Die Erde als winziges Blatt im Universum?

Der Baum – von den Wurzeln, über den Stamm, den Ästen und ihren Verästlungen, über die Zweige und ihren Verzweigungen, bis hin zu den Blättern und ihren feinem Gerüst – ein Universum.

 Im südlichen Bereich, rechts unterhalb der Krone, bewegt sich, neben unzähligen Blättern unterschiedlichster Größe, ein kleines Blatt mit der Kennung „Terrygenus“. Im Unterschied gegenüber anderen Blättern in seiner nahen und weiteren Umgebung, wird dieses Blatt von einer besonderen Atmosphäre umgeben und auf großen Teilen seiner Fläche befinden sich riesige Becken und Senken mit Wasservorräten (im bildlichem Sinne unsere Erde).

Auf diesem Blatt bewegen sich z.Z. unter vielem anderem Leben, bis zu 8 Milliarden Lebewesen mit der Kennung „Homo“. Dass sie sich bewegen macht dem Blatt, von seiner Beschaffenheit und Konstruktion her keine Probleme – wohl aber, wie sie sich bewegen. Sie ziehen, sie reißen an ihm! Sie bohren, schneiden und feilen an und auf ihm! Sie brennen und schlagen Löcher in es hinein. Sie produzieren Gifte, die sich flächendeckend übers ganze Blatt ausbreiten! Sie entreißen ihm Stoffe in einer Art und Weise und Menge, die es so schnell nicht nachproduzieren kann… Das Blatt gibt, unabhängig von Jahreszeiten, optisch, bereits wahrnehmbare Signale; Verfärbungen und Verwerfungen sind nur zwei der eher leisen Hilfeschreie die es in Richtung „Homo“, in bereits immer kürzeren Abständen, sendet. Die aber, wenn überhaupt nur widerwillig wahrgenommen werden.

 Der Unterschied zwischen einem wirklichen Blatt, an einem wirklichen Baum, zum hier beschriebenen ist der, dass das wirkliche Blatt zu einer uns bekannten Jahreszeit, trocken, braun, brüchig wird und abfällt – dieses besondere Exemplar sich aber, wenn es „Herbst“ wird, ein paar Mal kräftig schüttelt, um die Abzuschütteln - und das ein für allemal - die seine gesendeten Signale nicht wahrnehmen wollten.

 Es fällt nicht ab, wie das Wirkliche und wird alsbald durch ein neues, frisches ersetzt – Nein! Nachdem es sich schüttelt von allem, ihm auf Dauer nicht gut Bekommenden befreit hat, erblüht, erstrahlt es im neuem Glanz…         

© 03/2013 PRV 

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Die Evolutionäre Entwicklungsbiologie von heute, geht aus der darwinschen Evolutions-theorie als einer der Vorläufer hervor und besitzt bis heute die Gültigkeit die ihr zusteht. Somit unterliegen wir, als Spezies „homo sapiens“ diesem Prinzip der Selektion (Auslese). Da wir aber in der Gesamtheit permanent gegen Naturgesetze handeln und dies extrem verstärkt seit der vor etwa 250 Jahren einsetzenden Industrialisierung in Europa, werden wir über kurz oder lang, als Spezies aussortiert… Da das Ganze auf Anpassung basiert und dieses Wort für uns ganz offensichtlich, immer mehr zum Fremdwort wird, werden wir, obwohl einerseits hoch intelligent, Geschichte sein, indem wir in die Selbe eingehen werden…

Allericht, oder es ist vielleicht die Zeit noch nicht gekomdings, Gurdjieff, einer der größten Magier und Esoteriker unserer Zeit, sagt: „Aber zweihundert bewusste Menschen, wenn sie existierten und es für notwendig und gerechtfertigt hielten, könnten das ganze Leben auf der Erde verwandeln. Aber entweder gibt es noccht so viele, oder sie wollen es nicht, oder vielleicht schlafen die anderen zu fest.

Was Gurdjiffs Aussage betrifft, so tentiere ich persönlich für letzteres!

 

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reicht unser Geist dazu, bis auf weiteres nicht aus? 100%
wann setzen wir Menschen dieses erkennend um? 0%
Leben, Universum, Zweig
FOS Bayern Zweigwahl?

Hallo ihr Lieben,

ich besuche mittlerweile die 3.Woche an einer Fachoberschule im wirtschaftlichen Zweig - Ich konnte Technik und Informatik immer für mich ausschließen obwohl ich es nie ausprobiert habe.

Man muss in der 11.Klasse der Fos auch Praktika in der jeweiligen Fachrichtung absolvieren.

Ich mach mein Praktikum in einer großen Industrie und übernehme dort Verwaltungsaufgaben. Meine Kollegen sind allerdings alles Informatiker, Maschinenbauingenieure etc. - Ich habe seither wahnsinniges Interesse an Maschinenbau und Elektrotechnik.

Mit dem wirtschaftlichen Fachabitur kann man zwar an einer Fachhochschule alles Mögliche studieren, allerdings würden mir bei einem Maschinenbau Studium sehr viele Basics fehlen, da ich momentan im wirtschaftlichen Zweig weder Physik, noch Chemie oder Informatik habe.

Ich habe stattdessen viel BWR, Volkswirtschaftslehre, Rechtslehre etc.

Meine Frage nun, sollte ich den Zweig wechseln um mir für später mehr Möglichkeiten offen halten zu können?

BWL würde ich sowieso nie studieren, aus diesem Grund fände ich den Technikzweig wirklich ansprechender. Ich stelle es mir schwer vor, ein technisches Studium zu wählen ohne wirkliche Vorkenntnisse in Physik etc. zu haben.

Andererseits habe ich von vielen Leuten gehört, dass der Technikzweig an der Fos echt verdammt schwer sein soll..

Was meint ihr?

Computer, Schule, Technik, Wirtschaft, Fachoberschule, Maschinenbau, Zweig, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Warum heißt es FOS sozial wäre am leichtesten und was antworten auf dumme Kommentare -.-?

Ich kann es langsam nicht mehr hören. Hab zurzeit schulisch echt viel um die Ohren, lern auf der FOS gerade Französisch nach und komm (da meine Schule weiter entfernt liegt) oft auch sehr spät heim. Neben bei mach ich auch noch Führerschein und bin einfach ziemlich fertig. Aber wenn man sich einfach mal bei Freund(innen) "ausheulen" will kommen immer Kommentare, die so einen gewissen Beigeschmack haben". So ungefähr ja sie verstehen mich ja, aber bin ja eigentlich nur FOS sozial Zweig der ist eh der leichteste und ich weiß ja so ungefähr gar nicht was echter Stress ist. Auch wenn mich Leute fragen: "Hey was machst du jetzt eigentlich" und ich antworte ich bin auf dem sozial Zweig kommen entweder komische Blicke oder Kommentare wie: "Ja dann hast dus ja zum Glück nicht so stressig", "Soll ja der leichteste sein" .... Woher kommen solche Vorurteil? Ich denke alle sind ungefähr gleich schwer, je nachdem was einen auch mehr liegt. Viele Fächer sind ja gleich bei den unterschiedlichen Zweigen und wir haben auch denn gleichen Stoff. Und Pädagogik/Psychologie ist zum Beispiel bei mir das Fach wo ich am meisten lernen muss.

Also wie antwortet man auf sowas und wird endlich wieder ernst genommen (man macht ja nur ein Alibi-Fachabitur ^^) und warum gibt es diese Vorurteile...

Sry.. weiß der Text ist lang aber das musste ich einfach mal loswerden ... -_-

Fachoberschule, Soziales, konter, unfair, Zweig
Sprachlichen oder Naturwissenschaftlichen Zweig?

Hallo, ich bin in der 7. Klasse eines Gymnasiums in Bayern und habe jetzt zu wählen welchen Zweig ich nehmen soll. Meine Schule bietet den Natuwissenschaftlichen und den Sprachlichen Zweig an. Beim Sprachlichen würde dann Spanisch hinzukommen. Im großen und ganzen komme ich ganz gut mit Sprachen zu recht (5. Kl Englisch; 6. Kl Französisch), sie sind leichter zu lernen was für mich ein vorteil ist, ich bin mir aber unsicher ob mir 3 Fremdsprachen zu viel werden und ich dann komplett durcheinander komme. In Mathe habe ich so meine Probleme, weil mir logisches denken und rechnen nicht so leicht fällt, ich muss mich immer anstrengen um einigermaßen gute Noten zu schreiben, durch meine momentane Lehrerin verstehe ich aber alles recht gut, habe auch einen guten Nachhilfelehrer mit dem ich mich um 2 Noten verbessert habe. Jetzt stehe ich in beiden Fächern gleich. Meine Frage wäre, was sind eure Erfahrungen mit den beiden Zweigen? Beeinflusst es mein späteres "Berufsleben" (Studium..) welchen Zweig ich wähle? Ist Chemie ein lernfach so wie es Spanisch sein würde oder hat es im Endeffekt mehr mit Mathe zutun (rechnen,Formel etc.) jaa ich weis dumme Frage, aber ich hab einfach keine Ahnung was Chemie oder den ntw Zweig betrifft :D Ich würde mich wirklich sehr über Antworten und jeden Beitrag bezüglich den einzelnen Zweigen freuen (: Vielen Dank im Vorraus Lg

Englisch, Schule, Chemie, Französisch, Bayern, Gymnasium, Spanisch, wählen, naturwissenschaftlich, sprachlich, Zweig
Zweigwahl Gymnasium Bayern?!

Guten Tag liebe GF-Community Ich besuche die 7. Klasse eines Gymnasiums und habe vor kurzem einen Elternbrief erhalten, in dem es um die Wahl eines Zweiges geht, die sich auf den weiteren Verlauf der Schullaufbahn auswirkt. Meine Noten in Deutsch und Englisch (2. Fremdsprache) sind hervorragend, in Latein (1. Fremdsprache) und Mathe hingegen eher schlecht. Meine Fähigkeiten liegen daher größtenteils im sprachlichen Bereich, abgesehen von Latein. Gäbe es einen künstlerischen Zweig, wäre die Zweigwahl gar kein Problem, aber ich gehe auf ein natur- und sozialwissenschaftliiches Gymnasium. Zu dem gibt es auch einen sprachlichen Zweig, wo man noch eine 3. Fremdsprache erlernen würde.

Naturwissenschaften sind nicht gerade meine Stärke und Physik oder so macht mir auch keinen Spaß, was auch eine Rolle spielt.

Beim sprachlichen Zweig würde noch eine Fremdsprache hinzukommen, allerdings habe ich da meine Bedenken, wegen meiner Defizite in Mathe und Latein, ob es klug wäre, noch etwas neues zu lernen. Zu dem bin ich momentan wahnsinnig faul :D

Der sozialwisssozialwissenschaftliche Zweig ist das kleinere Übel: ich finde Praktika (man muss ein Praktika z.B. im Kindergarten absabsolvieren) und Sozialwissenschaften stink langeweilig -___- Es interessiert mich ÜBERHAUPT nicht!!! Da würde eben das Interesse und der Spaß fehlen.

Meine beste Freundin wählt den sprachlichen und meine Kumpels den naturwissenschaftlichen Zweig. Den sozialen Zweig wählen eher Schüler, mit denen ich große Konflikte habe (Mobbing u.a.)

Nun frage ich mich: was soll ich tun??

Ich hoffe jemand hat eine gute Lösung für mich und ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ihr ein paar Ideen hättet und sie mit mir teilt :)

Dankeschön schon mal im voraus Liebe Grüße Pastllique

Schule, Fremdsprache, 7. Klasse, Bayern, Gymnasium, Naturwissenschaft, Sozialwissenschaften, Zweig, Zweigwahl

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