Mit Pitbull nach Mexiko, hab Angst?

Hey ihr Lieben,

wie ihr vielleicht mitbekommen habt lebe ich mit meinem Hund schon seit 2 Jahren in der dominikanischen Republik. Hergekommen mit Swiss, er im Frachtraum.
Hat den Flug besser überstanden als ich 😂

Jetzt überlege ich nächsten Monat von hier aus mit Copa Airlines ( Latino Airline) über Panama nach Mexiko weiterzufliegen und dort zu leben.

Allerdings habe ich ein paar Ängste.

  1. Hier in Lateinamerika ist es sehr leicht, an eine Assistenzhund Bescheinigung zu kommen.
  2. Diese Airline nimmt Assitenzhunde jeder Art und Größe mit. Nötigenfalls würde ein größerer Sitz oder eine zweiter Sitz mit mehr Fußraum reserviert.

3 . das *Problem* : Tyson reagiert unter Stresssituationen manchmal bissig, und versucht dann Leute anzugreifen.

ich habe natürlich einen Maulkorb und ihn immer fest an der Leine. Aber ich hab trotzdem Angst dass das Stress gibt.

Da das hier alles etwas lockerer gehandhabt wird, habe ich auch riesig Angst dass mein Hund beim Zwischenstopp vergessen oder stehen gelassen wird wenn er mich bei mir ist.

Habt ihr irgendeine Idee wie man das lösen kann ?

Vielleicht wirklich einen grossen Sitz mit viel Fußraum mieten, direkt mit ihm auf meinen Platz gehen und / oder mit als erster oder ganz letzte einzusteigen.

Ich hoffe natürlich auch dass die Flieger nicht so brechend voll sind wie von Zürich nach Punta Cana ..

Hoffe jemand weiß was

Lateinamerika, Hund, Haustiere, Pitbull, aggressiv, auswandern, Hundehaltung, Mexiko, Assistenzhund, Reisen und Urlaub
Ist es für immer vorbei ?

Hey ihr Lieben, schön dass ihr euch Zeit nehmt.

Ich (w/22) bin seit gut einem Monat von meinem Ex (m/24) getrennt.
Er war Security in dem Gebäude, in dem ich gearbeitet habe.
Leute wir hatten wirklich eine unglaublich schöne Anfangszeit.
Kennt ihr das, wenn ihr nicht schlafen wollt einfach dass ihr mehr Zeit mit dieser Person habt ? Wenn ihr nicht erwarten könnt wie die Zeit vergeht, weil ihr diese Person wiedersehen wollt ?

Leider stand unsere Liebe von Anfang an unter keinem guten Stern. Er war Security mit einem Monatsgehalt von ca 300$. Ich habe ein Monatsgehalt von ca 8-10.000$ :/

Für mich spielt Geld keine Rolle ! Hat es noch nie.

Leider habe ich mit der Zeit ein Gefühl bekommen, dass er mich ausnutzt. Der größte Fehler war es, dass wir beide zusammen ziehen.

Ich musste alles bezahlen, Miete, Essen, Getränke, Spaß .. und er hat einfach genommen. Das er nie auf dem Niveau geben kann wie ich war klar. Aber wenn jemand über Monate nicht mal als Geste mal ne Packung Mülltüten mitbringt, ne Rolle Zewa oder nur ne Flasche Wasser. Dann ist das in dem Moment keine Geldfrage.

Ich habe mich einfach ausgenutzt gefühlt und mich im Zuge dessen ziemlich mies verhalten.

Einmal hatten wir kein Strom und kein Internet, dann habe ich ihn rausgeschmissen und gesagt : „Wenn ich die Wahl habe ob ich mit nem Kumpel bisschen was rauche, oder mit dir hier ohne Strom abkacke, überlege ich doch nicht was ich mache „

Das ist etwas, dass mir sehr leid tut.

Nach meinem Rauswurf hat er direkt mit einer anderen geschlafen, dann ging der Rosenkrieg richtig los.

Aufs schlimmste beleidigt, ich hab natürlich dasselbe gemacht, dann noch ein hin & her bis ich gesagt habe dass ich auch Sex mit einen anderen hatte.

Seit dem war es nur noch ein kurzes hin & her ( er wurde auch immer desinteressierter) hat er mich dann überall blockiert .

Damit habe ich sehr zu knabbern, denn es zeigt dass er abgeschlossen hat. Der Gedanke dass er gerade mit einer anderen ist, killt mich. Auch wenn ich weiß dass es nicht gepasst hat und nicht sein sollte, tut es leider nicht weniger weh.

Kann mir bitte irgend jemand helfen ?

Liebeskummer, Sex, Fremdgehen, Herzschmerz, Liebe und Beziehung
Was tun mit einem Straßenwelpen?

So ihr Lieben, kurzes Update :

Der Hund ist wieder aufgetaucht am selben Ort wo ich ihn damals gefunden habe, so ein Haus, und ich wollte meinen Fehler korrigieren. Außerdem hat der Besitzer gesagt, sie wäre dort die ganze Zeit alleine. Also habe ich mich entschlossen ihn solange mit zu nehmen, bis ich ein passendes Zuhause gefunden habe.

Leute nochmal :

Ich habe mir den Hund nicht bewusst nach reiflicher Überlegung irgendwo beim Züchter oder aus ner Familie geholt, ich hab den fast verhungert auf der Straße gefunden und wollte einfach helfen, weil ich er mir wirklich leid getan hat.

Was dann in den ersten 2 Wochen passiert ist, könnt ihr in meiner vorherigen Frage nachlesen.

Mein Plan war ihn erstmal bei mir zu lassen, aber nach nicht mal 24 Stunden ist mir schnell wieder eingefallen, warum ich sie überhaupt los haben wollte.

Hat mir innerhalb von 12 nicht Stunden, mit Schlafenszeit + 3 Spaziergängen 4 mal rein gepxsst, plus hat es auch schon wieder auf dem Bett versucht.

Leute, ihr habt mich ziemlich fertig gemacht letztens. Aber ich sag euch eins, ich hatte schon mehrere Welpen aber das ist wirklich sondergleichen und kein einziger hier würden diesen Hund länger als 3 Tage in seiner Wohnung akzeptieren.

Ich hab wirklich den besten Willen, aber des ist mir einfach zu krass. Leute ich bin Vollzeit berufstätig, habe noch einen anderen Hund der mich viel fordert und ich kann’s mir nicht erlauben hier im buchstäblichen Minutenpaket die Pisse von nem fremden Hund zu putzen.

Daher meine Überlegung:

Ich bringe sie zu diesem Haus zurück wo ich sie gefunden habe und wo sie nach meinem Rauswurf wieder zurück gegangen ist, bringe täglich Essen & Trinken vorbei und kümmere mich parallel um eine neue Bleibe. Sei es Tierschutz, ne neue Familie, whatever.

Aber bei aller Liebe. Ich kann nichts dafür dass der Hund von der Straße kommt. Ich hab es gut gemeint und wollte helfen, sonst hätte ich sie nie mitgenommen.

Aber es kann nicht sein dass meine Arbeit drunter leidet, mein anderer Hund leidet und meine Wohnung drunter leidet, nur damit es der Hund nicht muss.

Was haltet ihr von der Alternative?

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung, Welpen
Moralische Frage Straßenhund behalten?

Hey meine Lieben und danke für eure Zeit.

Ich hoffe es findet sich hier jemand, der Rat weiß.

Ich bin bereits im Besitz eines 7 Jährigen Pitbull Rüden, der natürlich stubenrein ist und aufs Wort hört.

Vor paar Wochen ist mein ein Welpe von der Straße entgegen gelaufen, ein Weibchen. Da sie abgemagert und in sehr schlechtem Zustand war, habe ich sie aus Mitleid kurzerhand mitgenommen.

Dass sie erstmal nicht stubenrein ist, war mir von Anfang an klar. Also habe ich versucht, sie zu belohnen wenn sie draußen macht & bisschen geschimpft wenn nicht, Klassiker eben.

ich habe das Theater jetzt 2 Wochen mitgemacht, leider kam es nicht annähernd so wie erwartet.

Der Welpe provoziert meinen großen am laufenden Band, frisst Müll beim Gassi obwohl es zuhause jede Menge essen gibt, hat trotz regelmäßiger Spaziergänge praktisch 24|7 die Wohnung mit seinen Fäkalien dekoriert.

irgendwann hat es mich schon geekelt wenn ich nur zuhause meine Türe aufgesperrt hatte.
dann kam der knaller: kurz nach dem gassi gehen (alles war gut, ich war da, niemand hat Ärger bekommen, waren einfach zu dritt auf dem Bett ) pisst mir der Hund einfach aufs Bett. Das hat mich ehrlich gesagt richtig angewidert, zumal es für nen Hund, egal ob Welpe oder erwachsen, nicht natürlich ist ihren eigenen Schlafplatz zu verunreinigen. Könnt ihr Googlen.

Das hat mir einfach gezeigt dass des ein sehr verkommener Straßenhund ist und für die macht es keinen unterschied mehr ob sie in einer Mülltonne oder einem Bett ist.

Gestern hat sie meinen LED TV runtergeschmissen, was mein Pit noch nie geschafft hat 😂

Dann meine Vorhänge mit Sch**** versaut, und als ich heute aufgewacht bin und wieder alles ekelhaft war.

hab ich den Hund einfach rausgeschmissen. Ist auch nach kurzer Zeit abgehauen.

Des ging einfach nicht mehr. Das alles hat mir mehr abverlangt als ich für nen Hund von der Straße auch nur noch annähernd bereit war zu geben.

findet ihr dass ich jetzt ein schlechter Mensch bin ?

ich bin wirklich bis an meine Grenzen gegangen. Aber das wurde mir zu krass und ich hätte wirklich nicht erwartet dass der Hund meine ganze Wohnung auf links dreht + Schlafplatz..

Urlaub, Hundehaltung, Moral, Stubenreinheit, moralisch verwerflich