Katze sauer auf mich?

Ich habe meine Katzen (mittlerweile knappe 8 Monate alt,männlich und weiblich) noch nie geschlagen, bestraft oder sonst was, sowas gehört einfach nicht dazu. Zu beiden habe ich auch eine sehr sehr gute beziehung. Aber heute kam ich einfach komplett gestresst nachhause, aufgrund von privaten Problemen und hab mich etwas entspannt und mit den Katzen zeit verbracht. Als ich dann ins Badezimmer ging und mein Gesicht waschen wollte, lief eine der beiden, die Katze, mir hinterher, macht sie wirklich immer und ich merke nie etwas davon, sodass es mal vorkommt, dass ich gegen sie laufe. Heute war es eben genau so, nur dass ich diesesmal nicht nur leicht gegen sie gestoben bin sondern auf ihre pfote drauf bin und ich bemerkt hab dass es ihr diesesmal wirklich wehgetan hat. Ich hab versucht sie schnell in den arm zu nehmen, um zu Checken dass alles in Ordnung ist (ja ist alles gut,zum Glück) aber dabei hat sich mich zum ersten mal angefaucht und ihre krallen ausgestreckt. Ich weiß nicht wieso, aber das hat mich wirklich aufglühen lassen und ich hab schon etwas fester gegen die Tür geschlagen, sodass sie wegrannte, ins Wohnzimmer ging und ich dort nochmal den Rest Frust rausgelassen habe und gegen die Couch getreten habe. Darauf rannte sie unter die Couch und versteckte sich da für 5 minuten. Das tat mir von der Sekunde an leid, weil ich weiß dass es einfach nur falsch war, auch wenn ich sie nicht angefasst habe, habe ich ihr Riesen angst gemacht. Sie kam dann später zwar raus, ich hab ihr Futter und Leckerlis gegeben, sie auf den Arm genommen und versucht es irgendwie wieder gutzumachen. Sie kommt zwar zu mir, leckt auch wieder meine Hand und spielt aber ich merke dass sie immernoch irgendwie leicht verängstigt/abgeneigt ist und ich habe angst davor, dass ich es komplett verkackt hab. Hab ich das Vertrauen zu meiner Katze verloren oder wird sie sich wieder mit der zeit beruhigen. Weil ich konnte vorher wirklich spielen mit ihr wie ich will, hab sie auch ab und an geärgert wobei spaß kämpfe entstanden sind, aber wenn ich es jetzt versuche, nimmt sie Abstand und geht es langsam an

Tiere, Freundschaft, Katze, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Tiererziehung, Vertrauen, Katzenjunges
Meerschweinchen läuft komisch?

Hey, also ich hab 3 Meerschweinchen, alle sind jetzt ungefähr 1 Jahr alt also ich habe 2 Mädels und einen kastrierten Bock, die leben alle gut miteinander und verstehen sich, da es jetzt so warm ist und meine meeries draußen leben, haben wir sie in einen Käfig in den Keller gestellt, also eig haben sie draußen ein doppeletagiges Gehege mit riesigem Auslauf usw. aufjedenfall, als ich heute morgen rausgehen wollte, habe ich gesehen das nur 2 meiner meeries im Außengehege waren, wobei das dritte sonst immer mit als erste draußen sitzt und Gras frisst, ich habe im Stall dann nach ihr gesehen und sie lag oben in einem Häuschen, ganz erschöpft, als ich sie rausgenommen habe, ist mir nichts aufgefallen, aber als ich sie wieder nach unten gesetzt habe, ist sie ganz komisch gelaufen, als hätte sie Krämpfe oder sich was gebrochen oder so, sie hat sich ganz klein gemacht und ist vorne unt hinten gleichzeitig gelaufen, also vorne beide Beine zuerst und dann die Hinterbeine gleichzeitig hinterher, ich hab sie dann natürlich wieder sofort auf den Arm genommen, und dann habe ich sie mit reingenommen, als ich sie dann auf den Boden gesetzt hatte, ist sie wieder ganz komisch gelaufen und hat sich sofort hingelegt. Ich habe ihr eine weiche Decke, was zu trinken und Futter geholt, gefressen hat sie, und sie hat auch geköttelt und gepinkelt also alles ganz normal, außer halt dass sie ganz komisch läuft wenn man das überhaupt laufen nennen kann. Ich bin erst 13,deswegen habe ich meiner mutter das gesagt, sie meinte aber das kommt von der hitze und alles, ich bin mir sicher das dass nicht stimmt und versuche sie noch dazu zu bringen zum Tierarzt zu fahren, weil ich mir echt Sorgen mache, und immer wenn ich möhrchen sehe wie sie läuft kommen mir schon die Tränen, weil ich sowas nicht abkann, wenn ein Tier leidet. Also bitte helft mir , wisst ihr was mein Meerschweinchen hat, oder haben könnte? Ist es schlimm? Sollten wir sofort einen Tierarzt besuchen? BITTE HELFT MIR! LG Cynthia :(

Tiere, Meerschweinchen, Kleintiere
Kastration Hündin - Wundwasser im Körper?

Hi, ich mache mir ziemliche Sorgen um meine Hündin. Sie wurde vor knapp neun Tagen kastriert (Eierstöcke entnommen). Jetzt bildet sich Wundwasser in der Wunde, man merkt auch eine harte Rundung neben der Naht. Die Flüssigkeit wurde schon zwei Mal mit einer Spritze gezogen, von einem zum anderen Mal wurde es mehr. Morgen oder übermorgen muss ich wieder hin. Die Kleine (eigentlich eher Große, sie ist ein Labrador) ist auch kaum mehr still zu halten. Springt das Sofa hoch, rennt durch die Bude, als wäre nie was gewesen. Eh man den Brüller losgelassen hat, hat sie gefühlt schon mehrere Kilometer hinter sich gelassen. Man müsste sie eher fesseln, damit sie still liegen bleibt und sich schont, selbst bei den hohen Temperaturen im Moment :'c. Draußen läuft sie auf kurzer Leine nur zum Wasser und Häufchen lassen, sie zieht wie ein 80 Kilo Koloss, kaum mehr zu bändigen. Wenn ich zum Tierarzt fahren will, lässt sie sich auch kaum hochheben, sie will lieber direkt alleine in's Auto springen, was sie auch schon einige Male geschafft hat. Ihr gehts sichtlich gut, das gebildete Wundwasser sagt aber was anderes.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit großen Hündinnen nach der Kastration? Wie habt ihr sie ruhig gehalten? Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Ich hoffe, mein Tierarzt macht keine bösen Funde mehr und es entwickelt sich nicht dazu, dass sie nochmal unters Messer muss... Ich habe einfach nur noch Angst und fühle mich schuldig, es zum Teil nicht geschafft zu haben, sie ruhig zu halten und nicht zu springen :c.

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Hündin, Kastration
Farbmaus-Weibchen: tagsüber kuscheln sie, nachts beißen sie sich - was kann ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe seit 2 Monaten zwei Farbmaus-Weibchen. Sie sind in einem großen Käfig mit genug Ebenen untergebracht und wurden schrittweise (Tag für Tag) langsam eingewöhnt. 

Anfangs war alles gut, dann fing die eine Maus an, die andere nachts zu jagen. Am Tag schliefen sie jedoch immer zusammen im Nest. 

Eines Nachts haben sie sich gegenseitig gebissen, nach lautem Streit und Fiepen. 

Wir waren gleich am nächsten Tag beim Tierarzt, es sind definitiv zwei Weibchen.

Wir haben dann das ganze Prozedere mit der Vergesellschaftung neu gemacht. Badewanne über 24 Stunden. Nur ein kleines Käfigteil über die nächsten 24 Stunden. Nur der nächste Schritt, wenn es keinen Streit gab etc. 

Es ging wieder 2 Wochen recht gut, heute Nacht wieder Fiepen und die jagende Maus ist heute blutig gebissen, beide Pfoten oben. Sie schlafen und kuscheln auch gerade zusammen. Nur wenn es Abend wird, geht das ganze Theater wieder los. 

Wenn ich die Mäuse abends beobachte, beginnt es so: Die jagende Maus schnuppert am Hinterteil der anderen, mal ist danach gut, mal hüpft die andere Maus hoch und rennt weg und die jagende Maus hinterher. Mal macht die jagende Maus auch weiter. Der Stress geht scheinbar von der einen Maus aus, sie bekommt aber auch die Bisse dann ab.

Es gibt keinen Streit um Futter, teils streiten sie darum, wer ins Laufrad darf. Aber oft schaffen sie es auch zusammen. Was tun? Ich kann sie ja nicht alle zwei Wochen in die Badewanne setzen!? Mir tun die Mäuse soo furchtbar leid, kann mir jemand einen Rat geben?

Tiere, Farbmäuse, Farbmaushaltung
Hund nach Tierarztbesuch ängstlich/beleidigt, was tun?

Guten Abend,

heute war ich mit meinem Hund beim Tierarzt, worauf sich herausstellte, dass dieser eine Prostatitis hat - das ist aber gar nicht das Problem.

Der Tierarztbesuch selber verlief besonders problematisch: Dem Hund sollte Blut abgenommen werden und anschließend eine Spritze verabreicht werden. Er weigerte sich mit vollen Körpereinsatz, so dass er bei der Blutabnahme sich dadurch die Nadel rausriss und eine kleine Blutpfütze entstand. Vom Knurren bis zum Bellen war alles dabei.

Um ihn zu beruhigen habe ich ihm auf dem Heimweg immer wieder Leckerlies gegeben.

Und nun zum eigentlichen Problem: Er ist völlig eingeschnappt und liegt die ganze Zeit auf einer Stelle, bewegt sich nur hin und wieder weg von dort. Ich kann ihn ohne Probleme streicheln und Leckerlies geben, bloß scheint er dabei angespannt zu sein. Um 20 Uhr wollte ich wie gewohnt mit ihm Gassi gehen, doch weigert er sich vehement sobald er die Leine in meiner Hand erblickt - er versteckt sich zwischen dem Tür Rahmen, brummt (klingt wie ein warnendes Knurren) und gibt ein warnendes Bellen von sich.

Ich bin wirklich ahnungslos. Es scheint so als, ob er sich davor fürchten würde wieder zum TA hingeführt zu werden oder er ist schlicht und einfach beleidigt/traumatisiert vom TA-Besuch selber. Ich habe ihn versucht erst mal in Ruhe zu lassen, damit er runter kommt, aber ich befürchte, dass er in diesem Modus verbleibt.

Wie kann ich wieder sein Vertrauen verlangen oder wie verleite ich ihn wieder dazu, um rauszugehen?

LG David

Tiere, Schule, Hund, Tierarzt
Warum kann man angeblich Tumore bei Katzen nicht behandeln?

Beim Kater hat so einen Knubbel im Maul mit einer weissen, gelben Schicht. Ich war beim Tierarzt vor einer Woche und er hat Antibio. verschrieben. Gestern war ich zur Nachkontrolle. Er vermutet, dass es etwas zurückgegangen ist. Hat aber keine Ahnung was der Kater genau hat.

Ich habe selbst auch geschaut und was gefunden, dass von der Beschreibung eigentlich absolut passt (jedoch hat meiner keine Sympthome)

Zitat "Das eosinophile Granulom lässt sich häufig intraoral finden, hauptsächlich im Bereich des Zungenrückens oder Gaumens. Diese gutartigen Veränderungen sind erhabene, derbe Knötchen, die häufig eine weißlich oder gelblich gefleckte Oberfläche aufweisen, für das betroffene Tier sind diese Stellen häufig sehr schmerzhaft, sodass es zu vermehrtem Speichelfluss, Inappetenz oder Schmerzäußerungen kommen kann"

Der Tierarzt kam nicht auf die Idee. Aber ich bin auch Laie...passt aber wie gesagt.

Wir sprachen auch darüber, dass es ein Tumor sein könnte. Ob gut oder schlecht keine Ahnung. Jedenfalls meinte ich, dass man das doch einfach operieren kann und gut ist.

Der Tierarzt meinte, wenns ein bösartiger Tumor ist kann man den zwar rausschneiden und Strahlentherapie machen, aber es handele sich bei Katzen eher nur um lebensverlängernde Maßnahmen um einige Wochen. Eine Heilung sei aber so gut wie ausgeschlossen. Er würde es nicht empfehlen.

Ich kann mir das kaum vorstellen. Hat jemand Ahnung davon oder war in der selben Lage?

Tiere, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Tierkrankheiten

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