie 20 bis 24 Jahre alt hatte sich aufgrund Nachbarschafts-Gerede beim Jugendamt gemeldet und für die psych. kranke junge Mutter um Hilfe gebeten. Sie bekam wöchentlich einmal Besuch von einem psychiatrischen sozialen Dienst, man half ihr bei Terminen für Psychologenbesuche, bei denen sie immer etwas auszusetzen hatte, war in einer psych. Klinik mit dem Kleinkind, ließ sich nach 24 Stunden vom Ehemann abholen, sie gehört doch nicht in die Psychiatrie! - und das Jugendamt betreut sie weiter. Nachdem sich die Großeltern beim Jugendamt erkundigten, mussten sie sich mit der Antwort begnügen: Sie sollten die Familie doch einfach in Ruhe lassen. Scheinbar hat das Jugendamt keine richtige Einsicht über die tatsächliche Krankheit der jungen Mutter. (Ihre eigene Mutter war auch lange Jahre in psychiatischer Behandlung, wobei die damals neunjährige Tochter ins Heim kam, und nach langer Verhandlung der Vater das alleinige Sorgerecht bekam).

Der junge Ehemann und Vater des kleinen Sechsmonate alten Kindes ist der jungen Ehefrau total unterworfen und macht was sie anordnet, im häuslichen Bereich springt er nach ihrer Anordnung, er kocht sich sein Essen selbst -und die Hauskatzen, welche vor der Geburt angeschafft wurden, müssen draußen den ganzen Tag und Wetter verweilen, bis die Ehefrau im Bett ist. Außerhalb, wenn der junge abgemagerte Mann einmal seine Eltern besuchen darf, zeigt er sich von einer total genervten Seite, und klagt über die Verhältnisse, er ist aber nicht fähig, trotz ihrer Krankheit auf den Tisch zu schlagen und sagen, wer der Mann im Hause ist. Welche Rechte haben dann die Großeltern?

Umgangsrecht, Familie, Psyche