Umweltschutz – die neusten Beiträge

Was wäre die optimale Menge an Menschen global betrachtet?

https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/nachhaltigkeit/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-110.html

Hier geht es um die sozialen, ökonomischen und ökologischen Konsequenzen, die sich aus der Bevölkerungszunahme ergeben, und ihrerseits auf den Entwicklungsverlauf wie auch auf die Entwicklungschancen der Weltbevölkerung einen meist negativen Einfluß nehmen. Dabei macht die Tatsache, daß "die Bevölkerungsexplosion mit fast allen Teilproblemen von Entwicklung auf engste verknüpft" ist (D. Nohlen 1998: Lexikon Dritte Welt. Reinbek: Rowohlt. S. 94), die ausgeprägte Komplexität sowie die Vielzahl der Folgewirkungen einer stark wachsenden Weltbevölkerung aus.

Bei den Folgewirkungen ist zwischen solchen positiver und solchen negativer Art zu unterscheiden. Diskutiert werden diesbezüglich vor allem folgende Aspekte:

  • Ressourcendruck, besonders auf landwirtschaftlich nutzbaren Boden und Wasser
  • fortschreitende Zerstörung der Regenwälder
  • weitere Ausdehnung der Steppen und Wüsten flächen
  • Übernutzung nicht erneuerbarer und erneuerbarer Ressourcen
  • zunehmendes Müllaufkommen und steigende Umweltbelastung
  • weitere Erwärmung der Atmosphäre und Intensivierung des Treibhauseffektes
  • Versorgungsengpässe
  • Welternährungsprobleme und Hunger
  • Verschlechterung des Gesundheitszustandes durch Wassermangel
  • Landflucht
  • Städtewachstum/Megastädte
  • Verarmung, abnehmender Wohlstand
  • internationale und interkontinentale Migrationsbewegungen
  • Internationale Arbeitskräftemigration

https://www.politikundunterricht.de/4_98/puu984f.htm

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Riba , die Sünde , die die welt zerstört , könnt ihr mir helfen , was dagegen zu machen?

Wir haben einen Wirtschaftswachstumszwang, man sieht , jedes Land will in Wirtschaft wachsen , das ist unnötiges Wachstum , und wir werden , wenn es so weiter geht , im Jahr 2100 , dir 8 fache Wirtschaft haben.

Das ist pure Ausbeutung der Natur , wir merken jetzt nichts , aber arme Länder, wie Pakistan, können die Auswirkungen schon spüren ( überflutung von ein drittel der Fläche Pakistans ) 

Auch wir werden es spüren , wenn es so weiter geht , auch die Politiker, Wirtschaftswachstumszwang bringt niemanden was . 

Schuld am Wirtschaftswachstumszwang ist Riba .

Islamische Banken haben versteckten Riba .

Riba hat auch Vorteile, aber mehr Nachteile , wegen Riba gibt es die Kluft zwischen Arm und Reich.

Man kann auch ohne Kredit, sich zusammen tun , und eine Firma gründen.

Wenn wir nicht unnötig produzieren, haben wir mehr Arbeiter , für Agroforst, für Hochbau ( gegen Flächenfraß) für Polizei ( für Sicherheit und Naturschutz) , für Plastik Recycling, für Forschung für das Rück-führen von Phosphat, auf die Landwirtschaftliche Fläche und für andere Forschung und für die Produktion von nicht dauerhafter Verhütung.

Ich will, dass weltweit, auch in säkularen Länder, Imame , mit Politikern reden , und sie drauf hinweisen , dass sie was tun müssen und selber von den Natur-Schäden , Probleme bekommen werden , selbst wenn sie an einem sicheren Ort wären , dann hätten sie nicht mehr die Freiheit viel raus zu gehen .

https://www.youtube.com/watch?v=7fiSCb81taU

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Haben wir's "endgültig" verkackt - Ist der Klimaschutz out?

Guten Tag liebe GF-Community.

Kriege, Anschläge - politischer Streit: Viele fühlen sich von der Nachrichtenlage überfordert - der Klimawandel scheint in den Hintergrund zu rutschen. Doch wieso tun sich die Menschen ausgerechnet mit diesem Thema so schwer?

Keine Rolle rückwärts, das ist der klare Wunsch von Carla Reemtsma, eine der prägenden Aktivistinnen von "Fridays for Future". Doch es scheint nicht voranzugehen - und auch in der Bevölkerung ist Klimaschutz nicht mehr das dringendste Thema. Könnte es ein Mobilisierungsproblem geben?

Dabei hat gerade die vergangene Woche gezeigt, wie groß der Handlungsdruck ist: Durch Hochwasser und Überschwemmungen kamen in Deutschlands Nachbarländern viele Menschen ums Leben. "Es ist ganz klar der Klimawandel, der die Wahrscheinlichkeit und die Stärke der Extremwetterereignisse erhöht. Da kann man von vornherein sagen: Die hätte es ohne den Klimawandel so nicht gegeben", erklärt Klimawissenschaftler Niklas Höhne vom NewClimate Institute. "Also der Zusammenhang zwischen dem Menschen gemachten Klimawandel und den Extremwetterereignissen ist sehr deutlich."

Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht

Daher passt der Klimastreik aus Sicht der Bewegung "Fridays for Future" gerade diese Woche sehr gut. Deutlich wollen sie ein Zeichen in mehreren deutschen Städten und auf der ganzen Welt setzen. Doch ein Blick auf die Zahlen beweist: Bei einer der ersten Demonstrationen im Jahr 2019 waren in ganz Deutschland laut Organisation 1,4 Millionen Menschen auf der Straße. 2023 waren es nur noch 250.000 Menschen. Eine Statistik aus dem vergangenen Jahr zeigt: Drei Viertel der Befragten waren noch nie auf einer Klimademo und haben es auch nicht vor.

Das Thema Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht. Waren laut ARD-DeutschlandTrend Klima- und Umweltschutz bei der Europawahl 2019 noch Wahlthema Nummer eins, hat es nun für die Wählerinnen und Wähler deutlich an Gewicht eingebüßt. Nach 23 Prozent wiesen dem Thema diesmal nur noch 14 Prozent Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung zu. 

Auch bei den Landtagswahlen waren die dominierenden Themen nicht Klima- und Umweltschutz. Ein genauer Blick auf das aktuelle Beispiel in Brandenburg zeigt: Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2019 haben noch 27 Prozent der 16- bis 24-Jährigen in Brandenburg die Grünen gewählt. Bei einer repräsentativen Vorabumfrage in Brandenburgs Schulen und Jugendeinrichtungen kommen die Grünen gerade mal über fünf Prozent. Die AfD ist hierbei mit 29,7 Prozent auf Platz eins - ein Indiz dafür, dass Klimaschutz als Kernthema der Grünen bei Wahlentscheidungen nicht im Vordergrund steht.

Viele fühlen sich überfordert

Es seien auch die vielen, gleichzeitig stattfindenden globalen Kriege und Krisen, die eine Art Überforderungsgefühl bei vielen hinterlassen, erklärt Psychologin Lea Dohm im ARD-Newspodcast 0630. Sie hat ein Buch über den Umgang mit der Klimakrise geschrieben und betont, dass ein prinzipielles Grundinteresse am Klimaschutz noch da sei. Aber: "Viele Menschen sind durch alle Krisen überlastet und wissen gar nicht mehr, wo sie ihre Aufmerksamkeit hinwenden sollen. Und dann tritt etwas ein wie Nachrichtenvermeidung oder ein Rückzug ins Private." Und eben eine Zuwendung zu anderen Themen.

Dabei erkennen viele Deutsche in Umfragen immer wieder an, dass der Klimawandel ohne große Einschränkungen in unserem Lebensstil nicht gestoppt werden kann. Es wirkt paradox. Auf der einen Seite denken einige: Ja, wir müssen etwas ändern, aber sie fühlen sich einfach nicht in der Lage, weitere Einschränkungen einzugehen oder in ihr Leben zu integrieren.

Verdrängung an sich ist erst einmal gesund

Psychologisch gesehen können Menschen auf verschiedene Weise mit Überforderung umgehen: Sie können dagegen ankämpfen, fliehen oder das Thema verdrängen. Ein Großteil wählt offenbar den Weg der Verdrängung. Der Klimawandel werde häufig nur noch als sehr abstrakt wahrgenommen, erklären Klimaforschende.

Solch ein Verhalten sei an sich auch erst einmal gesund, sagt Psychologin Dohm: "Wir schützen uns mit diesem Verhalten vor einer zu großen Belastung. Doch wenn wir die Krisen ausblenden, die einen riesigen Handlungsdruck fordern, dann kann es sein, dass die Krisen am Ende eher größer werden als kleiner." 

Gemeinschaft in den Vordergrund stellen

Psychologisch wäre es für die Bewegung sowie die Aktivistinnen und Aktivisten nach Ansicht der Expertin besser, wenn sie die Motivation klarer in den Vordergrund stellen würden - und anerkennen, dass als Gruppe schon einiges bewirkt werden konnte. "Da gilt es auch, psychologisch darzustellen, dass es eben nicht nur Verzicht ist, der mit Klimaschutz zusammenhängt", erklärt Dohm, sondern dass auch eine stärkere Gemeinschaft und bessere Gesundheit gewonnen werden könne.

| Artikel:

Ist Klimaschutz out? | tagesschau.de

| Frage:

Haben wir's endgültig verkackt - Ist der Klimaschutz nun out?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 53%
| Ja. Der Klimaschutz ist out. 26%
| Nein. Der Klimaschutz ist nicht out. 21%
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