Krebs und Leberversagen?

Meine Mutter ( 40 J.) hat seit November 2015 Pankreas Krebs (Bauchspeicheldrüse) und hatte eine Chemo.. Danach haben wir uns direkt dagegen entschieden und wollten alternativ Medizin nutzen .. Was aber schnell nichts mehr wurde, da ihr von den ganzen Medikamenten immer übel war und sie nichts mehr essen konnte .. Somit auch sowas nicht .. Sie meinte immer "erst muss meine Übelkeit weggehen sonst spuck ich meine Schmerztabletten wieder aus"
Und bis vor kurzem ging es ihr auch relativ ok
Am Dienstag war sie plötzlich mega verwirrt und war kaum ansprechbar... Dann konnte man plötzlich nicht mehr mit ihr reden.. Sie hat auch halluziniert
Seit Mittwoch steht sie vollkommen neben sich und schaut nur noch leer durch die Gegend

Inzwischen konnte ich meine Familie als älteste Tochter (21J.) überzeugen sie ins Krankenhaus auf die Palliativstation zi bringen, weil meine Mama das so wollte .. (Sie wollte wenn es soweit ist immer auf die Palliativ)
Nun ist sie hier und schläft den ganzen Tag.. Was gut ist, weil sie wach immer versucht aufzustehen .. Aber keine Kraft dafür hat
Sie kann nicht mehr reden und schaut und gibt nur Laute die wir verstehen müssen ..

Man geht davon aus dass ihre Leber versagt hat und sie bald (es geht um Stunden) sterben wird  ... Ich kann sie aber einfach nicht loslassen
Und ich weiss dass sie auch nicht loslassen will
Sie wollte uns nie verlassen die Krankheit bezwingen..  Nun weiss ich nicht was ich tun soll/kann
Ich bin darauf eingestellt, dass sie gehen wird aber ich hab noch immer Hoffnungen und will es nicht..

Nur Gott (Allah) weiss wann wer gehen muss und ich glaube auch an Wunder !!
Aber ich bin mir sicher dass man was tun muss .. Aber was??!

Kann mir jemand helfen??

Ich warte auf jede hilfreiche Antwort..

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Ich habe einen dicken Knubbel am Hinterkopf. Ist das ein Tumor?

Hey Leute. Ich haBE SCHON LÄNGERE Zeit eine Art... Knubbel (?) am Hinterkopf. Mitten ein meinen Haaren, oben ca rechts neben meinem Schädelknochen. Erst dachte ich mir dabei nichts, weil ich ihn irgendwie erst kurz nachdem ich im Bad mit dem Kopf gegen die Badewanne gekanllt bin bemerkte. Ich dachte es wäre eine Beule davon. Jetzt ist dieses "Ding" aber schon längere Zeit immer noch da und ich mache mir langsam wirklich sorgen. Ich bemerkte zur Zeit auch oft starke Kopfschmerzen, vorallem am Morgen. ich habe auch schon seit 3 Jahren eine Brille & gehe jedes halbe Jahr zum Augenartzt. Mein letzter Termin war vor ca einem halben Jahr, also muss ich bald wieder hin. Nun ja, mein linkes Auge wird von Tag zu Tag immer "schlechter" und ohne Brille kann ich auf dem Auge wirklich nur noch... verschwommen und verzerrt sehen, es ist nicht extrem schlimm, aber ich merke es halt. Im Internet habe ich jetzt ein bisschen rumgestöbert und bin auf einen gestoßen. Ich habe genaue Anzeichen dafür. Langsame/Stärkere Seheschwäche und starke Kopfschmerzen, vorallem morgens. ZUm Artzt wollte ich sowieso bald gehn. Ich mache mir aber langsam wirklich sorgen... Könnt ihr mir vllt helfen? Ist das ein Tumor? Sind das Anzeichen? Und bitte schreibt nicht NUR " Geh zum Artzt " ich werde sowieso bald gehn. :) vielen dank schonmal ;D

Kopfschmerzen, Krankheit, Anzeichen, Arzt, Sehschwäche, Tumor, hinterkopf
Einseitig geschwollene Mandel - Tumor?

Hey. :)

Ich war am Dienstag beim Hausarzt, weil ich seit Wochen ein kloßiges Gefühl im Hals habe. Habe mir vorher nichts dabei gedacht, dass man mal krank ist, ist ja nichts ungewöhnliches. Sie schaute in meinen Mund und sagte nur 'Ach du sche**e. Sofort ab zum HNO Arzt.' Dort war ich dann natürlich auch.. Und dann der Schock. Sie schaute sich die Mandel an, tastete etwas daran rum und meinte dann, dass sie ernsthaft mit mir reden müsste. Sie sagte zu mir, dass sie einen Tumor vermutet, da keinerlei Beläge, Schmerzen oder Entzündungen vorhanden sind. Meine linke Mandel ist wirklich extrem groß, sie schaut bereits hinter dem Gaumen auf der rechten Seite hervor. Sie meinte, die Mandeln müssen so schnell wie möglich raus, danach werden sie von Pathologen untersucht und dann erfahre ich alles weitere. Ich habe jetzt total Panik, denn sie fing dann an mit Krebs und erklärte mir bereits, wie eine Chemotherapie abläuft. Ich habe wirklich die ganze Praxis zusammen geheult. Am Donnerstag werde ich operiert. Hattet ihr sowas auch schon mal und wie ist es ausgegangen? Ist es nach der OP sehr schmerzhaft? Kann ich mir mein eigenes Trinken mit ins KH nehmen? (Wasser mit Geschmack, ohne Kohlensäure) Ich habe totale Angst vor dem Krankenhaus, dass ich wieder die ganze Zeit weinen muss.. Das ist mir soo peinlich, ich will nicht als Memme dastehen, vorallem bekommt der Bettnachbar ja alles mit.. :/ (bin w, 19)

Ich danke euch jetzt schon mal für eure Antworten. :)

Schmerzen, Krebs, Mandeloperation, Tumor
Wellensittich mit Hodentumor - Operieren oder Konventionell behandeln?

Meine Frage richtet sich auch an komplette Laien die von dem Thema keine Ahnung haben und was diese dazu meinen.

Gegeben: Männlicher 5-6 Jähriger Wellensittich mit einem hormonproduzierenden Gonadentumor (Hoden). Entdeckt gegen Dezember 2014 durch großen Sexualtrieb und Umfärbung der Wachshaut (bereich über dem Schnabel von Männlich blau zu Weiblich braun). Unbehandelt sterben die Vögel daran meist nach 6-12 Monaten, selten länger.

Es gibt in Deutschland eine Vogelklinik, die via Kastration den Vogel heilen kann. Ist eine ganz neue Operationstechnik die erst seit etwa 8 Monaten möglich ist und von 20 Vögeln bisher nur einer einen Tag nach der Operation verstorben ist. Der Tumor war im Dezember bereits zu groß für eine Operation so das ein Hormonimplantat eingesetzt wurde mit dem Ziel, den Tumor operationsfähig zu machen.

Bevor eine Operation noch als Option dazu gekommen ist, gab es nur noch das Hormonimplantat bzw. eine Spritze mit einem ähnlichen Wirkstoff. Es sorgt dafür dass die Hoden keine Sexualhormone mehr so stark ausschütten. Sozusagen eine chemische Kastration wodurch der Hahn einerseits das sexuelle Interesse an den Weibchen verliert, andererseits der Hormonproduzierende Tumor ebenfalls kaum/keine weiblichen Hormone ausschüttet und deswegen stark schrumpfen kann bzw. in seinem Wachstum gebremmst ist. Wenn es gut läuft führt dies zu einer umfärbung der Wachshaut zurück ins männliche Blau und im fortgeschrittenen Stadium können auch Lähmungen durch abgedrückte Nerven am Bein wieder aufgehoben werden. Das Implantat muss regelmäßig erneuert werden. Theoretisch ist es ausgelegt für 6 Monate, hält aber oft nur 3-4 Monate. Wenn das Implantat seine Wirkung verliert erkennt man es daran dass die Wachshaut sich wieder braun zu färben beginnt, sprich die weiblichen Hormone wieder in Überzahl sind. So grob sterben Wellensittiche mit dieser Hormontherapie nach runde 1-2 Jahre, in seltenen Fällen haben welche auch 5 Jahre damit gelebt und sind an was ganz anderem gestorben. In vielen Fallberichten ist die Rede dass das Implantat meist nach 4-5mal seine Wirkung verloren hat bzw. die Intervalle immer kürzer wurden.

Das Implantat hat sehr gut angeschlagen. Bei dem letzten Kontrollröntgentermin im März ist der Tumor deutlich zurück gegangen so dass man als Laie eigentlich nichts ungewöhnliches mehr erkennen kann. Auch die Wachshaut ist schnell wieder blau geworden. Die ersten Monate war der kleine sehr passiv und schläfrig. Inzwischen ist das Verhalten wieder prima.

Mein Dilemma ist, soll ich den kleinen Operieren lassen oder mit den Hormonen weiter machen?

Operation 100%
Implantat 0%
Tiere, Vögel, Tierarzt, Hoden, Operation, Tumor, Wellensittich
Fortsetzung: Soll ich meinen Hund einschläfern? (Augentumor)

Hallo ihr Lieben,

danke erstmal, dass ihr mir und meiner kleinen Maus viel Glück gewünscht habt. Es geht hier um die Frage, die ich gestern schon gestellt habe, ob ich meinen Hund erlösen soll. Der Link dazu ist hier: https://www.gutefrage.net/frage/hund-einschlaefern-lassen-bitte-helft-mir-?foundIn=user-profile-question-listing Dort steht genau beschrieben, was sie hat und wie es ihr geht.

Ich wollte euch mal Bilder von ihrem Tumor am Auge zeigen. Zum einen, da es im Internet kaum Quellen zu dieser Art von Tumor gibt. Und zum anderen, damit ihr euch im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild machen könnt.

Ich suche hier keinen Tierarzt oder ähnliches der jetzt eine Ferndiagnose stellen soll anhand der Bilder. Mein Hund ist bereits in tierärtzlicher Versorgung. Es geht nur weiterhin um die Frage, ob ich ihr ihr Leid ersparen soll, wenn man jetzt zu der vorherigen Frage noch diese Bilder berücksichtigt.

Ich hoffe ihr seit jetzt nicht in irgendeiner Weise streng zu mir, warum auch immer. Ich bin immer noch verzweifelt und unschlüssig. Wie würdet ihr handeln, wenn eurer Hund diese Erkrankung hätte?

Vielen Dank euch

P.S.: Die Bilder sind furchtbar! Also bitte nicht angucken, wenn es hier nur um Spott oder Anschauungslust geht. Ich suche Rat (keinen ärtzlichen! Sondern einfach von lieben Hundebesitzern/-besitzerinnen) Auf den Bildern sieht man, was ich damit meinte, dass die Tränenkanäle und das Gewebe ums Auge durch den Tumor weggeplatzt sind.

Bild zum Beitrag
Hund, Augen, Tumor, Einschläferung
Was hat mein pferd? hirntumor?

Heii ihr.also ich beginne mal ganz am anfang.mein pferd habe ich jetzt 4 1/2 Jahre.Er ist jetzt 10 jahre alt und 1.53m groß.Er hat athrose in dem hinteren rechten kniegelenk. nur als nebenínfo, falls dies wichtig sein könnte.Also alles begann ca. vor 1 1/2 jahren.Einer aus unserem stall hat beobachtet, wie er gezittert hat und sich um die eigene achse gedreht hat er is dann fast umgefallen, fand aber noch halt an der futterraufe.danach wollte der aus unserem stall ihn aus der weide holen um zu sehen, ob ein tierarzt nötig ist.Das pferd is dann völlig durchgedreht und abgehauen, er lies sich auch sehr schwer einfangen.dann haben wir natürlich gleich den TA geholt doch das pferd war bereits wieder normal.Der TA konnte nichts feststellen er ging von einder darmverschlingung aus.daraufhin sind wir natürlich gleich in die Tierklinik gefahren, doch auch diese wahren ratlos.Dannach war es ca. 8 wochen in ordnung und es gab keine Weiteren vorfälle.Eines tages hatt er dann wieder gezittert und hat sich um die eigene achse gedreht und ist umgefallen.das kam dann öfter vor und er suchte sich immer an der wand halt.Der TA konnte jedoch immernoch nichts feststellen.Wir haben eine blutprobe gemacht und ihn auf hyyp,pssm und borna getestet. doch alles negativ.der TA meinte nur dass sein blutbild Top sei und dass er sich wünschte, dass jedes pferd so eines hätte... Epelepsie schließt der TA völlig aus, da dies dann regelmäsiger vorkommen müsste...dann war ca. 6 Monate lang nichts und mann konnte ihn auch wieder normal reiten.Doch seit drei tagen fängt es plötzlich wieder an. Zuerst haben wir gesehen, wie er gezittert hat und sich den kopf nach links gekrammft hat. dass war dann nach ca. 20 sekunden wieder vorbei und er war wieder normal.Doch auf einmal hatte er angst vor meinem vater, der ihn nur streicheln wollte und ist abgehauen.Am nächsten tag ist er am morgen draußen gewesen, und der ganze zaun war kapputt (wir haben boxen mit baddoc, die über nacht offen sind) und er hatte an der nase eine wunde.dann am abend war überhalb seines augens alles offen und blutig.daher ging ich davon aus, dass es ihn wieder umgeschlagen hat und er sich verleztz hat.. doch jetzt kommt dass krasseste. Eine aus unserm stall hat beobachtet, wie er 3h auf der koppel wild herumgalloppiert ist und gewiehrt hat, obwohl alle pferde auf der koppel wahren.Und heute hatte er sogar angst vor mir und allen anderen.er is zusammengezuckt und ausgewichen, sobald man die box betrat. er war völlig teilnahmslos und reagierte gar nicht.selbst als ich müsli gemacht habe hat nichtmal geschaut.er wollte beim Hereinlassen nichtmal in seine box (obwohl er ein totales boxenpferd ist. er liebt seine box) und man hat ewig gebraucht biss er drin war.ich habe dann beobachtet, wie er an den ohren gezittert hat und sich auch in der box mehrmals gedreht hat. er hatte richtig angst vor allem. doch er ist eigentlich nicht schreckhaft auch auf der koppel habe er sich vor allem erschreckt. könnt ihr mir helfen?

krank, Pferd, Pony, Reiten, Krankheit, Gehirn, Psyche, Tumor, Pferdekrankheit
Gastritis oder Magenkrebs wer hat Erfahrungen?

Hallo. Vor zwei Wochen hat meinr Hündin einige Tage hintereinander erbrochen. Ich hab sie auf Diät gesetzt und bin dann am dritten Tag mit ihr zum Ta. So war sie top fit hat gefressen und alles. Beim ta wurde sie dann angeschaut und ihr wurde Blut abgenommen. Weiter übers We diät dann am Montag beim Ta angerufen (erbrechen war weg) .Blutwerte alle notmal nur leicht erhöhte Entzündungswerte was jedoch nicht aussagekräftig sei. Da die Maus in zwei wochen 1, 5kg abgenommen hatte riet man mir zu ner Ultraschalljntersuchung. Wir vereinbarten nen Termin für Freitag. Von Mo bis Donnerstag kein Erbrechen wieder scgrittweise Fütterung der gewohntrn Nahrung mit dem ta vereinbart. Am Donnerstag dann wieder heftiges Erbrechen am morgen. Gelber schleim ziemlich übelriechend. Gestern dann der Ultraschall. Es wurde eine Verdickung der Magenwand festgestellt was lt. Ta entzündlich oder tumorös sein kann .mehr war nicht zu srhen. Jetzt soll ich ihr eine Wocbe ombeprazol und cerenia geben. Dann nochmal Ultraschall und wenn die Magenwände nicht besser sind eine Biopsie. Ich hab jetzt total Angst dass sie Magenkrebs hat. Sie ist erst sechs jahre alt. Ich weiß ihr seid keine Tierärtzte aber vielleicht gibt es hier ja erfahrungen mit gastritis.oder auch Magenkrebs o.ä. Was kann ich jetzt am besten tun? Der ta hat gesagt ich kann sie normal weiter füttern. Ich überlege dennoch ob was leicht verdauliches besser wäre? Und was ausser Reis würde sicg eignen? Was meint ihr.? Danke fürs durch lesen

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Gastritis, Tumor
Mein Onkel liegt wegen einem Glioblastom im Koma, ist das "gut" oder "schlecht"?

Hallo. Ich weiß, das klingt seltsam, aber vielleicht hattet ihr in eurem Umfeld auch schon Jemandem mit einem Glioblastom (IV) und kann mir irgendwie weiterhelfen..

Mein Onkel bekam im September 2012 die Diagnose Glioblastom. Der Hausarzt meinte, die Beschwerden wären vom Stress, im Krankenhaus fanden die Ärzte dann den Tumor. Von Anfang an hieß es, es gibt keine Heilung, er hat höchstens ein Jahr. Für meine Eltern und mich war dann recht schnell klar, dass wir ihm dieses Jahr zum Schönsten seines Leben machen wollten, er sollte alles machen, was er schon immer mal tun wollte, so gut es eben geht, er bekam ja Chemo und Bestrahlung, Zeitweise ging es ihm richtig schlecht und dann sah er plötzlich wieder total gut und fit aus.

Im Januar hat man ein Rezidiv festgestellt, seit dem geht es nur noch bergab. Heute haben wir erfahren, dass er ins Koma gefallen ist, einfach so, als wäre er bloß eingeschlafen. Wir fahren morgen zu ihm ins Krankenhaus, und ich habe irgendwie Angst davor. Mein kleiner Cousin lebt bis jetzt bei unserer Oma, ihrer Schwester und deren Mann, aber mein Cousin ist körperlich und geistig eingeschränkt, deshalb können meine Eltern und ich uns wohl besser um ihn kümmern. Meine Mutter hat auch Erfahrungen mit behinderten Kindern, deshalb mache ich mir da eigentlich keine Sorgen, aber ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn ich ihn morgen sehe. Er weiß noch nicht, was mit seinem Vater ist (er weiß nur, dass er schlimm krank ist, aber die Ärzte alles tun um ihm zu helfen), und ich komme mir jetzt schon irgendwie richtig falsch vor.

Wir wollen ihm morgen langsam erklären, wie es um seinen Vater steht, wenn wir Genaueres wissen, aber mir graut es irgendwie davor..

Aber es heißt doch eigentlich, dass das Koma (zumindest bei künstlichen Koma) "gut" für den Körper ist, damit er sich wieder etwas erholen kann und es ist bestimmt auch gut für meinen Onkel, wenn er Mal nichts mitbekommt, keine Schmerzen hat, ..

Was meint ihr? Ist es "gut", dass er im Koma liegt, weil er so vielleicht wieder Kraft tanken kann oder ist das eher ein schlechtes Zeichen, wie ein Zeichen dafür, dass es wirklich jetzt schon zu Ende geht? Und eigentlich sollte er ja im Koma keine Schmerzen haben, er wird ja auf der Intensivstation sicherlich auch Schmerzmittel bekommen?

Wie gesagt, möglicherweise hat ja jemand Erfahrungen.. LG, minnasora

Tumor, Glioblastom
Kann ein Arzt, beim Ultraschall unterscheiden ob es sich um eine Zyste oder um einen Tomur handelt?

Ich bin vor ca. einem Monat zu meinem Hausarzt gegangen, da ich Links im Unterleib, zwischendurch ein Ziehen hatte, das aber nciht so oft vorkommt, mir aber schon seit ca 2-3 Monaten aufgefallen. daraufhin hat er meine Leber, Nieren, Blase und die Milz beim Ultraschall untersucht, alle Organe waren in ordnung, ausser die Milz für meine Körpergröße Grenzwertig groß (Hatte vor 7 Monate einen Kaiserschnitt, da musste ich länger im KH bleiben, da ich eine Bauchdeckenentzündung hatte und auch eine Entzündung im Blut, dass wusste mein Hausarzt aber nicht, hatte nachgegoogelt, weshalb eine Milz sich vergrößert, unteranderem halt auch Entzündungen im Blut) Naja jedenfalls meinte er, dass das ein nebenbefund wäre, also Zufall und nebenbei erwähnte er auch halt "Ja.., das könnte eine Zyste sein", und ging gar nicht weiter drauf ein, machte halt von meiner Blase und der Milz und sonst was, ein Foto, also vom Ultraschall und irgendwelche Messungen, dass hab ich nicht genau mitbekommen... (Dieses Ziehen Links, ist auch in der nähe der Blase gewesen) Naja Unterleib hatte er nicht untersucht, sollte dafür zur Gynäkologin gehen, die das Untersuchen sollte, bin nach ner Woche hin, die hat aber nichts gefunden...

So sry für das lange, aber da ich mir über alles Sorgen mache, dises "Ja.., dass könnte eine Zyste sein", muss ich mir da sorgen machen? Ich mein ich hab in der gegend keine Schmerzen, wie gesagt er ist da auch nciht weiter drauf eingegangen, nur nebenbei erwähnt, aber meine Frage: Konnte er in diesem moment wirklich so schnell unterscheiden, ob es sich um eine Zyste handelt oder was anderes?

Wenn das jemand weiß, wäre ich sehr dankbar über jede Antwort :)

Medizin, Ultraschall, Tumor, Zyste
Angststörung jeden Tag die selben gedanken!

Hallo alle zusammen,

also wo soll ich anfangen. Seid ca 4-5 Monaten hat alles angefangen. Ich hab gekifft früher und hatte übelstes herzrasen und musste deshalb ins krankenhaus das war das erste und letzte mal. Seitdem mein herz beim kiffen so gerast hat, habe ich irgendwie bemerkt, dass ich eine angst entwickelt habe meinem herz gegenüber. Ich hab immer kontrolliert schlägt es richtig usw. dann kam auch schon 1 monat später die erste panikattacke. Mein leben ist gerade an einem sehr schweren punkt, ich habe nur stress mit der familie meine mum hat mich schon lange nicht mehr gelobt, sondern kommt nach hause und fängt an zu meckern. alle reden auf mich ein such dir einen job usw. ich habe 2011 im märz/april die schule abgebrochen und habe nur einen 400€ job, dann kommen noch schulden hinzu, also in meinem leben läuft nichts wie es laufen sollte stress mit meiner freundin habe ich auch fast jeden tag also habe eigentlich JEDEN TAG STRESS. Ich mache kaum was aus meinem leben, weil ich sehr faul bin. So dann kamen immer mehr panikattacken insgesammt hatte ich 3-4 stück die so richtig schlim waren. Eine zeitlang habe ich krankheiten gesucht und mich da total reingesteigert z.B hirntumor usw. habe fast jeden tag Symptome gegoogelt. ECHT SCHLIMM!!!! Eine zeitlang hab ich es in den griff gekiregt habe auch keine schlimmen panikattacken mehr nur ab und zu eine totale unruhe und so ein gefühl als ob ich gleich durchdrehen würde. Manchmal schaue ich in den spiegel und frage mich wer bist du. Ich habe jeden tag totale kopfschmerzen und mir ist abartig schwindelig. Was mich aber am meisten nervt, dass gefühl als ob ich nicht da wäre. Ich denke jeden tag an sinnlose dinge meine gedanken drehen sich fast jeden tag um symptome und kranklheiten. Gestern abend vor dem schlafen wars richtig schlimm ich weiss nicht wie ich drauf komme aber ich habe an die verrückten gedacht die menschen töten weil die so geisteskrank sind die hören ja immer so stimmen sagen sie. dann habe ich natürlich das in den kopf bekommen und mir im kopf gesagt töte helmut ist übrigends mein nachbar (haha) und das hat mir voll angst gemacht dann hab ich natürlich gleich gedacht ich werde auch so. und deshalb wars heute auf der arbeit auch echt schlimm. wenn ich einmal über so ein schrott denke geht es sehr schlecht wieder weg. wenn ich z.B einen Film über so Psychischgestörte sehe dann denke ich danach immer ich werde auch so. Also ich war schon beim arzt er hat gesagt ich brauche keine therapie oder antidepressiva der hat gesagt das ist eine natürliche reaktion von meinem körper oder besser gesagt eine ansage das ich was aus meinem leben tun sollte!!!! was sagt ihr dazu????? übrigends bin ich Männlich und 19 Jahre alt. Und ich meditiere gerne :D das hilft glaube ich bei solchen dummen gedanken jeden tag....

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