Bin vom Vater meiner Tochter (3) getrennt. Seid 2 jahren versuche ich ruhe in die Elternbeziehung zu bekommen. Keine Stimmung zum Kaffee und Kuchen einnehmen aber so das eine Erwachsene " friedliche" Stimmung herrscht. Er hat sie aller 2 wochen von Freitag bis Sonntag abend. Kann den Freitag dazwischen mit ihr am Telefon schnattern und bekommt eine sms darüber wie ihre Woche verlief.Dazu ist sie zweimal im Jahr 1 Woche bei ihm. Das waren alles Vereinbarungen vom Jugendamt die festgehalten wurden. Er hatte die Auflage sich nicht bei mir zu melden. Außer es bestehe ein Notfall. (nach der Trennung hatte ich eine Verfügung vom Amtsgericht wegen stalking gegen ihn). Trotz dessen schreibt er mir oder versucht mich an zu rufen. Noch dort beim jugendamt wird wieder nach extra tagen gefragt obwohl ich so oft betone das ich für die kleine Regelmäßigkeit möchte. An sich nichts schlimmes. Aber das hatte ich ein paar mal gemacht. Wenn ich dann mal meinte es geht nicht wurde ich aufs übelste beschimpft und mein mann und ich wurden bedroht.
Das jahr und besonders der Sommer waren die Hölle. Er hält sich nicht an die von der Mitarbeiterin schriftlich festgelegten Vereinbarungen und nichts geschieht. Er informiert sich nicht in der kita nach dem Entwicklungsstand (ich habe vorgeschlagen ein entwicklungsGespräch zu führen um nähe zur kindlichen Entwicklung zu bekommen). Sogar schlägt er beim jugendamt vor ich soll mich darum kümmern wie er an die Daten der schließzeiten kommt. Obwohl er so aggressiv auf seine rechte als sorgeberechtiger pochte. Das einzige was die Frau zu sagen hat ist das ich mich nicht von persönlichen Dingen leiten lassen soll.
Ich fühle mich hilflos. Wie kann ich mir recht verschaffen? Wieso kann er sich alles erlauben und sie hört nur auf sein Schauspieler Gejammer.
Ich möchte geregelten Umgang. Nicht mal etwas ändern, nur das er von "oben" festgelegte regeln hat. Wenn ich an den Sommer denke habe ich Angst das er mich wieder tyrannisiert. Ich bin nervlich am ende.
Ps. Sie meinte sogar plötzlich das sie gern darüber verhandeln kann ob eine namensÄnderung für meine Tochter notwendig sei. Und sie gab mir zu verstehen das sie nicht dazu Lust hätte etwas positives zu verfassed. Habe geheiratet. Meine Tochter trug immer meinen alten Nachnamen. Sie heißt jetzt nicht einmal mit Nachnamen wie er. Er hat einfach mit ihr alleine gesprochen obwohl sie zu mir meinte Einzelgespräche gibt es nicht. Dort heulte er herum ich würde drängeln. Habe vor über einem Viertel jahr geheiratet und er würde es angeblich erlauben aber für die Beglaubigung seiner Unterschrift wäre keine zeit.