Wie fortschrittlich sind die Spezies im Star Wars Universum?

Hier ein Video zur perfekten Erläuterung des Prinzips der Kardaschow-Skala.

(https://www.youtube.com/watch?v=KCTvl8KuCR0)

Zivilisation des Typ 1 nutzt die gesamte zur Verfügung stehende Energie des Planetens, Typ 2 des gesammten Sonnensystems, Typ 3 der Galaxie und Typ 4 mehrerer Galaxien.

Ich würde die verschiedenen Raumfahrenden Spezies im Star Wars Universum irgendwo zwischen Typ 1 und Typ 2 platzieren, da sie noch nicht herausgefunden haben, wie sie die gesamte Energie ihres Sterns nutzen. Wenn ich nichts übersehen habe, wird die Energie in Star Wars fast ausschließlich durch sogenannte Energiegeneratoren erzeugt.

Dem entgegen steht jedoch das Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit, was definitiv der Technologie einer Typ 3 Zivilisation entspricht, was mich zu dem Schluss führt, dass das Konstrukt von Interstellarem Reisen in Stars Wars (oder auch Star Trek, Halo, Warframe & co.) eine stark verfrühte und unrealistische Erfindung ist, wenn man bedenkt wie "rückschrittlich" andere Technologien wie bspw. die Energieerzeugung sind. Was meint ihr? Wo schätzt ihr die raumfahrenden Spezies des Star Wars Universum ein?

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Wie mit Unverständnis mit einer Hochbegabung umgehen?

Hey, ich bin 15 und ich war früher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, Anwälten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass…!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( für mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, früh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es für mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu überspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklärt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war für mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefühlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich während oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (für 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich früher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem Sensibilität etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in Fächern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzählt…

LG Noah, danke für Antworten:)

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Die Welt ohne Atmosphäre: Wäre das Überleben möglich?

Guten Abend zusammen.

Mittlerweile leben 9,8 Milliarden Menschen auf der Erde. Mensch, Tiere, Pflanzen sind täglich davon abhängig, weil alles im Leben an einem Zyklus hängt und zusammen von einer Art "System" abhängig ist. Das Wetter.

Luft:

Die irdische Lufthülle sorgt auf unserem Planeten für ein insgesamt erträgliches Temperaturniveau. Wie kalt es wird ist abhängig von diversen anderen Situationen. Ohne unsere schützende Lufthülle sind die Vorgänge, welche die Temperatur am Erdboden bestimmen, recht überschaubar.

Sonne:

Die Sonne liefert Energie in Form kurzwelliger Strahlung. Davon werden von der recht dunklen Erdoberfläche nur etwa zehn Prozent wieder ins Weltall zurück reflektiert, der Rest erwärmt den Erdboden. Nun gibt die Erde ihrerseits Energie in Form von langwelliger Wärmestrahlung in den Weltraum ab, und zwar je mehr, desto höher ihre Temperatur ist.

Somit stellt sich eine Gleichgewichtstemperatur ein, bei der sich Ein- und Ausstrahlung gerade die Waage halten. Diese beträgt etwa minus zwei Grad falls etwa zehn Prozent der Sonnenstrahlung am Erdboden reflektiert werden. Bei solch einer tiefen Mitteltemperatur würden jedoch die Ozeane teilweise vereisen und dadurch heller werden. In der Folge würde auch der Anteil des ins Weltall zurück reflektierten Sonnenlichtes ansteigen und die Temperatur immer weiter absacken. Die Folge wäre noch mehr Eis, was die Reflektivität der Erdoberfläche, die sogenannte Albedo, noch weiter erhöhen und die Temperatur verringern würde. Bei einer Albedo von 30 Prozent wäre es minus 18 Grad kalt, wird die Hälfte der einfallenden Sonneneinstrahlung zurück gespiegelt, sogar etwa minus 35 Grad!

Prozesse in der Atmosphäre regeln jedoch die Temperatur am Erdboden aktuell auf durchschnittlich etwa 15 Grad. Denn über 80 Prozent der vom Erdboden abgegebenen Wärmestrahlung wird von Treibhausgasen, allem voran dem Wasserdampf, am Entweichen gehindert. Würde ausschließlich dieser Effekt wirksam sein, so betrüge die mittlere Temperatur am Erdboden etwa 160 Grad Celsius. Glücklicherweise behindert die Atmosphäre auch die einfallende Sonnenstrahlung, denn nur etwa die Hälfte kommt am Erdboden an. Jedoch würde sich die Erde unter Berücksichtigung dieses Effektes nur auf ungefähr 90 Grad abkühlen.

Erst das Wetter senkt die Temperatur auf unserem Heimatplaneten auf ein erträgliches Niveau. Denn durch aufsteigende Luftmassen, der sogenannten Konvektion, gelangen zusätzlich große Wärmemengen vom Erdboden in höhere Atmosphärenschichten und können aus dem Klimasystem entweichen, so dass derzeit weltweit eine mittlere Temperatur von ungefähr 15 Grad resultiert.

Eigene Meinung:

Eine Lebenswelt ohne Wetter wäre unvorstellbar für Menschen, Tiere und Pflanzen von dem "wir alle" abhängig sind. Sonne und Regen sind neben der Luft das wichtigste für unsere Nahrung.

| Frage 1: Könnten wir ohne Wetter/Ökosystem überleben?

| Frage 2: Wäre ein Leben ohne all das überhaupt möglich?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Nein wir könnten nicht ohne Wetter leben. 75%
| Ja wir könnten auch ohne Wetter leben. 25%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
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Was haltet ihr von Begabten/ Hochbegabten Schulen?

Hey, ich überlege schon länger mit meiner Mutter und meinen Lehrern, ob ich auf eine Schule für begabte und hochbegabte Kinder/ Jugendliche gehen soll, da ich unterfordert bin, mir die (schon kleinere) Klasse (ca 18 Jugendliche) immer noch zu unruhig und laut ist.

Ich kenne eine Person ( über meine Mutter), die auf die Schule gegangen ist (vor 4 Jahren) und derjenige war sehr zufrieden dort, da er davor schon etliche Schulen ausprobiert hat.

Ich könnte auf der Schule in Fächern, in denen ich sehr gut bin, in 1-2 Klassen über mir Unterrichtet werden.

Das wäre sehr toll, da ich lieber nicht die komplette Klasse überspringen möchte, da ich von ca 6 Personen weiß, dass es mit dem Altersunterschied und dem Stoff manchmal etwas kompliziert ist.

Zudem würde ich dort in Bereichen, in denen ich sehr gut bin, gefördert werden.

Ich könnte auch Wahlfächer belegen ( jedes Halbjahr neu wählen) da könnte ich in Sport, Musik, Naturwissenschaften etc viele neue Dinge lernen, die sonst nicht im Lehrplan vorgesehen sind.

Ich hätte auch die Möglichkeit zwischen Französisch, Spanisch, Russisch und Latein zu wählen, ich würde Französisch oder Spanisch wählen.

Zudem könnte ich in einem Orchester spielen, singen und generell viele musikalische Dinge tun.

Was haltet ihr von solchen Schulen oder davon eine Klasse zu überspringen?

Noah;)

PS: Ich war von der 5.-9. Klasse ( Ende der 9. Klasse) auf einem anspruchsvollem Gymnasium (Schwerpunkte waren Sport und Musik) das war mir deutlich zu laut ich wurde auch gemobbt und jetzt bin ich seit 3 Monaten auf der neuen schule (Waldorfschule) und das gefällt mir gut, ist mir aber immer noch zu viel und unterfordert bin ich auch immer noch.

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