Wie viele "native" Deutsche leben noch in Deutschland?

Also, desssen Familie größtenteils über tausende von Jahren in Deutschland oder auch in Europa, aber hauptsächlich Deutschland gelebt haben?

Ich will nur wissen, ob die Anzahl sich vermindert weil diese Deutschen sich größtenteils zu wenig vermehren (Kinder bekommen).

Warum haben sie "keine Lust" mehr auf eine große Familie mit 3-4 Kindern?

Ist es so, dass diese Bevölkerungsgruppe generell wenig oder gar keine Kinder haben oder heiraten will und höchstens Sex zum Spaß (teils mit wechselnden Partnern) ohne feste Bindungen?

Vor ein paar Jahren bin ich in einem Bus in Dortmund-Scharnhorst gefahren, da kamen dann Kinder von der Schule in den Bus. Da war nur ein "weißes" Kind, sonst nur zugewanderte (sie oder Eltern, oder Großeltern).

Er hat Kontakt zu den anderen Kindern gesucht, aber man hat gemerkt, dass sie ihn nicht ernst genommen und eher verarscht haben. Tat mir schon Leid irgendwie. Hoffe, er findet anderswo Freunde..

Ich bin von 2004 (2. Klasse) bis 2012 (Realschule) im Stadtbezirk Hörde (wo der Phönix-See gebaut wurde) inzur Schule gegangen. In der Grundschule waren noch meist Deutsche oder Westeuropäer, in der Realschule dann mehr divers. Das ging aber noch, weil viele "Ausländer" aus europäischen Staaten kamen.

Ich wurde mehr von Deutschen als von "Ausländern" gemobbt, hmm.

Und zum Phönix-See. Ich wollte immer, dass dort ein kleiner Skatepark gebaut wird. Das hat aber so lange gedauert, dass ich bis dahin schon erwachsen und abhängig von Medikamenten und Alkohol war. Die ganzen "Villen" für Wohlhabende BVB-Spieler und andere um den See wurden natürlich zügig gebaut.

Dortmund ist hoch verschuldet, da braucht es 10 Jahre um einen kleinen Skatepark zu bauen! Bleh!

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Kennt ihr Eurocamp? Habt ihr Eurocamp-Urlaub gemacht?

Hallo,

Kennt ihr Eurocamp? Habt ihr vielleicht sogar mal Eurocamp-Urlaub gemacht? Falls ja, wie fandet ihr das?

Ich kenne Eurocamp-Urlaube auf Elba und in Kroatien in den 2000ern. Wir waren da oft mit befreundeten Familien. Auf dem Zeltplatz hat man nette andere Kinder kennengelernt und mit denen Fangen, Verstecken, Fußball etc. gespielt. Wir waren immer so eine große Clique. Manchmal mussten die Eltern mitspielen. Abends gab es noch eine Kinder-Disco. Ich hab die CD glaube ich immer noch.

  • Auf Elba waren wir außerhalb vom Campingplatz oft Pizzaessen. Ich kann mich auch noch an das geniale Schnorcheln erinnern. Diese Unterwasserwelt war so faszinierend. Ansonsten gab es einen großen Pool im Hotel. Ich hab immer dieses Eis gegessen wegen der Disney-Figuren.
  • In Kroatien waren wir oft am Meer und sind auf Steinen geklettert. Auch die Wanderungen und die Städtetrips mochte ich sehr. Einmal gab es ein starkes Unwetter mit Gewitter und Starkregen. Die Väter haben das Wasser aus den Zelten geschöpft. Wir mussten dann im Auto schlafen.
  • In Kroatien hat mich nur ein Mädchen voll genervt. Das war meine Nachbarin von zuhause. Die wollte immer mit mir alleine spielen und alles bestimmen. Ich habe mir eine Freundin in meinem Alter gesucht und sie dann auch aus Eifersucht. "Willst du meine Freundin sein?" "Ja, gerne!" - So einfach ging das. Die beiden haben uns immer verfolgt und genervt. Wir sind mit unseren Cityrollern weggefahren. Später hatte ich einen lauten Streit mit der. Nach dem Urlaub wollte sie ein Geschenk als Entschuldigung 🤦🏼‍♀️🙄😂

LG!

Nein, generell noch nie gehört 68%
Ja, kenne ich und war schon dort 16%
Naja, kenne ich vom Namen, aber war nie dort 16%
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Darf man solche Behauptungen als Arzt verwenden um eine Störung bei einem Kleinkind zu diagnostizieren oder gleich viele Störungen mit Medikamenten?

Inwiefern ist es gerecht oder angebracht einem 5 Jährigen Kind zu sagen das es zu Depressionen neigen würde weil es weint wenn die Mutter geht. Es steht so wortwörtlich in den vorgefundenen Berichten. Darauf folgen zick ärztliche Untersuchungen und eine Diagnose mit Störung sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters. Und es stehen auch Vorwürfe gegenüber dem Kind in den Befunden wie z.B das "Ja" des Kindes wäre völlig unangebracht, als ob es schon lange warten würde das es angesprochen wird und wäre völlig "übertrieben" Wie kann ein einfaches Ja eines Kindes so negativ bewertet werden? Es stehen vieler dieser Überinterpretationen in den Berichten von einfachen Geschehnissen die zu dieser Diagnose führen sollen. Also es widersprechen sich auch die Aussagen in den Befunden über das Kind aufeinmal steht dort das Gegenteil so ganz nebensächlich drinnen z.B es spielt sei freudig kann toll Sätze formulieren und das steht meistens in den Befunden von anderen Tests drinnen die auserhalb gemacht wurden.

Dann wird aber aufeinmal sogar Autismus in Betracht gezogen da das Kind beim hinfallen einmal nicht geweint hat. Steht so in den Befunden. Die vielen Intelligenztests die gemacht wurden zeigen alle eine normale Intelligenz in den Befunden aber es sind immer wieder neue Tests zu finden. Als ob sie es nicht glauben wollen. Ist das alles gerecht und reicht es aus um einem Kind eine so grasse Diagnose mit 5 schon zu geben? Es folgen anderweitige Medikamentgabe Versuche in der Kindheit und zahlreiche Behandlungen kann das nicht schädigen?

Und darf man als Arzt überhaupt einem Kleinkind mit 5 Jahren solche harten Diagnosen und Verdachtsdiagnosen geben?

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Mobbing-Abhilfe in pädagogischen Einrichtungen und am Arbeitsplatz?

Mobbing stellt ein zentrales Problem in sämtlichen Einrichtungen dar, in denen größere Gruppen unterschiedlicher Menschen zusammen betreut werden oder gemeinsam arbeiten. Es ist für Opfer einer der großen Demotivationsfaktoren. Schon im Kindergarten lässt sich feststellen, dass ein paar wenige Verhaltensauffällige dazu ausreichen, anderen das Leben erheblich zu erschweren, und schon dort kann man sehen, wie unsouverän Erzieher damit umgehen und das Problem verniedlichen, indem Totschlagfloskeln à la „gehören immer zwei dazu“ und „regeln Kinder untereinander“ für die Täter Bestätigung und für die Opfer blanker Hohn sind. Richtet sich die Verhaltensauffälligkeit der Systemsprenger nämlich gegen Erzieherinnen und Lehrer, wird sehr konsequent pädagogisch und mit deutlicher Sanktionierung durchgegriffen.

Wie kann man hier, in Kindergärten, Schule und Berufsumfeld, konsequenter Störer des Gemeinwesens der Einrichtung verweisen und für die sich normal verhaltenden Menschen Ruhe und Ordnung durchsetzen? Gelten besondere Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS, Soziopathie, elterliche Defizite und Aggressionsprobleme zu oft als Rechtfertigung für die Täter und die Vorgesetzten, zu lasch oder – wie oft – erst gar nicht durchzugreifen?

Gehören Dinge wie die erst in den letzten Jahren aufgekommenen so genannten „Selbstbehauptungskurse“ in Kinderhände, in denen gezielt auch Gewalttäter und Problemschüler weiter ihr Problem gegen Schwächere und gegen Autoritätspersonen „spielerisch einüben“ können?

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