Studium SAE - Digital Film Production?

Hallo,

und zwar vorab : ich bin weiblich, 19 Jahre, habe einen mittleren Bildungsabschluss, und im Mai nächsten Jahres beende ich eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau.

Schon seit einiger Zeit ist mir bewusst, dass ich nicht in die Versicherungsbranche reingehöre. Ich interessiere mich sehr für Mediendesigne/gestaltung usw.

Deswegen hab ich mich mal umgeschaut, welche Möglichkeiten ich denn nach meiner Ausbildung habe (im Grunde genommen, stehen mir alle Türen offen).

Mir wurde das SAE Institut empfohlen und deswegen hab ich mich schonmal auf der Homepage durchgelesen.

Wie im Titel bereits steht, spricht mich das "Digital Film Production" sehr an. Doch da ich mich garnicht mit einem Studium auskenne und mich so gut wie noch nie damit beschäftigt habe, habe ich dazu ein paar Fragen :

Und zwar gibt es zu diesem "Angebot" einmal die Berufliche Ausbildung und die Berufliche Weiterbildung . Worin liegt der Unterschied? Was wäre für mich geeignet, da ich bis dahin bereits eine Ausbildung habe.

Bei der Beruflichen Ausbildung nennt sich das ganze "Digital Film Production Diploma". Was ist dieses Diploma? Das steht bei der Weriterbildung nämlich nicht.

Und muss ich während dem Studium auch Klausuren/Prüfungen schreiben? Wie läuft das ganze ab?

Aber so ein Master oder Bachelor muss ich nicht machen oder?

Sorry für die vielen/blöden Fragen, aber ich kenn mich garnicht aus mit diesem Thema.

Hoffe jemand hat damit Erfahrung und kann mich aufklären :-D

Liebe Grüße!

Studium, Diplom, Medien, SAE, studieren, Universität, institut
Motivationsschreiben fsj so gut?

Hallo, ich würde gerne ein halbjähriges FsJ machen, dafür muss ich ein Motivationsschreiben schreiben, was ich zuvor noch nie gemacht habe. Ich wollte mal Fragen, ob so alles in Ordnung ist oder ob es vielleicht Kritikpunkte gibt, die ich ändern sollte. Im voraus, danke an jeden, der sich die Mühe macht und sich das Schreiben durchliest!

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich habe im Sommer 2016 mein Abitur erfolgreich abgeschlossen und wollte im Anschluss auf Grundschullehramt studieren. Leider wurde ich abgelehnt, weshalb ich daraufhin in einer Fabrik am Band zu arbeiten anfing, um mir Geld für mein Studium zum Wintersemester 2017 zu verdienen. Diese monotone Arbeit macht mir aber keineswegs Spaß, da ich viel lieber mit Menschen zusammen arbeite.

Vor Antritt meines Studiums, möchte ich deswegen gerne ein freies soziales Halbjahr absolvieren. Ich würde gerne lebenspraktische und praxisorientierte Erfahrungen sammeln, da ich in der Zukunft auf jeden Fall etwas soziales machen möchte und viel mit Menschen in Kontakt sein möchte. Das freiwillige soziale Jahr scheint mir daher als optimale Möglichkeit, mich in dem sozialen Bereich zu testen. Zuvor erworbene Fähigkeiten, kann ich dabei praktisch anwenden und ausweiten. Im Internet stieß ich bei Recherchen zum freiwilligen sozialen auf ihre Website und war vor allem von ihrem vielfältigen Angebot an Stellen begeistert.

Besonders gerne würde ich das freiwillige soziale Jahr im erzieherischen Bereich anstreben, da ich primär vor habe auf Grundschullehramt zu studieren. Ich bin sehr fasziniert an der Lebensfreude von Kindern und es ist sehr wichtig sie zu fördern. Privat habe ich viel mit Kindern von Bekannten zu tun, doch ich musste noch nie mit einer Gruppe von Kindern auf einmal zusammen arbeiten, weshalb ich mich darin gerne testen würde. Außerdem bin ich sehr teamfähig und setze mich für Kollegen ein. Anfangs bin ich jedoch leider oft sehr schüchtern, was ich durch das freiwillige soziale Jahr mir weiter abgewöhnen möchte.

Aufgrund meines zukünftigen Berufswunsches würde ich mich gerne in dem Bereich der Kindergärten oder im schulischen Bereich engagieren. Ich könnte mir jedoch auch eine Tätigkeit in der Jugendarbeit oder Arbeit mit jungen Erwachsenen gut vorstellen.

Arbeit, Kinder, Studium, Schule, Erziehung, Menschen, Soziales, studieren, Universität
Uni - komische Menschen?

Sehr geehrte Community, ich weiß nicht warum ich hier schreibe - wahrscheinlich um meinen Frust abzulassen- aber ich weiß nicht was ich tun soll. Hab mich auf der Uni beworben, die ersten Vorkurse für mein Studienfach besucht sowie an einer Kennlernveranstaltung teilgenommen.

Was soll ich sagen, ich bin schockiert, schockiert von den Leuten. Bin selber zur Hälfte deutsch, aber die Leute dort sind, wie soll ich sagen, anders als ich. Es gibt nunmal niemanden mit dem ich dort was zu tun haben wollte. Es sind wirklich deutsche und das die spießige langweilige Art (Bin selber zur Hälfte deutsch). Bei Whatsapp haben teilweise welche von denen Starwars Kostüme an und generell deren Profilbilder. Hab die Bilder meinem Freundeskreis gezeigt und alle mussten sich einen ablachen. Nun, das Semester beginnt bald und ich weiß nicht was ich tun soll. Im gesamten Studienfach gibt es nicht eine Person, mit der ich abängen möchte. Normalerweise hänge ich mit Ausländern ab oder dergleichen. Oder eben auch deutsche, aber nicht mit solchen.... Weiß echt nicht wie ich das durchstehen soll, sonst hatte ich immer im Kindergarten/ auf der Arbeit / in der Schule nen Kollegen zum Abhängen.

Im Studiengang finden auch diese Woche mehrere Veranstaltungen zum Kennenlernen Teil, will mich nicht ausschließen, hab aber gar keine Lust mit denen abzuhängen, schon gar nicht sinnlos Bier zu trinken! Wahrscheinlich liegt es am Studienfach, aber so krass hab ich das jetzt nicht erwartet....

Außenseiter, Universität
Auslassungspunkte am Anfang eines Zitats, wenn dieses in einen Satz eingebunden wird?

Hallo,

für diesen spezifischen Zweifelsfall korrekten Zitierens habe ich im Internet nach langer Suche keine Beispiele, Empfehlungen oder Regeln gefunden:

Es geht darum, ob die eckig eingeklammerten Auslassungspunkte am Anfang/Ende eines in einen Satz eingebundenen Zitats weggelassen werden können oder nicht.

Beispiel:

Originaltext: Bei ausreichendem Gießen ist das Gras üblichweise grün oder in vernachlässigbaren Ausnahmefällen auch türkisblau bis lila.

Zitat: Der Autor ist bei dieser Pflegeform der Meinung, dass "das Gras üblicherweise grün [ist]".

oder aber: Der Autor ist bei dieser Pflegeform der Meinung, dass "[...] das Gras üblicherweise grün [ist] [...]".

Ich weiß, dass bei einer Zitateinleitung mit Doppelpunkt diese Auslassungspunkte auf jeden Fall hingehören: Der Autor schreibt zu dieser Pflegeform: "[...] [D]as Gras [ist] üblicherweise grün [...]." Das ist jetzt natürlich hier ein bisschen hässlich zusammengebastelt, folglich würde ich zwecks besseren Leseflusses das Zitat in den Satz einbinden. Sollten auch hier Auslassungspunkte hingehören, wäre nun meine weitere Frage: Wie ist das, wenn der zitierte Teil noch kürzer ist?

Zitat: Der Autor weist darauf hin, dass Ihr Rasen in diesem Fall "üblicherweise grün" sei, erklärt aber auch weitere Ausnahmefälle.

Hier wäre es ja auf jeden Fall seltsam, vorne und hintendran noch Auslassungspunkte zu packen. Aber wo wäre dann die Grenze, wo man welche setzt und wo nicht?

Danke für alle qualifizierten Antworten.

Deutsch, Sprache, Wissenschaft, Orthografie, Rechtschreibung, Universität, Zitat, zitieren
Ständig den Drang etwas "sinnvolles" zu tun und nie abschalten können?

Mein ganzes Leben ist komplett durchorganisiert. Ich schreibe mir jeden Abend eine To Do Liste für den nächsten Tag mit exakten Zeiten, wann ich was zutun habe und wie lange ich ungefähr brauchen werde.

Ich wiege mein Essen zuhause penibel ab, ernähre mich zu 90% gesund, nicht weil ich denke ich werde ansonsten krank/dick ö.ä., aber irgendwie gibt mir Fast Food nichts besonderes..

Ich stehe um 5:00 auf und gehe um 6:00 zum Sport, danach gehts in die Uni oder ich lerne von zuhause aus, aber selbst in den Semesterferien behalte ich diesen Rhytmus bei. Ich suche mir dann irgendwelche Aufgaben oder gehe arbeiten, damit ich ja was zutun habe und nicht nur "gammle"

So das war ein kurzer Einblick in mein Leben.

Mein "Problem" ist nun folgendes: Ich habe irgendwie den Drang jeden Tag irgendetwas sinnolles zutun und kann nicht mal einen Tag abschalten und einfach mit meinen Freunden Spaß haben. Ich gehe zwar ab und an abends mal weg, aber sobald ich den nächsten Tag dann (viel zu spät) aufstehe habe ich das Gefühl ich habe noch sooo viel zu erledigen, obwohl überhaupt nichts dringendes ansteht.

Wenn ich feiern ware und etwas getrunken habe, dann muss ich morgens gleich erst mal laufen gehen, um mich wieder gut zu fühlen, denn ich könnte ja dick werden. Danach gucke ich was ich heute alles machen "muss" und erst wenn das erledigt ist kann ich mal abschalten.. Also es hat zwar etwas gutes so diszipliniert zu sein, aber ich habe das Gefühl es wird langsam zu extrem, wenn ich wirklich lernen muss für die Uni ist das ja eine Sache, aber wenn ich alle Klausuren geschrieben habe, dann sollte man doch auch mal 2-3 Wochen das Leben genießen können und dabei einen freien Kopf haben... ?

Freizeit, Leben, Beruf, Glück, Freunde, Ausgehen, Universität
Zug abgefahren als männliche Jungfrau mit 22?

Hallo, ich bin eine männliche Jungfrau mit bald 22. Ich hatte bisher keinen Sex oder eine richtige Beziehung. Ich bin nicht untätig, habe immer Sachen unternommen, Tanzkurse gemacht, auf Partys gegangen etc. aber irgendwann stellt man sich essentielle Fragen. Man zerfleischt sich, grübelt, denkt nach, macht sich selbst kaputt. Ich sehe nicht schlecht aus (ja sorry dass ich das sage, aber aufs Aussehen kommt es halt doch drauf an), studiere Medizin, komme ins 7. Semester (ja auch sorry dass ich das sage, aber auch auf sowas wird geachtet), habe Hobbies, Freunde etc. Aber ich verstehe die Welt einfach nicht mehr. Ich bin eigentlich immer ehrlich gewesen, war freundlich zu allen ohne zu erwarten was zu bekommen aber es klappt einfach nicht und das macht einen innerlich so fertig. Das war die schlimmste Erfahrung: https://www.gutefrage.net/frage/ich-verstehe-die-welt-nicht-mehr-bin-ich-wirklic... Mir wurde es ja eigentlich gesagt alles was ich bin. Schlecht Küssen, schlecht im Bett, traurige Persönlichkeit, ein Gefühlskrüppel etc. . Und wenn ich so nachdenke, trifft das glaube ich inzwischen auch zu. Die Studentinnen sind die schlimmsten. Enorme Erwartungshaltung, wehe die Bedürfnisse werden nicht erkannt oder befriedigt....dann bricht die Welt zusammen und man führt sich auf wie die Axt im Walde. Lest euch ruhig diesen Text mal durch, den ich verlinkt habe. Teil 2 kommt weiter unten. Ich bin Jungfrau mit Ü20. Keine Frau will sowas. Erfahrung, guter Sex, blabla, man muss die Frau zum Kommen bringen blalba....ich kann und will es einfach nicht mehr hören. Es ist ein Teufelskreis. Je älter man wird, desto schwieriger ist es und schlimmer wird es. Der Erwartungsdruck ist immens, da kann doch keiner mehr schaffen. Medizin zu studieren war immer mein Traum, meine Studienzeit ist eher ein Alptraum obwohl ich alles bestanden habe immer. In drei Wochen geht das Semester los, aber ich will einfach nie wieder in diese Universitätsstadt am liebsten. Und später soll ich nur noch 24h Dienste in der Klinik schieben etc, wie soll man da denn jemand kennenlernen? Junge Frauen sind einfach das Allerletzte. Man soll erobern, hinterlaufen, freundlich sein, als Frau darfst du nebenher noch 5 andere haben, wehe das macht der Mann. Und dann wird es immer so hingestellt als sei der Mann Schuld, der Gefühle und Hoffnungen kaputt gemacht hat. Ich habe einfach auf das alles keine Lust mehr und mir fällt es auch inzwischen immer schwerer irgendeiner überhaupt noch zu vertrauen sollte es jemals eine ernst meinen. Und kommt heraus dass der Mann Jungfrau ist, unerfahren, schüchtern im Bett, dann war es das. Da schießt man den Mann ab.

Ich habe den Glauben einfach verloren. Fertig aus. Gibt es eigentlich Medikamente wie man den Drang nach Gefühlen, Sexualität unterbinden kann oder Sterilisations-Op? Ich will das alles einfach nicht mehr. Ein ganzes Leben falsch gemacht. Und ich soll mal später mal Leute heilen?

Liebe, Frauen, Beziehung, Sexualität, Jungfräulichkeit, Universität, studentinnen

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