Hund, tumor gesäuge einschläfern?

Hallo ihr lieben,

Ich habe ein "problem" meine kaukasen Hündin hat eine golfball große rechte feste geschwulzt in der bzw an der zitze: eckdaten Sie ist 6½ Jahre jung, wiegt 50kg und ist nicht Kastriert. Nun zur geschwulzt diese ist seit etwa 3 Monaten da. Dies fing in der letzten läufigkeit an. Sind zum TA dieser sagt es könnte ne gesäuge Entzündung sein. Also gaben wir ihr Antibiotika und schmerzmittel. Die Schwellung blieb und nichts hatte sich geändert nach der Antibiotika gabe. Darauf hin waren wir etwa 3 Wochen später wieder beim TA, dieser sagte nun es könnte eine zyste sein. Naja in den 3 Wochen wuchs das Ding auf seine zu der Zeit noch kleine Größe auf das 2-3 Fach. Nun haben mein Mann und ich gemerkt das sie seit rund 3-4 Wochen deutlich aggressiver unseren anderen Hunden gegenüber ist. Dazu kommt das sie andauernd nachts bellt und winselt, meistens will sie das ich ihre futterschale an ihren Platz stelle, dann ist sie auch wieder ruhig. Sie frisst und trinkt. Jedoch frisst sie deutlich mehr wie früher. Nun aufgrund der ganzen Dinge bin ich gestern wieder zum TA. Dieser hatte ihre zitze rasiert und abgetastet, jedoch war der sich immer noch nicht sicher was das ist, da auch blut aus der zitze kommt. Nun wollte er mir wieder Antibiotika mit geben und abwarten. Ich sagte ich will das ein röntgenbild gemacht wird da sie auch röchelt. Nun dabei kam raus das ein minimaler Schatten auf der lunge liegt. Könnte ne vernabung sein o.ä. Nun ich habe die Antibiotika abgelehnt da es genau die selben waren wie vor 1 ½ Monaten. Diese bekam sie allein dieses Jahr schon 3 mal aufgrund von blasenentzündung.

Sie bekommt jetzt schmerzmittel und wir sollen abwarten... Meine Frage nun an euch, was soll ich tun? Ich bin mir nicht sicher wie stark ihre Schmerzen sind. Wann ist der bete Zeitpunkt sie gehen zu lassen ? Oder muss sie nicht eingeschläfert werden ? Ich lasse sie nicht operieren da ich dies schon 2 mal bei dieser Rasse hatte und beide sind nach der OP verstorben sind da beide tumore gestreut hatten.

Liebe Grüße

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hündin, Tumor
Ist das ein Tumor im Maul meines Katers?

Hallo,

mein lieber Kater (15 Jahre alt) isst seit ca. 2 Wochen anfänglich weniger dann nichts mehr

und trinkt seit ca 5 Tagen auch nicht mehr, obwohl er es unbedingt möchte aber er kann es nicht. Heute ist Montag, am Freitag war ich in der Tierklinik. Blutwerte waren ok, ihm fehlt/fehlte Kalium, Dehydrierung wurde natürlich festgestellt und Schilddrüsenwerte sind leicht schlecht.

Das Maul wurde auch untersucht und laut Ärztin hat sie nichts auffälliges gesehen und er hat sich wohl hinten auf die Zunge gebissen. Aufgrund Kosten entschloss ich mich dagegen ihn über Nacht dort an einem Tropf zu lassen. Er bekam eine Cortison Spritze und etwas gegen angebliche Übelkeit die er hat. Seitdem geben wir ihm Wasser und Kaliumpulver sowie Katzenmilch per Spritze in den Mund, das gefällt ihm natürlich so semi.

Ich ging unter anderem Freitag zur Klinik, da er mit dem Maul schnattert. Er kann gähnen und sein Maul etwas schlecken, schluckt aber etwas angestrengt und kann einfach nicht trinken. Samstag hat er minimal etwas Nassfutter gegessen, wirklich minimal etwas und ein mini stück lachs. Jetzt geht gar nichts mehr. Eben hatte er einen Anfall mit seinem Maul. Er schnatterte die ganze Zeit. Das habe uch aufgenommen und konnte das entdecken:

Ist das ein Tumor?? Wie kann due Ärztin das übersehen? Außerdem ist das dich voll geschwollen?? Kann mir bitte jemand Auskunft geben 🥺. Ich weiss nicht was ich nun machen soll.

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Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, maul, Tiergesundheit, Tumor
Ist mein Knochentumor bösartig? Und wenn ja werde ich sterben?

Hallo, (männlich 17),

also folgendes ich bin am Wochende gefallen und musste deswegen ins Krankenhaus um einen möglichen Bänderriss zu identifizieren. Ich wurde dann sofort zum Röntgen geschickt um zu sehen ob vielleicht auch meine Kniescheibe gebrochen ist, da diese beim Fallen verrutscht ist.

Zum Glück war sie nicht gebrochen jedoch sagte mein Arzt das ich anscheinend einen 2cm großen Tumor am Oberschenkel habe. Er kann durch Röntgen nicht erkennen ob gut oder schlecht. Deswegen habe ich nächste Woche auch ein MRT.

Ich hatte nie Symptome, war eigentlich immer ein gesunder Mensch. In meiner Familie hatte bisher nur mein Bruder ein Tumor am Bein der jedoch gutmütig war und mein 80-jähriger Opa der auch daran gestorben ist, dieser war bösartig.

Ich hatte auch noch nie ein Bruch am Oberschenkel oder sowas.

Ich weiß nächste Woche wird die Frage durch MRT geklärt aber ich kann nicht mehr schlafen weil ich so eine Angst habe.

Ist der Tumor gut- oder bösartig? Und wenn er böse ist (ich habe ihn ja früh erkannt) werde ich das dann ohne große Probleme überleben oder nicht? Ist es vielleicht nur eine Zyste?

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Infos geben oder sowas, komme wirklich nicht klar momentan

DANKE an alle Antworten 🙏

Und noch was von meiner Seite wenn man sowas hat merkt man wie wertvoll das Leben eigentlich ist und das man auch wenn man jung ist nicht unsterblich ist, bitte denkt daran. Vor der Diagnose hätte ich wohl auch nicht auf diesen Rat gehört aber vielleicht ihr.

Angst, Trauer, Tod, Arzt, Krankenhaus, Krebs, Tumor
Hund Milz raus - Ja / Nein?

Hallo zusammen

Ich gelange mit etwas dringendem an euch und brauche eure Hilfe. Mein Hund, 9J. Yorkshire Terrier, reinrassig muss wegen einer Perinealhernie operiert werden. Nun wurde per Zufallsbefund ein Fleck auf seiner Milz gefunden. Grässe 0.26cm. Die Ärztin / Chirurgin rät mir, das Ding raus zu schneiden. Heisst, die ganze Milz muss weg. Nun wird das ein Schlachtfeld, was der kleine da vor sich hat. Es tut mir im Herzen echt endlos weh.

ich kann aktuell nicht abschätzen, ob ich hier einfach ärztlichem Übermut verfalle, da die Chirurgen bekanntlich gerne schneiden oder ob das jetzt wirklich sein muss. die Ärztin meinte noch, sie habe bei ihrem Hund ca. 6Mnt. zugeschaut und gemonitort, dann habe sie die Milz rausgenommen. Es habe sich dann herausgestellt, dass es nichts war ausser ein Bluterguss. Der hätte aber auch platzen können und das wäre auch schlimm gewesen.

verstehe ich alles und trotzdem brauche ich Schwarmintelligenz hier. Wie hoch ist die Chance, dass das jetzt wirklich ein (bösartiger) Tumor ist? bitte beachtet die Rasse, die sind für sowas nicht bekannt.

was würdet ihr machen? die Zeit drängt leider, bitte lasst uns die Diskussion schnell starten. Ich habe mich auf PubMed mal eingelesen, aber die Zahlen rechtfertigen (für mich) noch nicht warum ich den kleinen jetzt wirklich einer 2.5 Stündigen OP unterziehe, ihm seinen wunderschönen Bauch aufschneide und da drin von einer übermotivierten Ärztin rumbasteln lasse.

bitte helft mir. Irre ich / sehe ich das falsch? Vor ein paar Jahren war auch eine Patellaluxation bzw. eine OP diesbezüglich im Gespräch, habe ich nie gemacht und dem kleinen geht es trotzdem (wieder) super! das war auch eine gigantisch lange Diskussion, ich blib hart und so hat er zumindest bis jetzt entsprechend Ruhe auf der Baustelle. Ich will nicht, dass das hier genauso wäre.

grüsse und danke euch...

Hund, Chirurgie, Tierarzt, Tiermedizin, Chemotherapie, Hämangiom, Patellaluxation, Tumor, tumorerkrankung, Tiermedizin Studium
Wie entstand bei meiner Hündin der Mammatumor?

Hey, als meine Hündin, ein Siberian Husky, im August 2022 9 Jahre war und aufgrund ihres Mammatumors an der Zitze - sie hat sich schnell erholt und die Ärzte waren auch davon überrascht wie schnell sie auf Beinen war und ins "normale" Leben zurückkehrte.

Leider begann Ende Sommer 2023, also 1 Jahr nach der großen OP ein neuer Knubbel dort zu wachsen, ein klein wenig verrückt aber dennoch an der sogesehen gleichen Stelle. Wir haben es weiter beobachtet und auch wieder beim Tierarzt abklären lassen.

Der hat alles untersucht und auch festgestellt, dass weitere Knubbel im Halsbereich auffindbar sind. Sie waren generell wieder überrascht, dass mein Hund nach so einem Tumor überhaupt 1 Jahr weitergelebt hat, normalerweise sind es nur ~ 6 Monate.

Gut, der TA schlug nichts weiteres vor als Medikamente die wir täglich verabreichen und eben aufs Beste hoffen sollten.

Am Anfang diesen Jahres 2024 fing sich der Zustand zu verschlechtern, die Knubbel / Tumore wuchsen und wuchsen immer weiter bis dann, durch die Knubbel am Hals das Atmen schwer wurde.

Der TA meinte auch, dass ein einschläfern noch zu früh gegriffen ist - was eine Fehleinschätzung war.

Es wurde so schlecht, dass sie gestern, nach großer Schwäche mit der sie nicht mal mehr gehen / sich bewegen konnte, für immer einschlief.

Der TA hat es wohl nicht so sehr interessiert und für Untersuchungen, die eigentlich zu nichts führten, viel abkassiert.

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Meine Frage dazu wäre nun, wie solche Mammakarzinome entstehen und wie man sie, vielleicht für spätere Hundeleben, vorbeugen kann.

Meine Vermutung wären die Hormone die sich eben in Massen bildeten und nicht zum Einsatz kamen (keine Schwangerschaft oder Sterilisation): Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Gesundheit, Tierarzt, Tumor
Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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Gesundheit, Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Arzt, Atemnot, Bandscheibenvorfall, Chihuahua, einschläfern, Kehlkopf, Krebs, Narkose, Röntgen, Tumor, tumorerkrankung, Zwergpinscher, Tierleid
Beinamputation beim Hund (Golden Retriever, 4 1/2 Jahre) - Erfahrung?

Hallo,

bei uns wird morgen (leider) die Entscheidung getroffen, ob bei unserem Golden Retriever ( 4 1/2 Jahre ) das linke Hinterbein aufgrund von einem Mastzelltumor (mäßig differenziert, lowgrade) amputiert wird.

Alleine das Ganze hier aufzuschreiben fühlt sich furchtbar an. Ich habe es lange aufgeschoben, mich damit zu beschäftigen, aber das hilft ja auch nicht wirklich.

Das Problem an diesem Tumor ist, dass er an einer sehr blöden Stelle sitzt ("Kniegelenk") und aufgrund der Größe momentan nicht operabel ist. Davor hatte sie 5 Wochen Chemotherapie (Tabletten), die kaum etwas gebracht haben. Sie wurde bereits einmal operiert (Biopsie), um die Bösartigkeit des Tumors festzustellen(mäßig differenziert, lowgrade).

Morgen wird entscheiden, ob der Chirurg den Tumor dennoch entfernen kann - Problem dabei ist allerdings, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tumor nicht vollständig, bzw. sauber genug entfernen kann und somit mindestens die Bestrahlung(geht 3-4 Wochen jeweils unter Narkose 2-3 wöchentlich) notwendig ist.

Finanziell wäre das Ganze möglich(wir sind Studenten, aber ich verdiene recht gut), aber nicht optimal. Außerdem haben wir die Angst, dass der Tumor nach einigen Monaten dann einfach wiederkommt - trotz Bestrahlung... + diese viele Sitzungen Bestrahlung(und vielleicht nochmal Chemo) kann und möchte ich unserem Hund eigentlich nicht zumuten - nicht mit dem Risiko, dass der Tumor wiederkommt.

Sollte der Tumor vollständig entfernt werden (Amputation) liegt eine sehr gute Prognose vor, weil der Tumor bisher nicht gestreut hat (bitte lass es so bleiben!). Es wird davon ausgegangen, dass sie dann geheilt wäre - nur eben mit drei Beinen.

Es liegen keine Gelenkbeschwerden oder Erkrankungen der Hüfte vor! Auch nicht im Stammbaum.

So eine Entscheidung zu treffen fühlt sich für mich unmöglich an - beide Möglichkeiten sind nahezu unzumutbar für unsere Hündin und wir wissen nicht was wir tun sollen.

Zu ihrem Wesen:
Sie liebt toben, aber noch vielmehr schwimmen und ist eine absolute Couchpotato sonst - liebt es zu kuscheln. Momentan darf sie gar nichts (aktives) davon machen (da der Tumor sonst zu sehr anschwillt und droht zu platzen - daher ist gar nichts zu unternehmen auch KEINE Lösung). Gerannt ist sie dennoch nie allzu viel, hatte eher Interesse am Apportieren und an Suchspielen.

Falls irgendwer Erfahrung mit Amputationen/Bestrahlungen hat, wären wir sehr dankbar, wenn ihr ein paar Worte unter diesem Beitrag lassen könntet!

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Amputation, Bestrahlung, Golden Retriever, Tumor
Hund hat Blut im Urin, was könnte es sein?

Mein Hund fing vor 3 Tagen an enorm zu sabbern. Es ging wirklich überall hin und es war sehr viel. Er hechelte viel und nein es lag nicht an der Wärme. Mein Hund ist ein Rüde,12 und war bis zu diesem Tag fit. Gestern bekam ich einen Anruf von meinem Mann und er meinte ich schnell nach Hause kommen. Als ich in die Wohnung kam lag überall Blut in der Küche und Sabber. Unter dem Tisch war Urin zu erkennen mit Blut und über der Sabber. Ich bin mir nicht sicher ob es auf seinem Speichel auch war. Teilweise kleiner Blutschleim zu erkennen. Er war zuvor laut meinem Mann am würgen gewesen. Daraufhin zum Notdienst da keiner in der Nähe auf einen Samstag aufhatte. Dieser hat Ultraschall, Blut abgenommen, Urin überprüft, den harngang getestet ob er durchgängig ist (ich glaube so hieß es) und auf dem Ultraschall zeigte sie dass die Blase mit Blut gefüllt ist und dort Schleim vom Blut drin ist aber sie konnte mir keine Diagnose geben und gab mir metacam und einen Termin für heute morgen. Dann wieder hin und Urin genommen und zwei Tage in Folge sagt sie nun "hmmmm,kann mir eine Blasenentzündung nicht vorstellen" immer wiederholend. Auf die Frage auf Rattengift hat sie es nicht abgestritten und als ich fragte was es sonst sein könnte "es könnte ein Tumor sein". Ich bin am verzweifeln. 450€ bezahlt und keine Diagnose und bei Rattengift würde doch jede Sekunde zählen? Der Hund schläft viel seitdem und ist etwas langsam beim spazieren gehen und das erste Mal wenn er pillert kommt Urin raus und am Ende Bluttropfen und alle weiteren Male nur noch Bluttropfen. Er hebt sein Bein oft und es kommt meistens nichts raus. Gestern hat er auf der Mitte des Grundstücks gepinkelt und normalerweise pillert er immer an etwas Ran aber jetzt auch Mal gerne mitten im nirgendwo. Irgendjemand Erfahrung? Morgen hoffe ich dass ein ander Arzt mir mehr helfen kann und vielleicht röngt.

Gesundheit, Hund, Blut, Tierarzt, Blasenentzündung, Arzt, Hundegesundheit, Rattengift, Tumor
Tumor OP von Oma abgelehnt?

Ich habe ein sehr sensibles Anliegen und ich hoffe auf viele Meinungen.

Meine Oma und Opa sind vor einem Jahr ins Pflegeheim gekommen. Opa ist Ende Oktober 2022 gestorben. Oma ist seit Jahren dement und hat seit Opas Tod starke Schübe bekommen. Letztes Jahr ist sie leider mehrfach gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Nach einer OP ist sie wenige Wochen später erneut aus dem Bett gestürzt und hatte sich das selbe Bein nochmals, nur komplizierter gebrochen. Die Ärzte rieten von einer erneuten OP ab, da sie bereits bei der ersten Bein-OP fast gestorben wäre. Seit dem (seit November) liegt sie nur im Bett, ist stark dement (halluziniert auch, sieht mich als Kleinkind neben ihrem Bett, sieht Züge im Raum) und sagt wöchentlich m seit Opas Tod, dass sie auch sterben will. Außer unsere Besuche hat sie keinen Lebensinhalt mehr. Kann nicht lesen oder TV schauen, weil sie sich nicht konzentrieren kann und ihr alles schnell zu viel wird. Sie hat in den letzten 3 Monaten extrem abgenommen und ist sehr schwach.
Letzte Woche waren ihre Vitalwerte sehr schlecht und sie kam ins Krankenhaus. Diagnose: Tumor in der Bauchspeicheldrüse, weshalb sie einen sehr schlechten Zuckerwert hat. Zudem hat sie Dekubitus am Steiß und Ferse, Myome in der Gebärmutter, Einschlüsse in der Niere und Leber usw. Wir haben uns gegen die Tumor-OP entschieden, um ihr baldig die Ruhe zu geben. Sie kann das nicht mehr selbst entscheiden aber betont immer, dass sie nicht mehr will. Sie würde entweder bei der OP sterben oder ihr Leiden danach würde weiter verlängert.
Trotzdem war das eine schwere Entscheidung, die täglich ins Gewissen geht. Papa geht es damit auch nicht gut, aber will sie nicht noch länger leiden lassen.

Soweit wird ihr Zuckerwert mit Saft aufrechterhalten bis es mal nicht mehr geht…

Gesundheit, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Großeltern, Operation, Psyche, Tumor
Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

Tiere, Kleintiere, Tiermedizin, einschläfern, Farbratten, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor
Mein Hamster leidet. Was soll ich jetzt tun?

Hi

Ich habe seit 1½ Jahren einen süßen kleinen Gefährten. Sein Name ist Muffel und sein Name ist auch Gesetz bei ihm.

Ich arbeite in einer Zoohandlung, wo wir ihn damals reinbekommen haben mit Atemproblemen und komplett verpilzt. Die meisten Probleme, die er hatte, konnte ich durch einen wirklich guten Tierarzt in den Griff bekommen. Es ging ihm gut, aber mir fiel auf, dass er immer weniger frisst und nur aus seiner Korkhöhle rauskommt, wenn er wirklich muss. Das verwunderte mich schon, weil er normalerweise aus seinem daueroffenen Käfig klettert, um sein besonderes Tagesleckerchen zu bekommen, wenn ich nach Hause komme. Aber dies tut er nun nicht mehr.

Zudem kam dazu, dass ich ihn nun immer öfter im Schlaf wimmern höre und er sich auch nicht mehr so gerne von mir streicheln lässt. Das Wimmern wurde von Tag zu Tag schlimmer und ich bemerkte, dass er nun nicht mal mehr seine Tagesportion in seinen Bunker schleppt.

Als ich dann mit ihm zum Tierarzt kam, sagte der mir, dass er einen gut versteckten Backentaschentumor hat und er dem Hamster noch 2 bis vielleicht 3 Monate gibt und dass ich die Zeit genießen sollte mit dem Tier. Was mich nun wirklich stört, ist, dass mein Hamster Schmerzen hat, wenig frisst (eigentlich nur die besonderen Leckereien, die ich ihm gebe) und offensichtlich nicht mehr kann und der Tierarzt ihn nicht einschläfern wollte.

Ich bin verzweifelt und liebe mein Tier und weiß jetzt nicht, was ich machen soll, denn mein Tierarzt hilft mir nicht.

Habt ihr eine schmerzfrei Idee für meinen Gefährten?

Gesundheit, Tiere, Hamster, Tiermedizin, Goldhamster, Tumor

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