Erneut bei alter Psychologin anmelden?

Hallo ihr, 

ich bin mir bei einer Sache irgendwie ziemlich unsicher und wollte deswegen mal fragen, wie ihr das einschätzt.

Und zwar: ich bin dieses Jahr 19 Jahre alt geworden und war mehrere Jahre in einer psychologischen Beratungsstelle nah meines Wohnortes. Ich musste dort insgesamt zwei mal die Psychologin wechseln… 

Mir sind die Abschiede immer irgendwie sehr schwer gefallen, kann das einfach überhaupt nicht…

ich habe mich bei meiner zweiten Psychologin (bei ihr war ich von Juli 2019- Ende März 2021) sehr wohl- und auch sehr verstanden gefühlt… es hat mir gut getan..

ich schreibe jetzt nicht, worüber wir damals geredet haben, aber es war so ein Abschied von so bestimmten Personen, woraus sich über die Jahre ein Abschied für immer entwickelt hat. 

Mir geht es insgesamt nicht schlecht oder so (muss es mir insgesamt schlecht gehen, um dahin zu gehen?) aber habe das Gefühl, das und noch so ein paar Dinge irgendwie nicht verarbeitet zu haben… der Abschied von diesen Personen ist dieses Jahr 4 Jahre her und es beschäftigt mich meist immer noch… 

Weil ich mich bei ihr immer so verstanden gefühlt habe überlege ich, mich dort vielleicht wieder anzumelden bei ihr (vorausgesetzt, sie nimmt mich nochmal). 

Der Abschied von ihr kam damals zustande, weil sie schwanger wurde und Ende März 2021 in Mutterschutz ging. Sie hat damals gesagt, dass sie in zwei Jahren wiederkommt und die sind jetzt eben um.. 

Was meint ihr, kann es gut sein, das wovon ich geschrieben habe, nochmal mit ihr zu besprechen, mich nochmal bei ihr anzumelden, anzurufen und zu fragen, ob sie mich nochmal nehmen würde? Ich meine einerseits haben wir das Thema wirklich oft durchgekaut so, aber andererseits ist nachdem sie so weg war bezüglich dessen, von dem ich schrieb seeeehr viel passiert, was mich wirklich belastet hat und ich habe mich ehrlich gesagt bezüglich dieses Abschiedes von diesen Personen von ihr am Meisten verstanden gefühlt… und irgendwie denke ich, dass sie mich bezüglich dessen bezüglich dessen, was noch passiert ist auf den Abschied bezogen verstehen würde..

Wie würde man das denn dann machen? Direkt in der Beratungsstelle anrufen und fragen, ob sie wieder arbeitet, sagen, dass man wieder zu ihr in Beratung möchte, wenn möglich? Vielleicht erklären warum?

Oder ihr eine E-Mail schreiben? Wenn ja, was würde man denn dann schreiben? 

Ich bin irgendwie total lost diesbezüglich.. 

Eine andere Sache ist so, dass ich gar keine Ahnung habe, ob das so neben FSJ möglich ist (ich gehe ab August diesen Jahres ins FSJ). 

Ich bin mir irgendwie unsicher bezüglich dessen, mich nochmal bei ihr zu melden, wieder zu ihr in Beratung zu gehen und bin gespannt auf eure Meinungen. 

Liebe Grüße :-)

Beratung, Therapie, traurig, Umzug, Trauer, Psychologie, Abschied, Nachbarn, Therapeut, Trauma, Verarbeitung, Verlust, vermissen, wiedersehen, Beratungsstelle, Aufarbeitung, neues leben, therapeutisch, therapieplatz, wichtige person, Therapeutin Klienten Verhältnis
Leichtes "Trauma" durch Prüfung?

Hallöchen :)

Ich hatte letztens meine mündliche Prüfung für mein Abi, für die ich danach schon meine Note erhalten habe. Und es ist eine 5.

Das Problem war kein "fehlendes Können" (ich hatte sehr viel gelernt), sondern die Prüfungssituation. Ich habe aus Angst am ganzen Körper gezittert, gestammelt und musste intensiv versuchen mein Heulen zu unterdrücken. Die Lehrer haben mir nicht ansatzweise dabei geholfen und mich beruhigt, sondern sie haben mich einfach weiter und weiter mit den Prüfungsfragen durchlöchert. Ich hatte eine Art Black Out und konnte fast nichts mehr beantworten. Ich habe sehr viel geheult an dem Tag.

Jetzt habe ich gemerkt, dass sobald ich z.B. genauer darüber nachdenke, wieder anfangen könnte zu heulen. Und mir ist auch aufgefallen, dass, sobald ich irgendwas höre oder sehe, was ich mit der Prüfung verbinde (beispielsweise Fachbegriffe aus dem Fach), mein Herz schneller anfängt zu schlagen und ich Angst kriege.

Die Angst rührt daher, dass ich nicht weiß, ob ich mein Abi bestehen werde.

Wisst ihr, was ich dagegen tun könnte? Mir geht es nicht darum Tipps zu bekommen, wie ich mein Abi retten könnte oder so, sondern ich bräuchte ein paar Ratschläge, wie ich mit dieser Angst umgehen soll. Das ist sehr belastend für mich momentan, weil ich es fast gar nicht schaffe richtig runterzukommen... :(

Ich kann auch nichts für meine Gefühle, daher bitte nicht sagen, dass ich "übertreibe"...

Schule, Prüfung, Angst, Gefühle, Noten, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Trauma, Abiturprüfung
Jeder hatte doch schon mal Intensive Träume?

Jeder hatte doch bestimmt schon mal einen so intensiven Traum
das man zbsp schweißgebadet/Herzrasend aufgewacht ist und sich so gedacht hat What the F*ck.

Ich weiß das es keine Träume gibt die bedeutungslos sind, und vor allem nicht wen man sie nach dem wach werden nicht vergessen "kann".
Doch nun kann man ja nicht jeden einzelnen korrekt und genau deuten(oder lassen).

Aber da man meist beim aufwachen das meiste/alles wieder sofort vergisst
denk man sich nicht so viel bei, doch wen man einen so lebhaften und intensiven Traum hat den man nicht so leicht vergessen kann ist das was anderes.

Ich hatte schon oft mal Träum die zwar recht simpel erscheinen aber dafür um so prägender.
Ich lass zwar jz einige dinge aus und mache es grober aber das ist ein simpels Bsp;

Ich war (vermutlich) in einem verlassenen Beton-Gebäude
und wurde komplett zerlöchert und hab jede einzelne Kugel wie in Zeitlupe spüren müssen, lag auf dem kalten Beton Boden spürte weniger schmerz mehr kälte
und kommende taubheit.
Ich spür wie immer mehr wärme und Blut? mich verlässt und fange auf einmal an
mich mit meinen taub werdenden armen nach vorne zu einer nächste gelegenen wand ecke? zu bewegen bzw zu ziehen, dieser recht grausame Prozess,
mit einer gefühlten GefühlsIntensität von +200%, dem Gefühl das Gefühl zu verlieren man es aber dann doch nicht tut,
stunden lang sich da in die ecke versucht zu ziehen ohne sichtlichen fortschritt mit sich verlierenden oder schwammigen und doch klaren Gedanken auf dem immer kälter werdenden grauen Beton Boden.

Als ich endlich an der ecke ankam und mich an sie aufsetzte, blickend auf meiner Blutspur die dann doch nicht vorhanden erscheint, das gefühl langsam zu sterben
und das Bewusstsein zu verlieren und doch es nicht tut.
Dort zu sitzen mit alle den Gefühlen, wenigen bis keinen Gedanken,
und zu warten.

Ps:
Mich würde interessieren wen und was für welche ihr schon hattet
und mit welcher Erfahrung.

Ja hatte solche schon... 73%
ab ich vergessen... 20%
selten bis noch nie... 7%
Gefühle, Menschen, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Meinung, Psyche, Trauma, Traumdeutung, Umgang, Erfahrungen, Umfrage
Wer hat sex. Missbrauch d. biolog. Vater erfolgreich überlebt?

Ich denke leider zu oft sinnlos daran, ob das Verhältnis positiv zu negativ am Ende meines Lebens zufriedenstellend für mich sein wird bei all dem Negativen bisher, wenn ich weiterlebe. Oder ob es vernünftiger wäre, mich umzubringen. Bevor sich jemand als Erretter angesprochen fühlt: ich bin nicht suizidal, es ist eine rein rationale Überlegung.

Und ob es, in diesem Zusammenhang stimmt, dass es genauso lange braucht, Traumafolgen zu beseitigen, wie sie entstanden sind.

Wenn DAS stimmt, kann ich mein Leben nämlich mit genau 90 Jahren feiern.

Ich weiss, man soll so nicht denken, sondern Hier und Jetzt aktiv sein. Weil auf eine positive Lebenseinstellung automatisch das entsprechende Ergebnis folgt. Ich glaube das auch wirklich.

Aber ich kann seit 3 Jahren nicht mehr schlafen, seitdem ich mich daran erinnert habe, dass ich von 0- ca. 6 Jahren von meinem "Vater" mit einem Narkosemittel betäubt sexuell missbraucht wurde.

Jetzt habe ich auch noch angefangen zu schnarchen was mich an die Sache erinnert.

Ich mache brav meine Anti- Schnarchgymnastik und meine Psychotherapie, nur geht es mir wegen der Sorge um meine "Lebensrechnung" zu langsam und deshalb denke ich immer wieder daran, daß Ganze abzukürzen, weil ich ja nicht umsonst daran schuften will. Diese negativen Gedanken behindern mich natürlich.

Es wäre deshalb hilfreich, von einem Überlebenden von sexuellem Missbrauch

- durch den eigenen Vater -

zu hören, der sein Leben

- schon seit mehreren Jahren -

für lebenswert hält, und wie alt er jetzt ist.

Auch wenn es nur jemand ist, von dem ihr gehört habt oder den ihr kennt.

Ich habe mal gelesen, dass sich die meisten, die diese Konstellation hatten, vor dem 40. Lebensjahr umbringen. Ich weiss nur leider nicht mehr, wo und wie verlässlich diese Quelle ist.

Bitte keine rein aufbauenden bzw. suizidfördernden Antworten ins Blaue, es geht mir wirklich um die Sache.

Tod, Trauma
Brauche jemand kurz zum zuhören.. Beziehung/Trauma/was soll ich machen?

Hallo liebe User,

ich würde gerne eine Meinung von euch haben. Es ist ein Thema, das bedrückt mich schon sehr sehr lange... - meine Beziehung zu meinem Partner. Ich (23), Er (26) bin seine erste Freundin..

Wir sind seit erst einem Jahr zusammen. Am Anfang war alles super, klar verliebtheitsphase (Ich will wirklich ehrlich zu euch sein, und fange deshalb von ganz vorne an.)

Er hat mich in einer schlimmen Zeit kennengelernt, ich war jedes Wochenende Party machen, von Freitag bis Sonntag wach und habe mir alles reingedröhnt, was es nur gab. (bitte keine Vorurteil an dieser Stelle!!)

Als er dann in mein Leben kam, hat sich alles schlagartig geändert! Ich habe aufgehört mit allem, fing an selber an mir zu arbeiten, bilde mich weiter, lerne mich selbst zu lieben, verbringe bewusst Zeit mit mir alleine (was ich davor nie konnte), versuche meine Ängste zu verstehen, meine Kindheit oder besser gesagt meine Vergangenheit zu verarbeiten. Ich habe echt viel mitgemacht, wurde von meiner ersten Liebe betrogen, belogen. Hat mir eine Portion Bindungs-, Verlust- und Vertrauenängste da gelassen. Als ich meine 1 Liebe kennengelernt habe war ich 15 und er war 19.

Ich war ein liebes und ruhiges Mädchen.. zu der Zeit haben sich meine Eltern auch getrennt, mein Vater ist unantastbar, kühl. Ich war froh, dass meine Mama den Schritt gewagt hat und sich von ihm loszubinden. Mein Vater ging dann öfters mit seinen Kumpels weg. War mittlerweile 16, habe Drogen genommen wegen meinem Freund, musste den kompletten Haushalt schmeißen. Wir hatten eine 5 Zimmer Wohnung und 3 Hunde, 3 Katzen. Und nebenher noch zu kämpfen mit den Problemen. Hatte keine Ausbild. nach der Schule gefunden und so weiter.. Meine Mama hatte eine Midlife-Crisis, hat sich ihr neues Leben aufgebaut..Im Nachhinein bin ich stolz, dass ich das alles so gemeistert habe, es hat mich sehr stark gemacht. Aber ich merke einfach dass ich einen Schaden davon getragen habe.

Jetzt aber wieder zurück zum Thema! Mein jetziger Freund hat ein sehr kühler Charakter, ich fühle mich in der Beziehung oftmals alleine mit meinen Problemen. Klar muss ich auch alleine damit klar kommen. Ich habe zur Zeit echt viel Stress und das kam gestern alles raus.. Ich hatte auch schon 3 Selbstmordversuche (ja ich bin bei einem Therapeuten angemeldet, aber Terminwartezeit) und gestern war einer.. Ich bin so unzufrieden mit der Beziehung, weil er so emotionslos ist, laut seiner Meinung macht er alles richtig.Ich habe mich so geändert (was auch sein musste) aber er kann mir das nicht geben, was ich brauche. Ich liebe ihn und ich hatte noch nie so einen tollen Menschen an meiner Seite, der mich so unterstützt und alles. Aber es hat so nachgelassen..Ich ekel ihn mit meiner Art weg.Er lässt mich alleine weil er keine Lust mehr hat sich den Stress zu geben und meint ich soll selber damit fertig werden

Was haltet ihr davon? Keine Ahnung ob das jetzt genau eine Frage ist..vielleicht brauch ich einfach jemanden zu reden.. der es neutral sieht.

Ich danke euch!

Sex, Trauma
Lässt sich Psychotherapie über das Sozialamt finanzieren?

Die Situation ist wie folgt:

Sämtliche Psychologen mit Kassenzulassung sind in meiner Region voll, bieten nicht einmal die Möglichkeit einer Warteliste. Ich habe auch jahrelang versucht, bundesweit Psychologen nach einer Online-Therapie zu fragen und wurde ebenfalls nur abgelehnt. Psychologen ohne Kassenzulassung oder Heilpraktiker für Psychotherapie kann man auch nicht mehr über die Krankenkasse finanzieren, wenn kein anderer Psychologe verfügbar ist, das Gesetz wurde vor Jahren abgeschafft.

Ich habe nun eine einzige Heilpraktikerin für Psychotherapie gefunden, die in meiner Region lebt, die notwendige Traumatherapie anbietet und auch einen Platz für mich frei hat. Nun versuche ich, diese Therapie über den Fond für sexuellen Missbrauch zu finanzieren, nur leider erfüllt diese Heilpraktikerin nicht die Voraussetzungen, damit das möglich ist.

Meine Idee ist jetzt, das Sozialamt einzubeziehen und als Kostenträger ins Boot zu holen, nur wie ließe sich das argumentieren? Google sagt, wer nicht krankenversichert ist und sich in einer finanziellen Notlage befindet, kann die Kosten für Therapie über das Sozialamt abrechnen, das entspricht nur leider nicht exakt meiner sehr speziellen Situation. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit der Thematik und kann mir sagen, wie ich argumentieren müsste oder wie ich die Therapie sonst finanzieren kann? Ich bin aktuell in einer schlimmen Krise und weiß wirklich nicht mehr weiter.

Therapie, Finanzierung, Psychotherapie, sexueller Missbrauch, Trauma, Traumatherapie
Habe ich meine Dualseele oder Zwillingsseele gefunden?

Hallo Zusammen
Ich bin mir nicht sicher ob ich meine Dualseele gefunden haben.

Ich 27 und sie 22 gehen wohl durch die Hölle. Wir haben uns kennengelernt und auf anhieb extrem verstanden gute Kommunikation gleiche ziele gleiche Interessen familiär beruflich all das waren wir sehr identisch auch wenn wir vom Charakter doch sehr unterschiedlich waren. Sie halt sehr geplant und ich eher spontan.

Wir hatten aber auch unsere Start Schwierigkeiten da sie Verlobt war war ich mir zuerst unsicher ob sie halt wirklich fertig ist mit ihrer vergangenheit und deswegen haben wir den kontakt abgebrochen. Es hat mich aber nicht in ruhe gelassen das ich es nicht wenigsten probierte also 2 Wochen später hab ich Ihr geschrieben und beide wollen es nochmal probieren. Dann haben wir das weitergeführt ca. 2 Monate und es hat so gut gepasst wir haben einand sehr gut getahen ich habe mich mit Ihr viel fitter und fröhlicher gefühlt und sie auch mit mir das hat sie mir auch gesagt ihr sei nicht bewusst gewesen das sie mal so jemanden wie mich kennenlernen darf weil ich ihr halt den raum gegeben habe den sie brauche wenn was war.

Als es auf einmal ernst werden sollte sie hat dann abgeblockt und meinte irgendwie bekomme sie angst sie weiß nicht was es ist. Sie meinte immer sie hole ihre Vergangenheit auf und Ihre Traumas sie sei nicht bereit etwas ernstes zu starten und irgendwie kann sie das Gefühl nicht beschreiben. .

wir haben dan noch 2-3 mal geschrieben dann habe wir gesagt das wir beide unseren weg gehen. 3 Wochen später meldet sie sich das sie in Therapie ist und es ihr schon besser geht sie will bald mal raus gehen. Nun schrieben wir 1 Woche ich habe es etwas strapaziert Weil ich halt wissen wollte ob sie bei 100% ist. War sie nicht wir sind jetzt wieder Komplet getrennt. Aber ich denk jeden tag am Morgen und am Abend und am Tag durch an sie. Ich bin mir auch ziemlich sicher das sie an mich denkt und irgendwas in mir sagt sie wird wieder zurück kommen. Irgendwie als ich mich mit ihr bei ihr in der Umgebung getroffen habe kam mir das ganze so bekannt vor wo sie wohnt.

ich weiss jetzt nicht eine bekannte hat mal was von Dualseele und Zwillingsseele erklärt hat das von uns etwas ?

Ich bin 27 ich habe einige Frauen kennengelernt mit denen ich mich auch viel unterhalten haben. Aber noch nie habe ich so etwas versprüht wie bei ihr. Und auch wenn ich was gespürt habe als es dan nicht weiterging habe ich sie nach 2 Wochen schon aus dem Kopf gehabt.

Liebe und Beziehung, Trauma, Vergangenheit, verliebt, Dualseele, toxische Beziehung
Partner auf etwas unangenehmes/sensibles ansprechen?

Ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll bin nicht wirklich gut darin. Also ich bin jetzt schon seit ner Zeit mit meinem Freund zusammen (1 Jahr) und eigentlich kennt man auch alle Freunde des jeweils anderen. Jedoch muss ich sagen ich hab halt nicht alle seine Freunde irgendwie persönlich kenngelernt/gesehen aber man „kennt“ ja trotzdem alle vom gegenseitigem erzählen/reden. Aufjedenfall hab ich ja alle Namen immer gehört und mir da ja jetzt auch nicht groß Gedanken oder sowas gemacht. (Weil die Namen halt ziemlich oft vorkommen.) Jedoch hab ich dann gesehen das mein Freund einem Typen auf Instagram folgt, der mir einpaar Sachen „angetan“ hat sage ich mal jetzt so weil ich da nicht ins Detail gehen möchte. Und dabei realisiert das es ja einer seiner Freunde ist von denen er mir ja auch erzählt und mir ist aufeinmal so übel geworden und ich habe so Kopfschmerzen bekommen. Der Gedanke das mein Partner mit jemanden befreundet ist der mich so anwidert. Und ich fühle mich jetzt auch sooo dumm das ich das nie geschnallt habe oder mal nach einem Bild von ihm gefragt habe oder SONST ETWAS man. Einfach mal nachgesehen hätte wem er so folgt. Oh man. Es stört mich gewaltig aber ich weiss nicht wie ich das ansprechen soll. Wie spricht man denn auch bitte sowas an? Bitte sei nichtmehr mit dem befreundet weil der sich völlig daneben benommen hat bei mir vor 2 Jahren? Weiß einfach nicht was ich machen soll. Mir geht es nicht gut und ich hoffe jemand versteht einfach was ich meine und es kommen ernstgemeinte Antworten.

Beziehung, Trauma
Was tun, wenn mein Hase ein Trauma von Tierärzten hat?

Hallo ihr Lieben,

bin mittlerweile ratlos und würde am liebsten losheulen. Handelt sich um einen Sonderfall.

Und zwar hat mein Hase nach der Kastration ein Trauma von Tierärzten. Waren zum ersten Mal dort und die Praxis war die Einzige, die kurzfristig einen Termin zum Kastrieren frei hatten. Haben ihn hingebracht und schon da kam es nicht zu einem Gespräch mit der Tierärztin. Als wir ihn abholen durften, gab es auch keine Möglichkeit mit der Tierärztin zu reden. Uns wurde nicht mal gesagt, worauf wir achten müssen nach der Op. Haben nur Kleinigkeiten herausgefunden, als wir die Dame an der Rezeption ausgefragt hatten. Sonst alle wichtigen Informationen aus dem Internet geholt.

3 Monate später sind wir zu einem neuen Tierarzt. Da der Schock: Das Männchen hat ununterbrochen Angstschreie von sich gelassen und sich so extrem gewehrt, als würde es um sein Leben gehen! Keine Chance ihn zu halten und er hat erst wieder aufgehört zu schreien, als der Tierarzt ihn wieder in die Box zu seinem Weibchen gemacht hat. Ich war so schockiert! Bei der Kastration muss irgendwas schlimmes vorgefallen sein! Kein Hase hat ohne Grund so extrem Angst vor dieser Situation! Meine jetzige Tierärztin hat die Behandlung mit ihm auch sofort abgebrochen, weil sie nicht wollte, dass er einen Herzinfarkt bekommt vor Angst. Sie hatte ihn nur am Bauch abgetastet, nicht mal wirklich hochgehoben und da ging das Geschreie schon los. Selbst sie hatten es echt schwer ihn zu halten und waren danach blutig gekratzt an den Händen. Ein Glück, das er nicht vom Tisch gefallen ist.

Ich selbst kann ihn daheim leider auch nicht hochheben, bzw auch nicht von Boden aus irgendwas an ihm machen, weil er einfach so ein Angsthase ist. Bei fremden Leuten ist er deutlich ängstlicher. Von mir lässt er sich immerhin streicheln. Sobald ich ihn aber etwas ‚fixieren‘ will, damit ich wenigstens seine Krallen schneiden kann, wird er auch direkt panisch.

Was soll ich denn nur tun, wenn er sich nicht helfen lässt? Wie soll ich ihn impfen lassen, wenn er sich von keinem Tierarzt anfassen lässt? Er hat so Angst davor, dass er an einem Herzinfarkt sterben könnte. Seine Krallen sind auch schon so lang und ich kann sie ihm einfach nicht schneiden, weil er sich nicht mal von mir halten lässt😖

Schon öfter gehört ich, solle es mit einem Handtuch etc. versuchen. Aber ich muss ihn erstmal eingewickelt bekommen. Selbst da wird aber gezappelt ohne Ende. Der zappelt da wirklich um sein Leben und hört erst dann auf, wenn er wieder auf allen Vieren ist! Einzig gute ist nur, dass er daheim wenigstens nicht schreit vor Angst, aber das macht die Situation trotzdem nicht besser…

Mein Weibchen dagegen ist so brav. Da geht alles ohne Probleme. Wenn sie mal keine Lust hat, kann sie auch mal zappeln, aber das sind wirklich ganz verschiedene Welten was das zappeln angeht!

Bete jeden Tag das er nicht schwer krank wird, weil man dann keinerlei Chance hat ihm zu helfen. Nicht einmal ein Tierarzt…

Kaninchen, Angst, Tierarzt, Tiermedizin, Hasen, Impfung, Kastration, Trauma, Krallen, traumatisiert
Geschwister Liebe oder Hass?

Hey ihr Lieben, mich interessiert es wirklich mal zu wissen, wie der Umgang (in den meisten Fällen) mit euch und euren Geschwistern ist.

Zu mir:

Also mein Bruder und ich haben 5 Jahre Unterschied und man könnte meinen wir wären beste Freunde, wir 2 haben eine "nicht so schöne" Vergangenheit/Kindheit gehabt (Erzeuger "Vater" war schuld), aber unsere Mutter hat uns dennoch sehr gut erzogen, Respekt beigebracht, Manieren, Loyalität, Liebe, Zusammenhalt und und und..

mein Bruder (noch 15) & ich (noch 20), wir haben schon immer zusammengehalten und waren/sind immer für einander da und haben gegenseitig ein offenes Ohr für den anderen, es wird immer geholfen bei Problem, quasi wie "unzertrennliche beste Freunde", wenn man das so sagen kann.

Zu der Geschichte, wieso es mich Interessiert:

Ich habe sehr viele Freunde und Bekannte um mich herum, die Jüngere und oder Ältere Geschwister haben und diese sich wirklich (sogar noch untertrieben), abgrundtief *Hassen*. Ich kann sowas irgendwie nicht wirklich verstehen und nicht nachvollziehen. Ich lese hier auch ständig unter der Kategorie *Familie & Konflikte*, das sie ihren Geschwistern den T** wünschen, da werde ich einfach sprachlos und so etwas schockiert mich wirklich ziemlich..

Jetzt zu meiner Frage:

Habt ihr einen Guten Draht zu euren Geschwistern? - nimmt gerne nicht nur an der Umfrage teil, sondern Kommentiert gerne eure (Umfragen Antwort).

Komme sehr Gut mit ihr/ihm/denen klar 46%
Komme garnicht Gut mit ihr/ihm/denen Klar 26%
Sind wie beste Freunde 17%
Ich H*sse meine Geschwister.. 7%
Habe keine 4%
Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Geschwisterliebe, Hass, Kinder und Erziehung, Respekt, Schwester, Streit, Trauma, Verständnis, ungesund, Zusammenhalt, gesund
Angst vor meiner Zukunft?

Hallo alle Zusammen,

ich mache momentan eine Ausbildung und ich vermute, dass ich durchfallen werde. Davor habe ich eine andere Ausbildung gemacht, aber abgebrochen in der Probezeit, weil es mir nicht so gefiel und mir ging es gesundheitlich und psychisch nicht gut. Dann bin ich bei der anderen Ausbildung zu spät eingestiegen und eigentlich hätte ich das 1.Jahr bestanden, aber ich hab bei einer Probe eine schlechte Note geschrieben und meine Lehrerin gab mir damals keine Chance mich zu verbessern. Jetzt hab ich das Jahr wiederholt und es läuft mir sogar schlechter als letztes Jahr. Momentan schreibe ich Bewerbungen, aber ich krieg wieder Panik, dass es nichts wird, obwohl ich mir immer sehr viel Mühe gebe und viele Leute haben mir es sogar schon gesagt. Ich hab auch sehr große Angst davor, am Ende nichts hinzubekommen, weil immer wieder Erinnerungen von meiner Kindheit hochkommen, als meine Lehrerin mir in der Grundschule gesagt hat, dass ich ein Versager bin. Ich habe immer alles mögliche gemacht, damit es mir in der Schule gutläuft. Ich hab eigentlich immer sehr viel gelernt, ich war ein sehr guter Schüler und hab sogar eine Mittlere Reife mit einem guten Schnitt. Ich hab nie Freundschaften geschlossen, weil ich Angst hatte mit Leuten zu sprechen und weil ich mich mehr für die Schule konzentrieren wollte.

Ich wollte daher fragen, was kann ich machen, um wenigstens eine Ausbildung hinzubekommen und meinen Trauma in den Griff zu bekommen?

Stress, Ausbildung, Trauer, erfolgreich werden, Hilflosigkeit, Trauma, Unterstützung, Belastung, Zukunftsangst
Ich finde seit 8 Jahren keine Freundin welche Ursachen könnte es haben?

Hallo zusammen,

ich bin nun 27 und finde einfach keine Freundin seit langer Zeit. Ich habe das Gefühl in meinem Leben tauchen auch keine Frauen auf, die ich näher kennenlernen könnte ( Ich bin jetzt nicht der Typ der rausgeht und explizit Frauen anspricht) Ich habe das Gefühl das da irgendeine höhere Macht dahinter steckt die es mir derzeit nicht ermöglich eine Frau kennenzulernen.

Kurz zu meinem Aussehen also ich würde sagen das ich gut aussehe, wird mir zumindest so von meinem Umfeld kommuniziert, bin Sportlich gebaut und pflege mein äußeres.

Ich habe ein Podcast gehört in dem gesprochen wurde dass wir oft Aufgaben von Universum bekommen und wenn die nicht gelößt werden dann stagnieren wir oder kommen in bestimmten Bereichen einfach nicht voran. Deswegen stelle ich die Frage hier und erhoffe mir hier paar interessante Anworten und vielleicht verlinkungen zu Seiten die das Thema mehr beleuchten. Könnte es sein das die Ursache im Unterbewusstsein ist und ich Frauen irgenwie von mir abstoße? Vielleicht liegt es in der Kindheit (wurde als neugeborener jede 3 Monate von Mutter verlassen da Sie nach Deutschland arbeiten gefahren ist) also ist vielleicht das die Ursache? Ich hab einen Zwillingsbruder bei dem es so ähnlich aussieht (der hat nur mehr kurzfristiege beziehungen die auf sex basieren, aber nichts langfristiges )

Ich habe auch keine Freundschsften mit Frauen obwohl als ich klein war eine Frau meine beste Freundin war. Der kontakt ist abgebrochen als ich nach Deutschland zog und seit dem keine Freundschaftliche beziehung zu Frauen gehabt ...

Für eure Antworten bin ich sehr dankbar.

Dating, Mädchen, Gefühle, Frauen, Sex, Freundin, Partnerschaft, Trauma, Ursache
Chinchilla Tod?

Hallo zusammen ich habe mir vor einen Monat 2chinchillas gekauft der eine war dick die eine sehr dumm sehe auf Bilder die schwarze war sehr dünn und es ging ihr richtig gut bei mir aba sie hatte Durchfall und fester um 10:50 hatte sie einen Anfall sie war wie gelähmt ich habe sie zum Tierarzt gebracht und nach 8 Stunden konnte ich sie wieder holen und er meine ich solle sie warm halten und füttern das habe ich gemacht der Tierarzt hat mir Handschuhe mitgegeben dass ich da warmen Wasser rein tun kann damit sie nicht wieder unterkühlt ist und die Handschuhe habe ich nicht mehr aufbekommen dann habe ich sie in eine Decke gewickelt und zu mir ins Bett hingelegt und es war alles oke aba jz um 4:00 hatte sie wieder einen Anfall und plötzlich hat sie nicht mehr geatmet und sie ist jz Tod und ich kann mich nd beruhigen weil ich sie doll lieb habe und 2 hat glaube ich gemerkt das was nicht in Ordnung ist und jz fühlt sie sich alleine was soll ich machen ich will sie nicht weg geben sie und ihre Schwester sind grad mal 6 Monate und ich will nicht dass sie sich jz alleine fühlt und ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe ich hatte die ganze Zeit die Heizung an und genug Futter und trinken hingestellt soll ich mir ein neues Chinchilla kaufen oda wieder zum Züchter bringen aba dass kann und will ich nicht bitte hilft mir jemand ich schaffe das nicht mehr dass war das schlimmste in mein Leben und ich hatte mich so gefreut auf sie mir war es egal ob sie dick oda dünn sind sie sollten doch nur gesund sein und jz ist die einfach gestorben ich hätte sie einfach bis morgen beim Tierarzt lassen solln und sie morgen abholen oh Gott vllt habe ich es schlimmes gebracht ich würde jz auch lieber Tod sein bitte hilf mir jemand😭😭😭😭😭😭😭

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Chinchilla, Todesfall, Trauma
Dates verschieben, hinhalten mit Ausreden und schweigen und sich als Opfer darstellen: Was ist eure Meinung?

Meine beste Freundin (aufgewachsen in narzisstischem Elternhaus mit viel Gewalt), ist bildhübsch, ein toller Mensch mit gutem Herz, lieb, intelligent - ebene meine beste Freudin. Sie hat während eines Praktikums einen Mann getroffen, der absolut verliebt in sie ist (Körpersprache, riesen Pupillen wenn er sie ansieht, etc.).

Ich bin gerade sehr unsicher was ich ihr raten soll.

Er hatte aber bereits 3 Mal Dates verschoben auf den letzten Drücker mit doofen Ausreden (wie "ich kann nicht anrufen, da mein Handy auf der Arbeit liegt"). Parallel will er ihre Termine für die nächsten Wochen wissen.

Er lügt auch bei Kleinigkeiten. Er betont immer wieder sein Interesse, macht Komplimente, sendet küsschen etc. Er jammert viel, leidet an Neurodermitis, sieht sich als Opfer, hetzt über Kollegen, hört sehr aggressiven Deutschrap, boxt, feiert gerne, trinkt viel (laut seiner Aussage "knipst er betrunken sein Hirn aus") hat wenig Geld und stellt Frauen als geldgeil dar und gibt an, dass er keine Freundin hat eben weil "Weiber" nur Geld wollen. Gleichzeitig betont er immer wie anders doch meine Freundin sei (also im Sine von lieb, bescheiden) Meine Freundin erzählte, dass sie von Beginn an so ein seltsames Bauchgefühl bei ihm hatte (sie hatte Gefühl er könne gewalttätig werden), aber ich dachte damals, dass sie vielleicht übervorsichtig ist, da sie selbst Gewalt in ihrer Familie erlebte.

Am Anfang hat er ihr 24/ 7 geschrieben, richtig bombardiert mit Mails, dann aber hat er z.b. genau an ihrem 21. Geburtstag nicht gratuliert, an dem Tag bekam sie plötzlich gar keine Mail. Das fand auch ich komisch, da er sie sonst jeden Tag wirklich bombardierte. Darauf angesprochen hat er einfach 2 Monate nicht mehr geantwortet. Und sie machte sich Sorgen schrieb ihm hinterher. Dann kam von ihm irgendwann eine Antwort mit kurzer Entschuldigung, dann begann alles von vorne, er versprach Dates, hielt sie ihn, wenn sie nachfragte gab es Ausreden, wenn sie die nicht mehr glaubte gab es still schweigen wieder über Monate. Dann wieder eine Entschuldigung und Begründungen er wolle sie nicht verletzen, denn er wäre ja so mies drauf und er hätte Probleme die er nicht in den Griff bekäme, er wolle sie nicht belasten und unglücklich machen. Aber er sagt auch nicht was ihn genau belastet, meine Freundin hat viel Verständnis gezeigt, aber er verschließt sich.

Ist das ein Mann mit psycho Problemen oder ein Aufreißer?

lügen, Narzissmus, Trauma, Traumatherapie, traumatisiert, Frauenhass
Was passiert im Körper beim Pilotentest?

Hey,

bevor ich meine story erzähle, bitte sagt mir in den Kommis nicht wie dumm das war. Das weiß ich selber und würde es im nachhinein niemals wieder tun. Ich möchte aber meine Story teilen und die Biologie dahinter verstehen.

Also vor einem Jahr haben die Mädchen in meiner Klasse ,, Pilotentests‘‘ gemacht.(das war wohl ein Tiktok trend den Sie nachgemacht haben)

Die gehen so: Man stellt sich an eine Wand sodass die oberschenken zur ihr in einem Rechten winkel stehen(sollte man verstehen, oder) dann hyperventeliert man und jemand anderes drückt dir nach 30 sekunden hyperventelieren gegen die kehle. Ab dann hältst du die Luft an. Der sinn ist dabeu Sauerstoffmangel künstlich herbeizuführen um in Ohnmacht zu fallen.(fragt nicht bescheuerte idee) Dabei halten 2 Personen deine Arme, damit man nicht umkippt.(naja …)

Beim ersten mal war das noch ganz lustig da war ich wie etwas weggetreten, konnte meine Umgebung aber noch gut wahrnehmen. Irgendwie mochte ich dieses Gefühl. Dann wollte ich es extremer machen… Naja mir wurde Fester der Hals zugehalten und ich hab KOMPLETT das Bewusstsein verloren. Ich war wirklich komplett weg. Als ich aufgewacht bin war es genau so wie es in Filmen oder ähnlichem dargestellt wird. Alles war verschwommen. Ich habe schlechter gehört für ein Paar sekunden und war auf dem Boden auf meinen Beinen und händen(kann man sich vorstellen, oder?) Ich hatte Panik. Ich hab geschrien und geheult, ich wusste nicht was passiert war und hatte extreme Kopfschmerzen. Ich habe Stimmen um mich herum gehört, und gespürt wie sie um mich waren. Als ich langsam alles wieder verstanden hatte, ging es mir mental und physisch(ausser die Kopfschmerzen) sofort besser und es war alles ok. Naja eine Freundin von mir hatte mich nicht richtig festgehalten als ich in ohnmacht gefallen bin und ich bin mit meinem Kopf gegen eine sehr harte steinmauerkante geknallt. Das tat dann noch ein paar Tage weh. Naja den anderes hab ich wohl damit traumatisiert. Ein Freundin von mir musste weinen, weil sie so angst hatte um mich.)

Moral der Geschicht‘ : Macht keine bescheuerten TikTok Trend nach, denn ich hätte mit etwas weniger Glück im Krankenhaus landen oder sterben können.(glaub ich?)

Jetzt würde ich es gern haben, dass mir jemand erklärt was biologisch in meinem Körper abging als ich diese Dummheit vollbracht hat.

danke fürs lesen der unrelewanten extrainfos, die ich hinzugefügt habe.

einen schönen Tag noch.

Körper, Verletzung, Biologie, Neurologie, Trauma, pilotentest
Muss ich meiner Mutter verzeihen?

Es ist schon sehr lange her aber der Schmerz ist immer noch da. Früher als ich noch klein war wurde ich wegen jeder Kleinigkeit von meiner Mutter bestraft, in Form von Schlägen. Egal ob mit dem Gürtel oder mit der Hand. Egal ob ich eine schlechte Note bekommen habe, nicht dass anziehen wollte was sie mir rausgelegt hat, wenn ich was kaputt gemacht habe, sie hat ihre ganze Wut an mir rausgelassen. Zum Beispiel hat sie einmal meinen Kopf mehrmals gegen den Tisch geschlagen, mal gab es schlimme Phasen mal weniger schlimme. Ich wurde von ihr als hässlich betitelt, ich wurde mit anderen Kindern verglichen wenn ich Mal eine schlechte Note geschrieben habe, ich wurde vor meinen Freunden von ihr gedemütigt ect. Meine Mutter war nie zu Hause, weil sie gearbeitet hat und ich als kleines Kind konnte mich natürlich nicht um den Haushalt kümmern und dafür hab ich immer so heftigen Ärger gekriegt, das werde ich nie vergessen. (Mein Vater war immer da hat aber nie was gesagt 🤷🏻‍♀️)

Aber am Ende hat sie sich immer entschuldigt, egal was sie gemacht hat am Ende kam sie zu mir und hat mich umarmt, mich getröstet und sich Entschuldigt.

Ich hab erst als ich älter wurde gemerkt wie schlimm das war, wie sehr ich gelitten habe und wie sehr es mir heute noch zusetzt. Jetzt hab ich ein relativ gutes Verhältnis zu meiner Mutter, trotzdem gibt es Phasen in denen ihr altes Gesicht rauskommt. Ich kriege dann immer flashbacks und muss heulen. Ich versuche es zu verdrängen, es mit Humor zu nehmen, nichts hilft es tut einfach weh, wenn ich daran denke. Es gibt Phasen an denen ich es einfach vergesse und auch Tage an denen all die Erinnerungen hochkommen. Ich möchte ihr verzeihen aber ich kann es einfach nicht vergessen, egal was sie macht ich muss an früher denken.

Ich hab versucht mit ihr darüber zu reden, aber sie möchte mir nicht zuhören. Es kommt mir so vor, als ob sie auch vergessen möchte was sie getan hat.

Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn nur jemand darüber redet, dass er von seinen Eltern angeschrien wurde oder ne Klatsche bekommen hat kommen alte Bilder hoch.

Meine Frage ist muss ich ihr verzeihen, sie ist meine Mutter und ich liebe sie trotzallem. Ich fühle mich verpflichtet ihr zu verzeihen, am liebsten würde ich alles vergessen und nur meine liebe Mutter sehen aber mein Herz kann es einfach nicht.

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Wie höre ich mit diesen Gedanken auf?

Wie stärke ich mein mindset oder meine Psyche? 
Bin weiblich, 22 Jahre alt

Folgendes Problem, ich bin frisch in einer Beziehung und alles läuft eigentlich toll jedoch kommen hin und wieder ( und seit vorgestern verstärkt) Gedanken dass er heimlich mit meiner Cousine schreibt. Da ich zurzeit keine enge Freunde habe bzw. er sie nicht kennt außer meine Cousine mit der ich derzeit eng bin, habe ich halt diese Gedanken. Die zwei geben mir natürlich nicht solch ein Gefühl aber mein Kopf spielt das die ganze Zeit ..

Ich muss dazu sagen, ich habe ein Trauma. Damals als Teenager hat meine beste Freundin die ich als Schwester angesehen hatte, sowas ähnliches abgezogen. Sie war mit meinem ex in Kontakt und hat mich wochenlang ins Gesicht angelogen und wo ich dann dabei war dies herauszufinden wurde ich als paranoid bezeichnet, im Endeffekt hatte ich aber recht.

Das hat irgendwie ausgelöst dass ich selbst nach 6 Jahren weiterhin mit solch eine Angst und vertrauen zu kämpfen habe. Ich habe es meinem jetzigen Freund und meiner Cousine auch angesprochen und beide sagen natürlich dass es nicht stimmt, teilweise glaube ich es auch da es keinerlei Gründe gibt dies nicht zutun aber wenige Stunden später, kommen kopfkinos… ich kann das nicht beschreiben. Was kann ich tun damit es aufhört? Damit meine Psyche wieder gesund wird und mein Vertrauen? 

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Religions trauma?

Hallo !

Ich habe 2020 zu meinem Glauben gefunden (orthodox) ich bin seit ich klein bin getauft. Meine Eltern haben mich nie christlich erzogen, sie haben mir einfach erzählt das es einen Gott gibt, Himmel, Hölle und mehr auch nicht. Sie waren nie streng gegen über meiner Religion. Ich habe es so hingenommen und lebte mehrere Jahre bis ich 14 war ohne zu beten oder in dir Kirche zu gehen. Meine Familie und ich feierten lediglich nur die Orthodoxischen feste. Im Jahr 2020 hatte ich viel erlebt und mit vielen zu kämpfen. Weshalb ich zur Bibel griff und immer mehr gelesen habe. Vieles ergibt Sinn und so fing ich an jeden Tag zu beten, egal welche Situation oder Handlung ich begangen habe mein Kopf war nur bei dem Wort Gottes. Was auch eigentlich nicht verkehrt ist. Doch nun habe ich Angst das ich nicht genug bin, ich habe Angst zu sagen das die Bibel in vielen Dingen veraltet ist oder das es jetzt eine andere Zeit ist.. ich fing an schnell über andere und mich selbst zu urteilen was falsch ist, ich fühle mich oft schlecht wenn ich denke das ich nicht genug bin oder sonstiges. Deshalb bin ich auf das Wort Religous Trauma gestoßen. Dort habe ich viele zutreffende Symptome gefunden doch was nun ? Ich will natürlich von diesem Trauma los kommen aber was wenn es kein Trauma ist sonder einfach der richtige Weg von dem ich gerade abschweife ? Und ich will ja trotzdem gläubig sein ohne dieses Trauma zu haben. Deswegen bin ich Momenten am zweifeln und weiß nicht wirklich was es ist, schließlich will Gott nichts schlechtes für uns weshalb ja auch dir Bibel existiert.

Danke im Voraus für eure Tipps

Religion, christlich, Glaube, orthodox, Trauma
31. Dezember/ Silvester Geburtstagstauma?

Hey! Wir haben den 31. Dezember, also wird heute überall Silvester gefeiert. Naja, ausser ich. Ich habe so sehr vor diesem Tag Angst, weil ich auch Geburtstag habe.
Gefühlt feiert jeder weil es sich so gehört - ach und nebenbei hat Sofia ja Geburtstag. Dann können die meisten Freunde nicht, weil jedes Jahr die Silvesterpläne wichtiger sind. Und das verstehe ich ja. Ich bin überhaupt nicht sauer, nur habe ich heute echt nochmal intensiver in der Badewanne darüber nachgedacht und würde mich heute gerne den ganzen Tag nur verkriechen. Meine Eltern rufen mich an und wünschen mir alles gute - bei dem Gespräch musste ich dann sehr stark anfangen zu weinen.
ich plane meinen Geburtstag nicht - weil, ach ich weiß auch nicht warum. Ich denke mir davor "ach mein Geburtstag ist nicht so wichtig" aber eigentlich habe ich nur sehr Angst, enttäuscht zu werden. Aus diesem Grund ziehe ich mich zurück.
ich habe in meiner Vergangenheit schon oft Enttäuschungen am 31. erlebt.

auch wenn ich versuche mit Freunden darüber zu reden, merke ich sehr schnell, dass mich eigentlich niemand verstehen kann, außer Menschen, die auch an Silvester geboren sind - oder auch zu Weihnachten.. finde ich ja noch schlimmer.

deshalb meine Frage : gibt es jemanden unter euch, der ansatzweise verstehen kann, was ich meine? Menschen mit Geburtstagstraumas? 31.12. Geburtsmenschen? 24.12.?

Vielen Dank und einen guten Rutsch an allen ❤️

Geburtstag, Silvester, Trauma
Wie kann ich meinen Eltern verzeihen?

Ich hatte ein sehr schweres Verhältnis zu meinem Vater, das meine gesamte Kindheit und meine Gegenwart beeinflusste. Er hat mich immer wieder geschlagen seitdem ich 6 war, er hat mich stets terrorisiert in seiner Anwesenheit, hat mich vielleicht ein oder zwei Mal im Leben umarmt, hat nie mit mir was unternommen oder mich nach meinen Interessen, Vorlieben oder Wünschen gefragt. Gleichzeitig hat er erwartet, dass ich die besten Noten in der Schule kriege, damit er sich als der stolze Vater präsentiert. Das wichtigste war ihm, was andere Menschen sagen/denken.

Er ist einfach das beste Beispiel eines schrecklichen Menschen für mich. Ich hasse ihn, ich verachte ihn, ich möchte ihm am liebsten das selbe antun, was er mir in meinen zarten Jahren angetan hat. Meine Wut hört einfach nicht auf, auch wenn das alles lange her ist. Ich habe noch 2 weitere Geschwister, die eine ähnliche Kindheit hatten.
Wir wuchsen in Syrien auf, bis der Krieg dort ausbrach und wir alle von einer Stadt zur anderen und vom Land zum anderen flohen, bis wir in Deutschland im 2014 endlich gelandet sind. Damals war ich 16 und fing dabei an, festzustellen, dass ich schwul bin. Irgendwann habe ich es meiner Mutter erzählt, die es dann meinem Vater erzählt hat. Er hat das Thema einfach ignoriert und mir gesagt, dass sowas nicht existiert und dass das nur in meinem dummen Kopf ein Thema ist.

Meine Mutter war etwas anders als mein Vater, aber viel besser war sie auch nicht. Ihre negative Eigenschaften war weitaus mehr als ihre positiven. Sie war irgendwie auch zu feige, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Ich schaffte es trotz allem aus diesen Erinnerungen heraus und fing an, mein Abi zu machen und danach das Bachelorstudium zu beenden. Mein Vater hat sich mittlerweile etwas verändert, ist aber für mich immer noch der selbe böse Mensch wie früher. Manchmal denke ich mir, dass ich etwas Verständnis für ihn und seine Mentalität haben sollte, da sein Vater noch strenger und schrecklicher war, als er selbst.
Ich lebe seit 4 Jahren wieder bei meinen Eltern, auch wenn das jetzt nach alldem komisch klingt.
Sie sprechen schlecht deutsch und deshalb kümmere ich mich um fast alles für sie. Ihr Papierkram, ihre Arzt- oder Behördentermine, ihre Fahrten und vieles andere. Ich kann Ihnen nicht verzeihen, aber auch nicht ganz davon weglaufen. Mal möchte wegziehen und nichts mehr von denen hören, mal denke ich, dass ich lieber verzeihen und vergessen soll, was mir bisher nicht gelungen ist.

Falls ihr bis hierhin gelesen und euch Zeit dafür genommen habt, danke euch vom Herzen. Ich freue mich auf jede Hilfe von euch.

Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Homosexualität, Trauma
Ist Meditation = leicht Form von Dissoziation?

Bei beiden begibt man sich in einen Zustand, welcher abgelegen von Schmerzen ist.

Und bei beiden versucht man die absolute Stille im Kopf zu erlangen, manchmal willentlich, manchmal unwillentlich.

Ist die Dissoziation in milden Fällen, dann nicht auch der ideale Meditative Zustand?

Ich rede nicht von harten Dissoziationen die dazu führen, dass der Körper eine neue, an einem Trauma assoziierten, Persönlichkeit entwickelt,

sondern so etwas wie neben der Spur sein, einen freien und leeren Kopf zu haben, vlt etwas lethargisch, ohne schmerzhafte Gedanken und Gefühle

Ich meine lernt man das nicht in der Meditation, sich vom Körper zu dissoziieren und sozusagen frei von Gedanken und Gefühlen zu sein?

Das ist doch eine Dissoziation oder nicht?

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die durch Konzentrationsübungen tiefe Entspannung und veränderte Bewusstseinszustände erreichen kann. Ziel ist die Stille oder auch innere Leere, das Freisein von jeglichen Gedanken. In religiöser Hinsicht will man die Erleuchtung erlangen, das "Eins-Sein mit dem Ganzen".
https://thermen.at/thermenlexikon/1117-meditation
Dissoziation kommt aus dem Lateinischen. Es bedeutet trennen oder schneiden. In einem dissoziativen Zustand ist unsere Wahrnehmung, Denken, Handeln und Fühlen getrennt.
https://www.lwl-klinik-paderborn.de/de/fuer-patienten-angehoerige/informationen-zu-erkrankungen-erwachsenenpsychiatrie/dissoziative-stoerungen/
Dissoziationen helfen, kritische Situationen zu überstehen
In Situationen mit extremem Stress kann eine Dissoziation den Organismus vor einer Reizüberflutung schützen. Extrem unangenehme Erfahrungen können vorerst dissoziiertwerden (z.B. durch die Abspaltung der Erinnerung oder der belastenden Gefühle bzw. Schmerzen).
https://www.klinik-waldschloesschen.de/behandlung/stoerungsbilder/dissoziative-stoerungen/
Leben, Menschen, Meditation, Spiritualität, Psychologie, Philosophie, Psyche, Psychotherapie, Trauma, Philosophie und Gesellschaft
PTBS und Wiederholungszwang?

Hallo,

die PTBS ist gekennzeichnet durch folgende Symptome:

  • Symptome des Wiedererlebens: sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an das Trauma, Flashbacks, Alpträume
  • Vermeidungssymptome: emotionale Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Manchmal können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnert werden
  • Vegetative Übererregtheit: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, übermäßige Schreckhaftigkeit.

Laut Traumaforschung geraten traumatische Inhalte in eine Art Wiederholungszwang, sodass uns das unbewusst Erlebte immer wieder vor die Augen geführt wird und somit einen Nachahmungseffekt verursacht. Nun stellt sich mir die Frage, inwieweit die Vermeidungssymptome, wie in etwa das Vermeiden von Situationen, die daran erinnern könnten, bei solchen Reinszenierungen greifen? Nehmen wir nun an, man möchte nicht daran erinnert werden, hat Vermeidungssymptome und ist gleichzeitig in der Wiederholungsspirale und sucht zunächst unbewusst die Orte, Situationen oder Menschen auf, die das hervorgerufen haben, um es im Wiederholungszwang zu verarbeiten. Das widerspricht sich doch oder wie seht ihr das?

Angst, Angststörung, Erinnerung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Trauma, Flashback
Alkoholiker Vater?

Hey Leute,

Heute mal ein etwas ernsteres Thema, wie im Titel schon steht ist mein Vater alkoholiker und es ist nicht selten das er zuhause auch mal schreit er trinkt nämlich jeden Tag doch als ich mal jünger war hat er mich, meinen kleinen Bruder als auch meine Mutter wieder mal geschlagen seitdem ich 15 geworden bin versuche ich so oft wie es nur geht dafür zu sorgen dass, wenn er betrunken ist, es nichts passiert das ihn wieder dazu bringen könnte gewalttätig zu werden heute hätte er beinahe wieder meine Mutter geschlagen ich hab mich dann vor ihr gestellt und ihn zurück geschubste dann wollte er mich schlagen doch ich habe seinen Arm festgehalten und ihn wieder zurück geschubst meine Kindheit war nicht gerade schön sowie Mein Leben jetzt… dennoch Versuche ich das beste aus allem zu machen ich mache jetzt bald den real Abschluss (Ich will zu Bundeswehr) und ich unterstütze auch meine Mutter bei all ihren Angelegenheiten ich bin aber immernoch traumatisierte von meiner Kindheit und heule echt sehr oft wenn ich alleine bin das was mich am meisten traumatisiert, ist (Hat mir meine Mutter erzählt und sie hat dabei gezittert und ihre Tränen verdrängt)-(Sie soll damals auch schwanger mit mir gewesen sein) Dass mein Vater und sie mal im Wohnzimmer waren und da soll auch der Cousin meines Vaters da gewesen sein (Groß und Stämmig) und mein Vater als auch sein Cousin waren betrunken und meine Mutter soll anscheinend etwas gemacht haben das meinen Vater verärgert hat und er hat dann zu seinen Cousin gesagt das er sie schlagen soll und dann hat sein Cousin meiner Mutter so sehr weh getan dass sie erstmal 5minuten auf dem Boden lag während mein Vater und sein Cousing lachten und weiter Spaß hatten - es tut weh so einen herzlosen Vater zu haben Leute und es ist auch noch viel mehr passiert wovon ich jetzt nichts weiter erzähle weil ich schon genug geschrieben habe was aber jetzt meine Frage ist was ich tun soll ich hasse meinen Vater und würde ihn am liebsten eigenhändig umbringen und seinen Cousin auch aber wie wir wissen kann man sowas heutzutage nicht einfach machen ich will mit meinem Bruder und meiner Mutter einfach weg von diesem herzlosen Mensch doch der Staat gibt uns keine andere Wohnung (Wir leben mit Sozialhilfe und Hartz4) bitte Leute gibt mir Ratschläge was ich tun soll irgendwann kann ich das alles irgendwann nicht mehr mitmachen und mit ansehen wenn’s so weiter geht.

Alkohol, Sucht, Gewalt, Alkoholiker, Trauma
Kindheitstrauma von Leo Spekulatius?

Ich weiß, das hört sich an wie ein Witz. Aber es ist wirklich mein Ernst, ich glaube ich habe ein Kindheitstrauma von dem Lied "Leo Spekulatius, der Lebkuchenmann" davongetragen. Falls jemand das Lied nicht kennt: Es ist eigentlich ein recht fröhliches Kinderlied zu Weihnachten. Hier der Link.

https://www.youtube.com/watch?v=m7A3bPr1cKs

Ich kann mir das selbst nicht erklären. Gerade eben ist mir das aus welchen Gründen auch immer in den Kopf gekommen und ich habe es mir wieder angehört. Der Text ist ja eigentlich nicht mal im Ansatz schlimm, die Geschichte dahinter gut für Kindergartenkinder geeignet. Aber trotzdem erinnere ich mich an ein ungutes, flaues und bedrückendes Gefühl das ich immer bekommen habe, wenn ich das Lied gehört habe. Es ist, als hätte ich Angst vor dem Lied gehabt. In abgeschwächter Form hab ich das Gefühl immer noch wenn ich es höre.

Das finde ich seltsam, normalerweise bin ich psychisch recht stabil, wenig empfindlich und hart im Nehmen (ich hatte in der Vergangenheit nur ein paar kleinere depressive Phasen, die auch ohne professionelle Hilfe nie länger als 1, 2 Monate anhielten. Möglicherweise habe ich eine kleine soziale Angststörung, damit komme ich aber wirklich gut klar - also wenn, dann nichts Schlimmes). Aber dieses Lied löst trotzdem Unbehagen in mir aus.

Kann sich das jemand erklären? Wegen einem Kinderlied möchte ich nämlich nicht zu einem Psychologen gehen, das wäre glaube ich ein klein wenig lächerlich ^^ es gibt da massenhaft Leute mit größeren Problemen als ein Kinderlied, die die Termine dringender bräuchten als ich. Trotzdem würde ich gerne wissen, was dahinter stecken könnte. Mir ist klar, dass ich hier keine Diagnose kriegen kann und auch keine zu 100% passende Erklärung. Aber vielleicht kann sich ja trotzdem jemand da draußen einen Reim darauf machen, vielleicht sogar mögliche Erklärungsansätze geben. Möglicherweise geht es auch jemandem ähnlich, wenn auch bei etwas anderem.

Ich freue mich über jede ernst gemeinte Antwort :)

Psychologie, Kinderlied, Kindheit, Trauma, kindheitserinnerung, Kindheitstrauma

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