Mit BWL Studium zur Polizei?

Hallo :)

ein guter Freund von mir absolviert gerade ein duales Studium in Business Management (kurz gesagt einfach BWL) an einer Privatuni. Ganz zufrieden ist er aber leider mit seiner Wahl nicht. Das Studium einfach abbrechen möchte er aber auch nicht, da der Spaß einiges an Geld kostet und er auch eigentlich gerne endlich Geld verdienen möchte. (Er hat kein festes Unternehmen, sondern macht seine Praxisphasen bei wechselnden Unternehmen, daher zahlt er die Uni selbst und verdient nur in den Praxisphasen und seinem Nebenjob etwas dazu.) Mittlerweile stärkt sich bei ihm der Wunsch zur Polizei zu gehen. Wie gesagt möchte er aber sein momentanes Studium nicht aufgeben (er hat auch eigentlich sehr gute Noten und einen 2er Schnitt). Nun habe ich mal ein bisschen gegoogelt und gelesen, dass man auch als Quereinsteiger zur Polizei gehen kann. Wie ist das denn mit einem BWL - Studium? Hat man da Vorteile? Ich habe gelesen man muss auf jeden Fall eine Polizeiausbildung durchlaufen. Wie lange geht die? Wird man da bezahlt, wenn ja wieviel verdient man da? Welche Möglichkeiten hat man denn mit einem abgeschlossenen BWL Studium bei der Polizei? Noch kurze Angaben zu ihm: Er ist momentan 21, im 3. Semester jetzt und wohnt in NRW, körperlich fit und sportlich ist er auch. (Ich weiß dass jeder einen Eignungstest vorher ablegen muss für die Polizei ;) )

Ich freue mich auf gute, hilfreiche Antworten, damit ich ihm eventuell etwas Mut machen kann, dass es vielleicht ja doch noch klappen kann mit der Polizei. :)

Studium, Polizei, Ausbildung, Wechsel, Quereinstieg, Nordrhein-Westfalen
Probleme mit Fahrschule und Fahrstunden!

Hey Leute, nach Jahren der Abstinenz was dieses Forum angeht, habe ich mich doch wieder dazu durchgerungen, mich wieder anzumelden. Grund dafür ist folgendes Problem und ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen, oder einen guten Rat geben.

Ich mache zur Zeit meinen Führerschein Klasse B und habe bisher schon knapp 20 Fahrstunden (OHNE Sonderfahrten jeglicher Art). Ich habe mich von meinem Freund überreden lassen, in dieser Fahrschule meinen Führerschein zu machen, da auch er ihn dort gemacht hat. Nun zu meinem Problem. Ich komme einfach nicht weiter! Ich habe unglaubliche Angst vor jeder einzelnen Fahrstunde, schlafe am Vortag nur mit Bauchschmerzen ein mit dem Gedanken ans Autofahren (Theorie habe ich schon bestanden). Mein Fahrlehrer ist eigentlich ganz nett, nur fühle ich mich mit ihm beim Fahren sehr unwohl, weswegen ich unglaublich nervös, angespannt und teilweise innerlich sogar richtig panisch werde. Ich würde mir wünschen, eine FahrlehrerIN zu haben, da ich das Gefühl habe, mich damit wohler zu fühlen und vielleicht auch entspannter ans Autofahren gehen kann. Durch meine Unruhe entstehen so viele Fehler die eigentlich nicht mehr passieren dürften, weil ich "fahrtechnisch" eigentlich die Dinge schon drauf habe... Kann ich die Fahrschule wechseln und mir eine suchen, wo es auch weibliche Fahrlehrer gibt? Ich habe auch eine Fahrschule im Internet gefunden, die sich extra auf "Angsthasen" wie ich einer bin, spezialisiert haben...

Ich habe vorhin versucht, mit dem Chef der Fahrschule, der auch noch ein guter Freund meines Partners ist, telefonisch einen Termin für ein Gespräch zu vereinbaren, doch er meinte nur dass er nicht jeden Tag persönliche "Seelsorge" machen könnte und keine Zeit für mich hätte. Dachte halt dass es fair wäre, mit ihm zu sprechen bevor ich wechsel. Aber gut, war wohl ein Schuss in den Ofen. Ich mache mir auch Gedanken wegen meinem Freund, da ich Angst habe dass er sauer ist, wenn ich ihm sage dass ich wechseln möchte :(

Noch ein Punkt ist, dass ich in der "neuen" Fahrschule irgendwann auch den A2´er machen könnte, was mein großer Traum ist, das ist in der jetzigen Fahrschule nicht möglich...

Sorry für den langen Text, ich hoffe trotzdem, dass Ihr mir Eure Meinung zu dem Thema mitteilt!

Auto, Angst, Wechsel, Führerschein, Fahrschule
Umschulung möglich AUS einem Bürojob zum Therapeut?

Hallo,

momentan mache ich einen Bürojob. Ausgelernt mit meiner Ausbildung bin ich seit 2008. Hab in 2005 ne 3-jährige Ausbildung gemacht und arbeite nun bis dato im selben Unternehmen. Gehalt stimmt absolut. Kollegen - naja... was soll man von einer Frauenabteilung schon "gutes" sagen können?! Gibt halt des öfteren Zickereien....

Mache noch nebenher ein Studium zum Betriebswirt.

nach und nach habe ich festgestellt, dass das, was ich mache, mir eigentlich nicht viel Spaß macht. Alleine schon das Beispiel telefonieren. Ich hasse es zu telefonieren wenn andere mit dabei sind UND das muss man ja ständig im Büro... =(

Dann habe ich überlegt was mir Spaß machen könnte.

Ich backe sehr gerne - also Konditor. Nur verdient man da nicht wirklich so viel wie das, was ich nun gewohnt bin. Ich weiß, Geld ist nicht alles. Es spielt bei mir aber eine sehr große und wichtige Rolle!

Dann finde ich es ganz interessant in der IT. Allerdings habe ich relativ wenig Wissen darüber und weiß nicht, ob das dann so gut wäre so etwas zu beginnen. SAP wäre toll. Oder irgendwas mit programmieren. Habe schon in Excel Makros programmiert und das hat mir richtig Spaß gemacht. Sich zu verkopfen und schlussendlich zu sehen, dass ein Programm funktioniert.

Problem: Ich würde wieder NUR im Büro sitzen. Und das macht mir einfach keinen SPAß UND ich habe jetzt schon viel Probleme mit meiner Gesundheit, was sicherlich mit dem Job zusammenhängt. Schlechte Augen. Ständige Verspannungen daraus resultierende Kopfschmerzen (teils über Tage hinweg) und seit neuestem starkes Rückenleiden.

Jetzt bin ich auf den Beruf Ergotherapeut / Physiotherapeut aufmerksam geworden (durch meinen Rücken) Das was die Menschen dort machen wäre eigentlich top. Gehalt wäre auch ok. Und man kann sich sogar selbstständig machen.

Problem: Bei uns in der Gegend gibts ein paar Schulen, die die Ausbildung anbieten. Kostenpunkt: 300 EUR pro Monat. Das macht dann bei ner 3-jährigen Ausbildung über 10.000 EUR. Hinzu kommt, dass ja noch Schulunterlagen, Prüfungsgebühren und laufende Lebenskosten hinzukommen. Und ich könnte nur noch einen 450 EUR Job machen und nicht wie bisher Vollzeit arbeiten. Und ich brauche mein Geld, da ich eben fixe Kosten habe, die gedeckt werden müssen.

Nun meine Frage, ob es irgendwie die Möglichkeit gibt, diesen Job auch anderweitig zu erlernen oder irgendwie Unterstützung vom Arbeitsamt durch Umschulung etc zu erhalten.

Was meint ihr?

Danke für euer Feedback!

LG Flower

Gesundheit, Beruf, Job, Wechsel, Umschulung
Meine Klasse ist total asozial!

Hallo!

Ich gehe in die 10. Klasse einer Realschule und habe ein riesen Problem. Meine Klasse ist sowas von asozial! Fast alle rauchen, nehmen Drogen, trinken usw. Jeden Tag gibt es in meiner Klasse Prügeleien und ich halte das nicht mehr aus! Von allen Klassen wird meine Klasse als die „Asi-Klasse“ und schlimmste Klasse überhaupt angesehen.

Zu meinen Mitschülern:

Türken, Araber & Albaner – Clique:

Die Clique besteht nur aus männlichen Ausländern, die sich noch nicht mal richtig artikulieren können und extrem asozial sind. Sie sind die größten Machos und sind richtig frauenfeindlich und meinen, dass die Frauen zu Hause bleiben müssen und bis zur Ehe Jungfrau sein müssen und sie selbst dürfen Geschlechtsverkehr betreiben, trinken, rauchen…

Deutsch – Clique:

Dann gibt es noch auf der anderen Seite eine Clique, die nur aus deutschen besteht, wobei alle männlich sind und mindestens genau so asozial wie die „Ausländer“-Clique sind. Zwischen diesen beiden Cliquen gibt es immer Stress und jeden Tag Prügeleien.

Zicken-Clique :

Dann gibt es noch ein Haufen asozialer Schlmpen, die mit jedem fcken, Drogen nehmen und mega zickig sind. Sie mobben immer diejenigen, die in ihren Augen „hässlich“ sind.

Grauen-Mäuschen:

Dann gibt es noch 3 Mädchen und 2 Jungen, die von den drei oben genannten Cliquen gemobbt, geschlagen und niedergemacht werden. Sie sind ziemlich schüchtern und sagen nie etwas.

Kopftuchtragende Schülerinnen:

Dann habe ich noch zwei Mitschülerinnen, die ein Kopftuch tragen und nach dem Islam leben. Sie werden vor allem von den Türken, Arabern und Albanern unterdrückt, denn sie dürfen laut diesen nicht in den Pausen rausgehen, da sie sonst von Jungen angestarrt werden können. Auch diese sind ziemlich schüchtern.

Ja dann gibt es noch mich. Ich bin mit Abstand die Klassenbeste (auch die Jahrgangsbeste), bin ein ganz normales Mädchen und habe keine Freunde in meiner Klasse (werde aber nie gemobbt und in Ruhe gelassen)!

In den Parallelklassen habe ich viele Freunde, aber das ist voll schade, dass ich keine Freunde in meiner Klasse habe, weil ich bei Vorträgen, Projekten,… fast immer alleine arbeite, weil meine Klasse einfach dumm ist!

Zudem sind alle unsere Fachlehrer mit meiner Klasse überfordert und meine Schüler mobben auch fast alle Lehrer, die bei uns Unterricht geben! Auch bin ich (fast) immer die einzige, die sich meldet und diejenige, die mit Abstand und immer im jedem Fach die beste Note hat. Ich halte das nicht mehr aus in meiner Klasse! Soll ich die Schule wechseln, denn die Klasse kann ich nicht wechseln, meinte meine Klassenlehrerin, weil alle Klassen schon voll sind!

Ich habe mir ziemlich viel Mühe gegeben, dass ich euch so gut wie möglich meine Klasse vorstelle und ich hoffe ihr habt euch ein Bild von meiner Klasse verschafft und könnt mir helfen.

Mobbing, Schule, Wechsel, Lehrer, asozial
Schulwechsel wegen zu langem Schulweg

hey,

wollte und hab zu diesem Schuljahr hin, die schule gewechselt. Musste mich zwischen zwei Schulen entscheiden, nachdem es jedoch bei der einen Schule bei einem Besichtigungstermin durch eine Meinungsverschiedenheit mit dem Lehrer welcher uns herum führte zu einer unschönen Diskussion kam, fiel die Auswahl auf die andere Schule, obwohl das Thema der Diskussion selbst recht belanglos für die Schulwahl ist/war. Bin im allgemeinen nach den ersten beiden Wochen recht zufrieden mit der neuen Schule, jedoch wurmt mich der "lange" Schulweg doch sehr. Inklusive Fußweg zum Bus und zur Schule dauert der Weg insgesamt etwa 45 min, dazu kommt noch das ich dann etwa 15min. vor Schulbeginn morgens ankomme. Jetzt überlege ich schon die ganze zeit ob es nicht sinnvoller gewesen wäre die andere Schule zu wählen, mit einem Schulweg der etwas weniger als halb solang ist und welchen ich mit dem Fahrrad absolvieren könnte. Auch wohnen meine neuen Mitschüler dementsprechend sehr weit von mir entfernt, wird es dann schwer gemeinsam Abends oder Tagsüber etwas zu unternehmen? Spiele wegen diesem Problem der Entfernung mit dem Gedanken, die Schule jetzt zu beginn des Schuljahres wieder zu wechseln und auf meine Zweitwahl zurückzugreifen. Oder denkt ihr die Entfernung ist halb so wild und man gewöhnt sich dran? Fühle mich zurzeit auch noch nicht wirklich wie "zuhause" dort, weiß jedoch nicht ob es nur an dem Unbekannten und dem Neusein liegt oder auch an der Entfernung. hoffe ihr könnt mir helfen und freue mich auf hilfreiche antworten lg

Schule, Wechsel, Entfernung, Schulwechsel, Schulweg

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