Erhöhte Leukozyten, Schilddrüsenknoten und Blut um Stuhl. Ich habe so Angst um meine Mama. Bitte helft mir?

Hallo,

es geht um meine Mama. Sie ist 54 Jahre alt und seit dem sie 16 ist raucht sie.

Gestern war ich mit ihr beim Hausarzt, wegen dem Blutergebnis einer Routineuntersuchung. Außerdem wurde auch, aus Routine eine Stuhlprobe genommen.

Gestern das Ergebnis unserer Hausärztin.

Im Stuhl wurde Blut gefunden.

Nun ist es so das im Jahr 2017 bei meiner Mutter eine Darmspiegelung gemacht wurde, es wurden Polypen gefunden und entfernt. Der Arzt meinte sie solle in 5 Jahren zur nächsten Spiegelung kommen. Und das sonst alles okay wäre.

Kann es sein das sich in diesen 4-5 Jahren seit 2017 ein Darmkrebs entwickelt?

Meine Mutter hat seit mehr als 20 Jahren öfter Durchfall. Dies aber nur wenn sie psychischen Stress hat. Sie leidet an Depressionen. Bei jeder kleinen Aufregung kriegt sie Durchfall, aber das ist halt schon seit mehreren Jahrzehnten so.

2. Vor 3 Monate wurde bei meiner Mutter ein Blutbild gemacht, sie hatte dort 12.000 Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Die Hausärztin meinte, der Normbereich liegt bei 4.000 - 10.000 Leukozyten. Außerdem sei es normal, das meine Mutter bei 12.000 liegt, da sie bis 20 Zigaretten am Tag raucht. Das würde die Leukozyten erhöhen.

Nun wurde vor 2 Wochen wieder ein Blutbild aus Routine gemacht, nun liegt sie bei 14.000 Leukozyten. Dir Hausärztin meinte, man würde ab einem Wert von 20.000 das Knochenmark untersuchen. Sie solle einfach in 3 Monaten ganz normal kommen und wir müssten uns keine Sorgen machen. Man muss dazu sagen, das meine Mutter schon seit mehreren Jahren (genau weis ich es nicht) erhöhte Leukozyten hat, nur hat unsere ehemalige Hausärztin nie die genauen Zahlen genannt. Sie meinte immer nur sie seien etwas erhöht, es läge am Rauchen.

Noch was: meine Mutter hat von der linken Seite der Schilddrüse 95% weg, da diese nicht mehr funktionierte. Wurde bei einer OP wegen etwas anderem, entdeckt und rausgenommen. Seit 20 Jahren nimmt sie L - Thyroxintabletten 25. Vor 3 Monaten wurde ein Schilddrüsenultraschall von der Hausärztin gemacht, meine Mama hat einen Knoten in der Schilddrüse, 0,8cm groß. Die Ärztin meinte, es sei normal und wenn sie die Tabletten regelmäßig einnehme, würde dieser nicht wachsen.

Im Juni 2021 hat meine Mutter ein Termin bei einem Endokrinologen.

Meine Fragen:

1. Ab welchen Leukozytenwert hat man sicher Leukämie?Hat meine Mutter nun eine beginnende Leukämie oder eine Vorstufe?

2. Wenn man 20.000 Leukozyten hat, ist es dann sehr wahrscheinlich das sie Leukämie hat? Was ist wenn sie sich weiter erhöhen?

3. Was macht der Endokrinologe genau? Die Hausärztin meinte nur einen Hormontest.

4. Ist so ein Schilddrüsenknoten normal und kann er wirklich nicht weiterwachsen? Wie findet man heraus ob er gut oder bösartig ist. 

5. Kann sich in 5 Jahren ein Darmkrebs entwickeln? 2017 war ja noch alles okay, laut dem Arzt der die Darmspiegelung gemacht hat.

Ich hoffe jemand kann mir helfen. Ich bin so verzweifelt und habe so Angst um meine Mama.

Vielen Dank fürs Lesen. Bleibt gesund meine Lieben❤

Gesundheit, Blut, Knoten, Krankheit, Darm, Gesundheit und Medizin, Krebs, Schilddrüse, Tumor, leukozyten
Enddarm tumor? Genaue bedeutung?

Hallo liebe Leute,

ich dachte mir ich frage hier einmal nach da mir die ganze sache starke kopfschmerzen bereitet!

es fing an vor 5 jahren, da hatte ich desöfteren mich anal mit einem dildoartigen dingen befriedigt (was genau darauf möchte ich nicht näher eingehen)

es kam dann desöfteren vor das ich danach stärkere blutungen hatte worüber ich mir nicht unbedingt dolle gedanken gemacht habe,da ich davon ausging das verletzung ja am popo bei anal sex desöfteren vorkommen! Irgendwann hatte ich dann desöfteren schmerzen und nach eine starken magen darm grippe wo ich viel durchfall hatte,wurde es dann so dolle das ich beim stuhlgang jedes mal starke schmerzen hatte!

nach ein paar wochen ging ich dann zum erstenmal zu einem proktologen.der sagte mir es wäre ein fissur auf 8 uhr und ich solle es mit einer creme versuchen.. es wurde nicht besser und er meinte wenn es in 2 wochen nicht besser wird muss ich operiert werden.

davor habe ich mich gedrückt und gelernt mit dem schmerz einigermaßen zu leben..anal sex ist gar nicht mehr möglich. Immer mal wieder kam blut raus aber es wurde auch manchmal besser. Im hinterkopf immer die angst ob ich nicht doch was bösartiges habe,also einen monat später zu darmspieglung und befund alles in ordnung!
dann 2 jahre später als wieder desöfteren starkes bluten war,zum notdienst..dort wirde durch fühlen gesagt es sei eine fissur wieder auf 8 uhr!

dann einen termin beim prokologen gemacht und er sagte mir es sei keine fissur sondern eine proktitis. Ich dachte nur ja klar seit zu diesem zeitpunkt 3 jahre eine proktitis schon klar..dann wieder ein jahr vergehen lassen und nochmals zur darmspieglung..dort alles soweit ok bis auf eine gewebeläsion im rektum ( was ich jetzt erst vor kurzem nochmal im bericht nachgelesen habe)

jetzt ein jahr später war ich letzte woche im kh beim proktologen..er hatte richtig geschaut mit dem proktoskop und sagte mir das dort ein tumor zu sehen ist. Er würde nicht bösartig aussehen aber sicher kann das erst eine biopsi sagen. Aus diesem grund habe ich in 3 wochen eine tumor op und mache mich im kopf kaputt. Warum aufeinmal tumor?
habe die schmerzen konstant seid 5 jahren mal doller mal weniger.

warum wurde das bei der darmspieglung nicht schon gesehen? :(

oder kann eine gewebeläsion bei der proktoskopie aussehen wie ein tumor?

vielleicht kennt sich ja jemand aus und kann mir eine antwort darauf geben

ich würde mich sehr freuen

viele liebe grüße

Analverkehr, Gesundheit und Medizin, Tumor, rektum
Kanarienvogel Tumor verheilt?

Moin Freunde,

folgende Situation, ist schon lange her und es ist auch schon alles wieder gut, nur ist mir auf einmal wieder die Neugier des Falles bis an den Kopf gestiegen jetzt im lockdown.
Und zwar hat mein männlicher Kanarienvogel, welcher schon recht alt ist, schätzungsweise 8-9 Jahre, im Januar letzten Jahres einen Tumor am After entwickelt.
Bemerkt haben wir dies beim Käfig reinigen, als sein Schwanz irgendwie gebogen war. Recht zügig zum Arzt, sagte die Doktorin, dass der Tumor schon recht weit fortgeschritten sei und dass die Aussichten nicht gut sind, es gilt abwarten und sobald die Schwäche eintritt, einschläfern.
Nun, er wurde immer größer, bis er irgendwann im Mai oder Juni schon Tischtennisball Größe angenommen hat, wenn nicht größer. Uns ist aber mit der Zeit aufgefallen, dass der Tumor irgendwie trocken und kleiner wurde, bis dann circa einen Monat später meine Mutter in mein Zimmer kam und sagte, dass in dem Augenblick der Tumor sich vom Vogel gelöst hat, quasi abgefallen ist.
Ich hab’s nicht geglaubt im ersten Moment, doch tatsächlich fiel einfach sein Tumor ab. Er war wieder grade hinten und es blieb nur eine kleine Wunde die auch zügig verschwand.

Heute geht es ihm sehr gut und er ist für sein Alter noch wirklich fit.

kommen wir nun zur Frage: wisst ihr ob es gängig ist, dass Tumoren bei Vögeln (Kanarienvögeln, bei Wellensittichen verhält sich dies bestimmt anders) quasi ohne Therapie verheilen? Vor allem ein so großer, chronischer Tumor? Oder war das wirklich ein Wunder?
Liebe Grüße

Foto Nummer 1, Mitte März aus einer größeren Distanz aufgenommen, aber ich denke dass man es grob erkennen sollte (alles was schwarz zu erkennen und umkreist ist, gehörte zum Tumor)

Foto Nummer 2, gegen Ende Juni am Tag des Geschehens, der Pfeil zeigt auf ein kleines Stück Feder wenn man genau hinschaut, welches noch vom Abfall des Tumors übrig geblieben ist

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Gesundheit und Medizin, Heilung, Kanarienvogel, Tumor
Habe ich eventuell ein Akustikneurinom, Erfahrungen?

Hallo liebe Community,

hat Jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Seit über 3 Monaten habe ich einen Tinnitus. Mal ist er links, mal rechts. Manchmal lauter oder leiser. Zwischenzeitlich war mir auch mal schwindelig. Bin natürlich sofort zum HNO. Der hat damals alle Tests gemacht. Hörtest war einwandfrei, Drucktest genauso. Auch der Gleichgewichtstest war gut. Die Augen hat er auch geprüft. Demnach gab es für ihn keinen Befund. Ich weiß, dass ich sehr unter Stress gestanden habe die letzten Monate. Mittlerweile legt sich jedoch alles, aber der Tinnitus bleibt. Solangsam weiß ich nicht, ob das alles noch psychosomatisch ist.

Ich war auch noch beim Orthopäden. Dieser war jedoch keine große Hilfe..er hat mir zwei Wirbel im Hals eingerenkt. Jedoch ergab das Röntgenbild nichts besonderes. Er meinte nur, mein Hals wäre allgemein etwas gebeugt was "evtl zu Schwindel und Tinnitus" führen kann.

Ich wollte nun noch zum Hausarzt gehen und schauen was er sagt. Jedoch habe ich mich sehr mit dem AN beschäftigt und es macht mir große Angst, weil das mit dem Schwindel da auch vorkommt und es oft verschwindet, weil das andere Ohr es ausgleicht. Habe in mehreren Foren gelesen, dass viele relativ symptomfrei waren und es dann plötzlich irgendwie festgestellt wurde. Das bereitet mir natürlich enorme Sorgen. Ich fühle mich auch von den Ärzten nicht ernstgenommen und habe tatsächlich Angst, dass man was übersieht.

Ich hatte schon mehrmals einen Tinnitus. Vor 2 Jahren hatte ich mal einen. Der ging circa nen Monat. Dann war Ruhe. 1 Jahr später hatte ich mehrere so kleine Hörstürze (die so 10 Sekunden gehen und dann ist alles wieder gut). Manchmal bis zu 8x am Tag. Da war ich aber auch psychisch unter Stress. War mit der Ausbildung sehr unzufrieden und wollte da nur noch weg. Mir gings also nicht gut. Das hat sich dann nach ner Woche beruhigt.

All das beunruhigt mich, weil viele erzählen, dass sie immer so wiederkehrende Probleme hatten und sie ignoriert haben und dann paar Jahre später AN festgestellt haben und der dann schon relativ groß gewachsen ist.

Kann mir Jemand vielleicht mehr dazu sagen?

Angst, Gesundheit und Medizin, Tinnitus, Tumor
Werde ich sterben (kein Witz)?

Hey Leute,

ich weiß nicht ob ich komplett überreagiere, jedoch habe ich das Gefühl Krebs zu haben:

1. Die Vorgeschichte

Ich bin Raucher, letzte Woche am Freitag ging ich zum Zigarettenautomat, dort kam statt Zigaretten aber Kautabak raus. Zum ersten mal in meinem Leben konsumierte ich also Kautabak.

Da ich nicht wusste wie man das konsumiert, kaute ich darauf rum wie bei einem Kaugummi, die Folge ich bekam heftigen Schluckauf. Danach als ich ihn zwischen Schneidezahn und Oberlippe klemmte fing das so heftig an zu brennen, da ich dachte das es so sein muss ignorierte ich das.

2. Der Beginn

Am Samstag brannte mein komplettes Zahnfleisch, ich holte eine Keimtötende Mundspülung aus der Apotheke.

Am Sonntag schwollen meine Mandeln heftig an, und mein ganzer Rachen war Rot. Das Zahnfleisch brannte nicht mehr, aber da wo der Kautabak (bei Schneidezahn) lag kam eine Art Aphte die nach einem Tag wieder wegging.

Am Montag schwoll auf einer Seite von meinem Hals der Lymphknoten an.

Am Dienstag ging ich zum Arzt, er meinte es sei eine Mandelentzündung und gab mir Amoxicillin. 12 Stunden später wurde mir Schwindelig und ich bekam Hautausschlag. In der früh schwollen die Lymphknoten 12cm unter meiner Leiste in der Oberschenkelinnenseite an.

Mittwoch früh ging ich zu einem anderen Arzt, er meint es könnte Drüsenfieber sein oder ein Tumor. Er nahm mir Blut ab.

3. Gegenwart

Meine Mandeln, die Schluckbeschwerden, die Halsschmerzen sowie Rachenschmerzen und die Lymphknoten in den Oberschenkeln sind weg.

Aktuell habe ich nur die einseitige Lymphknotenschwellung am Hals und meine Zähne wo der Kautabak war wackeln.

Ich werde heute um 8Uhr meine Ergebnisse erhalten, was meint ihr seht dieser Verlauf einem Tumor ähnlich?

Und wegen den wackelnden Zähnen, ich habe am Montag ein Termin aber die werden Tag für Tag lockerer. Warum? Und kann ich als Notfall heute zum Zahnarzt?

Tod, Gesundheit und Medizin, Krebs, Tumor
Hat der Hodentumor in die unteren Lungenspitzen gestreut?

Guten Tag werte Community,

ich wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen nach der Entfernung des linken Hodens welcher Tumorös auf ~30x38mm angewachsen war. Nun wurde heute ein CT von Lunge und Lymphknoten gemacht. Da ich die Erfahrung gemacht habe in meiner Ecke das, dass was die Ärzte dem Patienten mündlich mitteilen und das was im Bericht steht meist wenig mit einander zu tun haben. Würde ich gerne wissen was der Arzt mir übermorgen aus meinem Bericht heraus NICHT sagt. Daher würde ich gerne ein paar Fragen stellen.

Was ich aus meinem Bericht herauslesen konnte ist das der Hodentumor nicht in die Leber gewandert zu sein scheint.

Jedoch wie wollen sie im CT etwas Beurteilen was bereits am 15. entnommen wurde im Hoden durch die Leiste? Habe ich jetzt weitere Tumore / Metastasen?! Sowie was sind kompakte Lymphknoten? Sind die normaler weiße Größer als "Kompakt"? Mit 7mm liege ich wie ich ja am unteren Ende der Skala demnach scheinen die Lymphknoten nicht infiziert zu sein oder mit einer Immunabwehr beschäftigt zu sein. Die Brustlymphknoten scheinen ja unauffällig zu sein. Was mich aber am meisten beunruhigt sind die Milchigen Verdichtungen an den Apikalen Oberlappen. Was ich mit Hilfe des Internets nun rausfand bedeutet apikaler Oberlappen die Spitze der unteren Lungenflügel? Demnach ist an meinen Lungen was nicht in Ordnung was dann durch erneute Blutentnahmen geklärt werden muss?

Stimmt meine Interpretation des Berichtes so?

Wenn nicht berichtigt mich Ruhig und klärt mich auf.

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Medizin, Arzt, Chemotherapie, Gesundheit und Medizin, Hodenkrebs, Karzinom, Krankenpflege, Krebs, Krebserkrankung, Strahlentherapie, Tumor, Krebsangst
Wie hoch ist das (CRP) bei einem Blutbild wenn man Krebs hat?

Hallo,

da ich von Februar bis Juli etwa 40 Kilo abgenommen habe, habe ich jetzt Angst an krebs zu leiden. Ich habe kaum mehr Hunger und esse kaum was. Wenn ich dann doch mal etwas mehr esse, bekomme ich schnell ein Völlegefühl und fühl mich total aufgebläht.

Ab und an habe ich auch kolikartige krämpfe im Schambereich in der Nähe des Schambeines. Desweiteren habe ich, vielleicht auch bedingt durch die Abnahme und ein kleineren Magen, viel weniger Stuhlgang wie früher. Ich esse auch aus Angst es könnte Schmerzen kaum was.

Ich wiege jetzt 132 Kilo und Anfang Februar brachte ich noch 168 Kilo auf die Waage.

Mein Blutbild war im Februar vollkommen in Ordnung. Ausser starkerhöhten Rheumafaktor von 300 und ein CRP von 4,5.

Jetzt meinte mein Hausarzt beim letzten Blutabnehmen am 26.08 nur 4 Werte zu checken. Da war das CRP wieder bei 4,6 und der Rheumafaktor bei 260. Er meinte so schnell innerhalb von 6 Monaten kann sich nichts dramatisches ändern.

Ich habe imense Angst schon vor dem Stuhlgang Morgens, da ich meistens breiigen im Wechsel mit Durchfall habe. Mir ist seit gut 1,5 Monaten auch aufgefallen, daß ich, wenn ich ess rauspresse, Bleistiftdünnen Stuhlgang habe oder oftmals irgendwie zerfetzen undefinierbaren Stuhlgang, der im Toilettenwasser am Boden liegt und ausschaut wie wenn Pferde matschigen Kot haben.

  • Hat man mit einem CRP-Wert von 4,6 schon Krebs, davor habe ich nämlich voll Angst.

Diese Angst frisst mich auf. Dazu habe ich seit fast 2,5 Monaten immerwieder Schmerzen an der rechten und/oder linken Flanke. Vorallem beim tiefen einatmen.

Die Frage steht ja oben. Hoffe auf eine Antwort. Ich hoffe auch, daß es nur an meiner Nulldiät liegt die ich wochenlang durchgezogen hatte weil ich mich so mollig nimmer wohlgefühlt habe.

Mfg

Markus

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Soll ich meine Eltern meine tödliche Krankheit verschweigen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe einen bösartigen Tumor der sich schon eingefressen hat. Ich habe es nur durch zufall bemerkt, als ich Kopfschmerzen von Deo's und Parfum's bekommen habe..

Tja jetzt habe ich diesen Tumor der sich laut den Ärzten schon eingefressen hat. Ich werde so oder so sterben und deswegen will ich diese Krankheit niemandem erzählen, eventuell nur meinen Arbeitgeber aber sonst niemanden weil ich 1. kein Mitleid will und 2. Meine Eltern sich keine Sorgen und Hoffnung machen sollen.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich bin seit einem Jahr ausgezogen, hab eine Arbeit und meine Eltern denken das alles paletti ist. Sehen tue ich sie nur alle 3 Monate. Behandlen will ich mich nicht lassen da ich selber auch keine Lust habe auf falsche Hoffnung. Ich weiß das jetzt seit ca einer Woche und habe mich damit angefunden.

Falls die Schmerzen irgendwann zu stark werden soll gibt es noch die Möglichkeit Suizid. Aber ich werde so lange kämpfen bis ich nicht mehr kann und die ganze Zeit sparen damit mein kleiner Bruder davon was hat..

Würdet ihr es euren Eltern erzählen? Wenn ja aus welchen Grund? Ich wüsste nicht wieso ich denen das erzählen soll aus medizinischer sicht können die nichts machen außer mir falsche Hoffnung zu geben und mich zu bemitleiden..

Leben, Medizin, Gesundheit, Familie, sterben, Tod, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gott, Krebs, Tumor
Hirntumor oder generalisierte Angst?

Hallo,

bei mir wurde eine generalisierte Angst mit Depression diagnostiziert. Ich selber kann dies nicht glauben, da es mir körperlich so schlecht geht, dass ich nicht glauben kann, dass es psychisch ist. Angefangen hat alles vor 5 Monaten. Ich hatte eine Gefühlsstörung und bin deshalb ambulant zu einer neurologischen Klinik. Da wurden dann alle neurologischen Tests gemacht (MRT,EEG usw.). Alles Tests waren optimal. Damals hatte man mir schon gesagt, dass ich mich drum kümmern soll, wenn es etwas seelisches ist, aber ich hab mir dabei nichts gedacht und bin einfach nach hause gegangen. Nun vor 2 Monaten hab ich plötzlich Panikattacken bekommen. Schwindel, Übelkeit und Herzrasen. Bin daraufhin in eine psychosomatische Klinik, wo ich dann die Diagnose Angststörung bekommen habe. Nun zu meinen Symptomen (sind dauerhaft vorhanden. Mal stärker und mal weniger stark.)und zu meinem Problem:

-Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Tinnitus, Blasenentleerungsstörung, Appetitlosigkeit, Benommenheit, Gefühlsstörung, Temperaturmissempfinden, Konzentrationsschwierigkeiten.....

Mein Kopf sagt zu mir, dass innerhalb der 5 Monate ein Tumor gewachsen ist und die Ärzte mich deshalb für psychisch krank abstempeln und in meinem Kopf grad ein Tumor ist und ich sterben werde. Mich machen die Symptome so verrückt ich könnte wirklich kotzen. Ein normales Leben ist zurzeit nicht möglich obwohl ich 19 Jahre alt bin und in einem Monat eine Lehre anfangen würde. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und mich machen die Symptome tagtäglich kaputt und erschweren mir mein Leben total. Ist sowas durch die Angststörung möglich oder hab ich wirklich eine Krankheit?

Gesundheit, Angst, Krankheit, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, hirntumor, Neurologie, Tumor, Generalisierte Angststörung

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