Reitbeteiligung kaufen, gute Idee?

Also, ich kenne meine Reitbeteiligung seit etwas mehr als einem Jahr und wir sind echt gut zusammengewachsen. Er ist ein Fjordwallach (10 Jahre) und ich habe mit Pferde schon fast mein ganzes Leben zu tun. Bin 19. Ich kann es mir finanziell und zeitlich auf jeden Fall leisten und weiß genau, was bei einem eigenen Pferd auf mich zu kommt.

Jetzt mein Problem: Ich hätte ihn schon einmal kaufen können, da die Besi ihn verkaufen wollte. Ich hatte aber damals nicht die finanziellen Mittel. Damals hat sie ihn mir um 3000 ohne Zubehör und um 3500 mit Zubehör angeboten (das war Ende April). Im Internet hätte sie ihn mit 4500 mit und ohne mit 4000 inseriert. Jetzt will sie ihn mir aber um 3500 verkaufen ohne Zubehör (Mitte Juli). Sein Zustand hat sich weder verbessert noch verschlechtert. Er kann nicht auf dem Reitplatz geritten werden, da er keine Balance hat, Stangenarbeit kennt er nicht. Er kann nur ausreiten und das mit Ach und Krach. Alles was er jetzt kann, kann er von mir. Hab ihm auch schon Zubehör gekauft, da ich ihn mit englischem Sattel reiten wollte, da ich mich da wohler fühle.

Meine Ziele sind eigentlich mal den Reiterpass zu machen, Turniere zu gehen und Springen zu lernen. Ich weiß, dass ich das mit ihm nicht machen kann, aber das ist mir egal, denn ich habe von ihm schon viel gelernt und ich finde er ist ein wahnsinnig tolles Pferd, nur sieht die Besi das nicht.

Meime Frage, ist es das wert? Bzw. ist er das wert? Oder soll ich es lassen und mir ein anderes Pferd suchen, dass mehr meinen Vorstellungen entspricht.

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Pferdekauf, preiswert
Op risiko 7 jähriges Kaninchen?

Ich möchte mal eure Meinung dazu hören und wie ihr behandeln würdet.

An meinem Kaninchen (weiblich, 7 Jahre) fielen mir letzten Dienstag eine Art Knötchen an der Seite auf. Am folgenden Donnerstag war sie in einer Klinik.

Dort wurde sie abgetastet und direkt wurden 2 Tumore ,,diagnostiziert" einer in der Gebärmutter, einer dieses Knötchen neben der Zitze. Ohne Röntgenbild, Ultraschall, irgendwas zur genauen Abklärung sollte diesen Donnerstag operiert werden. Ich habe abgelehnt.

Übers Wochenende habe ich recherchiert über die Behandlung und eine andere Tierarztpraxis aus der Liste von www.Kaninchenwiese.de raus gesucht. Heute war der Termin. Sie wurde abgetastet und ein Röntgenbild gemacht.

Es wurde eine Veränderung der Gebärmutter festgestellt, sie war sich nicht sicher was genau es ist. Von den Knötchen hat sie noch 3 weitere an anderen stellen des Bauches gefunden. Sie empfiehlt demnächst die Gebärmutter und das große Knötchen entfernen zu lassen. Von dem großen Knötchen würde sie eine Probe nehmen um festzustellen was genau es ist und ob die 3 weiteren ebenfalls entfernt werden müssen.

Die 3 kleineren Knötchen möchte sie erstmal nicht entfernen, da sie sonst praktisch den ganzen Bauch aufschneiden müsste. Falls es ein Tumor ist hat er noch nicht gestreut (jedenfalls lässt sich nichts erkennen) könnte laut TA auch hormonell bedingt sein.

Die Operation an der 1 Klinik würde sich auf 700€ belaufen, bei der 2. auf 400€ , Geld ist mir in dem Fall aber egal.

Ich persönlich tendiere zur Operation, allerdings schreckt mich die Quote von kaninchenwiese ab (70% der Kaninchen streben bei einer Tumorentferung und die Chance auf vollständige Entferung ist gering).

Sollte ich mir eine 3. Meinung einholen? Oder sollte ich mit Medikamenten erstmals behandeln lassen(falls die Gebärmutter nur entzündet ist und die Knötchen hormonell bedingt sind) allerdings bestünde dann das Risiko, dass der Tumor streut, sollte es einer sein. Wir hoch ist das Narkoserisiko in dem Alter bei 2 Schnitten?

Kaninchen, Tiere, Gesundheit und Medizin
Soll ich die Straßenkatze beim Umzug mit nehmen?

Guten Abend, ich würde gerne nach eurer Meinung fragen

Die alten Nachbarn von meinem Freund und seinen Mitbewohnern haben letztes Jahr im Winter ihre (geschätzt) 2 Jahre alte, unkastrierte, Katzen ausgesetzt. Die eine wurde direkt überfahren und die andere geistert draußen noch rum.

Ich bin aufgrund Corona im Februar zu meinem Freund in die WG gezogen und habe es mir zur Aufgabe gemacht, mich um die Katze zu kümmern. Ich habe angefangen ihr regelmäßig Essen raus zu stellen und habe ihr frisches Wasser gegeben. Nach paar Tagen konnte ich die Katze auch streicheln und mittlerweile vertraut sie mir. Ich habe ihr in der Garage auch ein "zu Hause" eingerichtet, sprich eine Katzenhöhle mit Wärmdecke und ein Fressplatz. Seitdem wohnt sie sozusagen in der Garage und das Tor bleibt immer ein bisschen offen. Wir hätten sie auch schon mit reingeholt, allerdings haben die Mitbewohner zwei Hunde, die Katzen nicht so mögen.

Nun ziehen mein Freund und ich allerdings in paar Wochen um, da wir in zwei Monaten unser erstes Kind erwarten und ich frage mich, ob es okay wäre, wenn wir die Katze mit nehmen würden.

Ich selber habe eine 11-jährige Katze, die noch bei meiner Mutter ist aber ich sie wieder nehme, wenn wir umgezogen sind. Allerdings ist meine Katze seit 2013 alleine, nachdem unser Hund eingeschläfert wurde und hasst wirklich andere Tiere. Wir haben schon paar mal versucht ihr einen Partner zu geben, weil Hauskatzen nun mal nicht alleine sein sollten, aber es hat nie funktioniert. Dadurch dass ich aber oft nach der anderen Katze rieche, hat sie sich mittlerweile auch etwas dran gewöhnt und ich würde der ganzen Sache noch eine Chance geben. Ins Tierheim möchte ich sie nicht geben, die sind bei uns komplett überfüllt.

Falls das nicht klappen sollte, werde ich natürlich weiterhin versuchen, ihr ein zu Hause zu finden.

Und natürlich werden wir die Katze vorher aber nochmal beim Tierarzt durch Checken lassen und wir haben sie auch schon Kastrieren lassen, als sie rollig wurde.

Tiere, Haustiere, Umzug, Katze, Straßenkatze

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