Wie stehen meine Chancen bei Erasmus genommen zu werden und kann ich sie irgendwie vergrößern?

Ich stelle diese Frage jetzt noch einmal, in der Hoffnung dass irgendjemand darüber stolpert, der mir helfen kann :)

Liebe Leute, Ich brauche mal wieder eure Hilfe. Es geht um mein Auslandssemester, das ich für das nächste Kalenderjahr (bevorzugt WiSe 17/18, evtl. auch SoSe 2018) geplant hatte. Bis Januar kann ich mich nun noch bewerben. Hab also noch genug Zeit. Das Problem ist jetzt, dass ich unbedingt nach England will (das wahrscheinlich mit Abstand beliebteste Land bei Erasmus), und ich habe mir auch schon meine Traumuni ausgesucht. Ist zwar nicht London, aber ich schätze trotzdem nicht gerade unbeliebt. Mich würde jetzt interessieren wie das bei euch war: Mit welcher Begründung wurdet ihr bei Erasmus genommen/Nicht genommen? Bekommt man überhaupt eine Begründung? Es ist so, dass das Auslandssemester in meinem Studiengang Pflicht ist, weil ich Englisch auf Lehramt studiere. Wird das irgendwie als Vorteil gegenüber fachfremden Bewerbern gesehen? Aber es bleiben dann trotzdem sicher noch genügend Bewerber gegen die ich mich durchsetzen müsste :/ Werden dabei eigentlich auf die Noten geschaut? Bisher bekomme ich nur in einem Fach Noten, der Rest ist noch bestanden/nichtbestanden. Ist 2,5 schon zu schlecht? 😱 Zählt eigentlich so was wie soziales Engagement auch? Da hätte ich nämlich einiges vorzuweisen. Und Jobs/ Praktika? Gibt es irgendwas was ich tun kann, außer ein phänomenales Motivationsschreiben abzugeben um meine Chancen zu maximieren? (Falls ihr zum Motivationsschreiben auch Tipps habt, die wären natürlich auch seeehr willkommen 😀) Soll ich in den Semesterferien noch weitere Praktika machen? Hilfe, ich würde wirklich so gerne an die eine Uni. Wenn es nicht klappt, welche Alternativen habe ich denn zu Erasmus? Ohne dass ich die ganzen Studiengebühren selbst bezahlen muss? Hat jemand Erfahrung damit? Vielen Dank im Voraus!

Englisch, Studium, England, Ausland, Erasmus, Universität, Semester
An die jungen Frauen: Bis wann ist es ok noch Jungfrau zu sein?

Mich würde diese Frage mal ganz ehrlich interessieren. Ich bin jetzt 21 Jahre, werde in 6 Monaten 22 und ich habe zwar schon Küssen und etwas Petting gehabt, aber sonst bin ich im Bett unerfahren und ne totale Niete.

Ich weiß nicht mehr an was es liegt und ich stelle mich wirklich tiefe Fragen inzwischen. Ich habe Hobbies, ich gehe unter Leute, ich kann reden, sehe halbwegs gut aus. Studiere (noch) Medizin im 6. Semester aber die Studentinnen sind so furchtbar.

Keine ist bereit mal was in jemand zu investieren. Ständig geht es nur um Oberflächlichkeiten, kurze sexuelle Befriedigung. Ich weiß gar nicht wo man noch ne gescheite Frau finden soll. Aber das ist mir jetzt auch egal. Am 25. Juli läuft die Immatrikulation aus, ich habe bisher keine Anstalten gemacht zu verlängern und das trotz Regelstudienzeit und allen bestanden Prüfungen. Meine Wohnung hab ich auf 1. September gekündigt, Möbel werden im August verkauft. Ich habe die Schnauze von dem oberflächlichen Umfeld an dieser blöden Uni so voll. Die Studentinnen sind die schlimmsten. Alles im Übermaß, immer gleich 4 Typen gleichzeitig. Das macht doch kein Spaß mehr sowas.

Bist du mit Ü20 noch ungesext, ist es vorbei. Solche Frauen trifft man da:

https://www.gutefrage.net/frage/was-steckt-dahinter-ich-kapiere-gar-nichts-mehr?foundIn=user-profile-question-listing

Und nein, das war keine aus irgendeinem Club. Sondern da war ne tiefe Freundschaft voraus. Aber das ist nur ein Beispiel.

  • Warum schreiben Frauen mit einem, machen ein Date und lassen dann doch einen sitzen? "Sorry wenn das so rüberkam". Lachhaft.

  • Warum geben Fraun Handynummern raus wenn sie doch an nix Ernstem interessiert sind?

  • Warum muss es immer noch mehr, besser etc. gehen?

  • Als Jungfrau hast du es verkackt, denn die Frauen erwarten dass du am 4. oder 5. Treffen einlochst. Die Initative kommt natürlich nie von denen, das muss immer nur der Mann machen denn dann kann man ihn noch abservieren im Notfall. Passiert das aber nicht, dann wird man aufgrund von gekränktem Stolz beleidigt. Alles schon erlebt. Aber mal gemeinsam sich an Sexualität rantasten? Nein, wollen die nicht.

Naja, ich bin wohl biologischer Abfall und Menschenschrott, sonst würde man sowas nicht mit mir machen. Ich weiß es einfach nicht mehr. Man ist kommunikativ, hat Interessen , kann reden, kennt sich aus und trotzdem nicht. Das ist doch so lächerlich.

Aber wie gesagt, Ende des Monats ist Schluss und dann mal schauen was passiert in meinem Leben. Aber diese Frage da oben würde ich gerne mal beantwortet haben und zwar ehrlich und nicht immer diesen Frauen din "Ach nicht schlimm etc". Die besten Sprüche sind "An der Uni findet man den Partner fürs Leben". Haha, ganz klar.

Liebe, Beziehung, Sexualität, Partnerschaft, Universität, studentinnen
Fragestellung für Hausarbeit in Medienwissenschaften nicht präzise genug?

Hey Leute, ich bräuchte mal wieder eure Hilfe :) Undzwar habe ich mir eine Fragestellung für meine Hausarbeit in Medienwissenschaften überlegt, die thematisiert ob Essstörungen mit der heutigen Mediennutzung in Verbindung gebracht werden können. Meine Idee der Fragestellung und Gliederung habe ich meinem Dozenten bereits zugemailt, dieser ist aber der Ansicht dass meine Formulierung nicht wissenschaftlich genug sei. Ich sitze jetzt davor und versuche das alles etwas zu präzisieren, aber tue mich sehr schwer damit. Vielleicht würdet ihr kurz einen Blick drauf werfen und mir Verbesserungsvorschläge geben? :)

Thema: Wie Medien unser Selbstbild stören – in wiefern können neue Medien für psychosomatische Erkrankungen am Beispiel von Essstörungen verantwortlich gemacht werden?

Gliederung:

1) Einführung in zwei Arten von Essstörungen 1.1 Anorexia Nervosa 1.1.1 Was ist das? 1.1.2 Erscheinungsbild 1.1.3 Folgen 1.2 Binge Eating / Ess-Brechsucht (bin mir noch nicht sicher welches ich thematisieren möchte) 1.2.1 Was ist das? 1.2.2 Erscheinungsbild 1.2.3 Folgen

2) Die Rolle der Medien 2.1 In Medien publizierte Schönheitsideale – gelten sie als Vorbilder? 2.1.1 Wie sieht das moderne Ideal aus?
2.2 Mediennutzung unter der Lupe 2.2.1 Fernsehen 2.2.2 Zeitschriften 2.2.3 Internet – Recherche und Gleichgesinntenportale als Motivation 2.2.4 social Media – Instagram und co. 2.3 Wird das Problem der Medien erkannt und wie wird damit umgegangen?

3) Schlussfolgerung und eigene Einschätzung

Ich wäre euch super dankbar für eure Hilfe!

Liebe Grüße!

Deutsch, Wissenschaft, Hausarbeit, Essstörung, Germanistik, Medien, Universität, Fragestellung
An die jungen Frauen: Warum so oberflächlich?

Hallo,

ich würde mal gerne ein paar Fragen stellen bzw. ein paar Sachen feststellen. Ich habe die Schnauze von dem Beziehungsmarkt so voll, vor allem hier an der Universität, die Studentinnen sind echt die schlimmsten von allen.

Warum heißt es immer wieder von euch Frauen "Wir wollen nette, einfühlsame Partner die uns so lieben wie wir sind". Aber ständig haben viele Frauen Ansprüche ohne Ende, gerade im sexuellen Bereich die kein normaler Mensch mehr schaffen kann. Guter/geiler Sex wird so oft angepriesen und dann wird mit Freundinnen darüber ausgetauscht. Ich verstehe das nicht mehr. Und als Mann darfst du am besten gar keine Ansprüche haben.

In der Beziehungsanbahnung läuft es ähnlich. Ständig reißt der Mann sich den Ar*** auf, die Frau lehnt sich zurück und macht nix. Am Ende wird man dann doch wieder weggeworfen. Es ist jedes Mal dasselbe.

Dann gehen viele der Studentinnen in die Clubs und auf die Unipartys. Lassen sich von den charakterlichen Schweinen vö***, obwohl eigentlich über die alles schon bekannt ist und heulen dann im Nachhinein wieder rum, dass man verarscht wurde.

Oftmals spielen dann noch irgendwelche Dating-Apps eine Rolle. Dort lichtet man sich in 50 selfies ab, aber es geht natürlich nur wieder um Bestätigung.

Und viele Frauen können nie alleine sein oder alleine was machen. Ständig brauchen sie "Partner" für alles - "Lernpartner, Laufpartner, Tanzpartner, Feierpartner, Kochpartner, Sportpartner". Diese "Partner" werden dann als Mülltonne verwendet für die eigene Gefühlswelt, aber wenn dann die "Mülltonne" mehr will, wird sie abgeschossen oder beschimpft, weil die "Mülltonne" nicht mehr zu Diensten ist.

Und taucht dann mal ein netter, halbwegs gut aussehender Typ auf der wirklich was ernstes will, fleißig ist und was aus seinem Leben machen will, der wird verlacht und mit dem wird umgegangen wie keine Ahnung. Beleidigungen, Beschimpfungen, Ausnutzen, Hinhalten etc. Alles schon erlebt.

Ich, 21 männliche Jungfrau, in 7 Monaten 22, habe aufgegeben. Dabei gebe ich keine schlechte Partie ab. Sehe halbwegs gut aus (blonde feste Haare, blaue Augen, modischer Kleidungsstil), habe ne eigene Wohnung, weiß was ich will im Leben, bin unabhängig aber das kommt ja alles nicht mehr an. Nur weil ich auf Charakter Werte lege, gerne auch Defizite der Dame hinnehme aber als männliche Jungfrau Ü20 hat man es verkackt. Keine Frau will nen unerfahrenen Typen. Ich hatte bis auf Petting und Küssen gar nichts. Selbst weibliche Jungfrauen haben da schon Ansprüche und wollen nur Erfahrene. Ständig heißt es "Ach nicht so schlimm. Voll süß. Würde mir nichts ausmachen". Im Ernstfall reagiert jede Frau dann anders. Alles schon erlebt. Ich habe die Nase wirklich gestrichen voll und den Glauben an Partnerschaft und aufrichtige Liebe verloren. Sowas ist heutzuage nicht mehr möglich. Mein Zug ist eh abgefahren da ich noch kein Sex hatte mit Ü20. Leider.

Liebe, Frauen, Beziehung, Sexualität, Jungfräulichkeit, Partnerschaft, Universität
Gap Year nach dem Abitur?

Hallo liebe Community,

Ich habe gerade mein Abi gemacht, mit einem Schnitt, mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin. Die letzten zwei Jahre in der Oberstufe waren für mich alles andere als Spaß, da ich für die Eins vor dem Komma alles gemacht hab. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung wie es weitergehen soll. Eigentlich weiß ich in welche Richtung es beruflich gehen soll (Sozioökonomie oder Psychologie, falls das mit dem Nc klappen sollte). Allerdings bin ich hin und her gerissen, ob das wirklich das Richtige für mich ist, mich direkt wieder in Arbeit zu stürzen. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken ein Jahr auszusetzen und nächstes Jahr im Wintersemester anzufangen. Die Zeit möchte ich für mich nutzen und Praktika machen. Nicht unbedingt, um meine ganzen Pläne wieder wegzuwerfen, sondern um was fürs Leben dazu zu lernen. Ich will mich der Zeit sozial engagieren und - ganz lapidar gesagt - das Leben mal anders kennenlernen. Wenn ich das Jahr aussetze, dann würde ich auch gerne ein paar Wochen Freiwilligenarbeit im Ausland leisten. Ein komplettes Jahr im Ausland kommt für mich nicht infrage.
Auch wenn ich mir das mit der Auszeit gut vorstellen kann, hab ich dennoch Angst das Jahr zu bereuen, da es ja trotzdem "weg ist" und man in der Zeit nichts für den Beruf gemacht hat (klingt sehr nach Leistungsgesellschaft :D). Ich habe einfach Angst das Jahr nicht sinnvoll zu nutzen oder irgendwann nicht mehr zu wissen was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Vielleicht hab ich dann am Ende ein schlechtes Gewissen oder ärgere mich, dass ich mich für das Jahr entschieden hab. Trotzdem finde ich, dass jetzt die Zeit ist, um Dinge zu tun, für die man im Leben wahrscheinlich nie wieder Zeit hat. Außerdem arbeitet man eh viel zu viel und vergisst sich selbst dabei meistens völlig.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir jemand einen Ratschlag geben? Ich weiß grad echt nicht was ich machen soll.

Danke schonmal und liebe Grüße :)

Reise, Arbeit, Studium, Entspannung, Ausland, Bildung, Erfolg, Abitur, Ahnungslos, Freiwilligenarbeit, Gymnasium, Jahre, Lebenserfahrung, Praktikum, Psyche, Schulabschluss, Universität, Zeit, Erfahrungen
Was zur Hölle soll ich nun mit meinem Leben anfangen?

Ich bin jetzt mit der Schule fertig und habe ein nicht ganz so glänzendes Abitur hingelegt (3,2). Wie man sich vielleicht denken kann, weiß ich nicht so recht, was ich nun studieren soll. Ich würde gerne dieses Jahr zum Wintersemester anfangen, und habe mich für Jura beworben und wurde angenommen. Nur bin ich mir extrem unsicher, ob das was für mich ist. Die diesbezüglichen Vorurteile/Klischees werde ich jetzt nicht niederschreiben, da bestimmt jeder weiß, was gemeint ist. Jura an sich ist mit Sicherheit ziemlich interessant, jedoch bin ich nie ein guter Auswendiglerner gewesen, wie man bescheidenerweise vermuten kann. Eine andere Alternative wäre Soziologie, aber da dieser Studiengang fast überall zulassungsbeschränkt ist, kann ich mir das abschminken. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Mich plagen Zukunftsängste; seit Tagen kann ich nur einige Stunden schlafen. Ich weiß, dass ich Zeit habe und nicht zwangsläufig dieses Jahr schon anfangen muss zu studieren, aber ich würde wirklich gerne dieses Jahr schon anfangen. Eine Ausbildung möchte ich nicht. Ich interessiere mich auch für Psychologie und finde den Beruf als Jugendgerichtshelfer sehr interessant, man muss jedoch dafür Soziale Arbeit studiert haben.
Was soll ich tun?

Beruf, Studium, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, Psychologie, Jura, NC, Numerus Clausus, Rechtswissenschaft, Soziologie, Universität, zulassungsfrei

Meistgelesene Beiträge zum Thema Universität