Katze während Urlaub 2 Wochen allein lassen?

Folgende Situation, da ich gerade vor einem extrem Dilemma stehe: Meine Eltern planen 2 Wochen in den Urlaub zu fahren (wie jedes Jahr) und seitdem wir die Katze haben, also seit fast 4 Jahren, regeln wir das jedes Jahr so, dass jemand 2 mal pro Woche vorbeischaut um das Futter und Wasser in den Spendern zu tauschen, sowie ggf. die Katzenklos zu säubern.

Da es eine Wohnungskatze ist, die wir allein halten, ist sie sowieso schon sehr einsam. Sie lässt sich allerdings auch nicht auf fremde Menschen oder andere Katzen ein, da sie schon ihr ganzes Leben eine einsame Wohnungskatze war, die vermutlich von ihrem Vorbesitzer schlecht behandelt wurde.

Da ich es, wie schon erwähnt, kaum aushalte, dass die Katze 2 wochen allein in der Wohnung ist, hab ich meine Mutter darauf mehrmals angesprochen. Sie sagt mir aber immer wieder genervt, dass ich mich nun entscheiden soll, ob ich mit in den Urlaub fahre oder zuhause auf die Katze aufpasse. Da wir nur einmal im Jahr in den Urlaub fahren, möchte ich das natürlich nicht verpassen. Aber die Katze erneut 2 Wochen lang alleinn lassen will ich genauso wenig :( Hat hier wer irgendwelche Vorschläge oder evtl. Tipps wie man der Katze diese 2 Wochen angenehmer machen kann? Meine Eltern fühlen sich leider nicht zuständig und denen ist das egal.

Edit: Danke für die ganzen Meinungen, vor allem auch für die negativen, die mir bewusst gemacht haben, dass das, was meine Mutter (und auch teilweise ich) für normal hält, absolut nicht normal ist.

Ich konnte noch soeben Freunde organisieren, die Zeit haben täglich vorbeizuschauen und probiere sie in den nächsten Tagen/Wochen etwas mit der Katze vertraut zu machen.

Urlaub, Tiere, Familie, Haustiere, Katze
Wie kann ich verhindern, dass mein Hund mich ans Messer liefert😉?

Kurze Beschreibung: Hund mit 1jährig aus TH übernommen, seit nun vier Jahren bei uns. Vorsichtige (nicht ängstliche) Hündin, die Zeit benötigt, andere Hunde zu lesen.

Bei Hundebegnungen mit alten, kleinen oder ruhigen Hunden kein Problem.

Bei Tutnixen versteckt sie sich hinter meinen Beinen. Ich verlangsame die Begegnung, sie können ruhig schnuppern, kein Problem.

Heute kam eine Malinois-Hündin angerannt, meine Hündin hat sich hinter meinen Beinen versteckt und ich konnte die Mali-Hündin daran hindern, nicht seitwärts an mir vorbei zu kommen. War übrigens keine Tutnix-Situation, sondern ernst. Der Halter, ein älterer Herr, war noch ziemlich weit entfernt.

Die Situation hatte sich jedoch entspannt und ich wollte so stehen bleiben, bis die Mali-Hündin angeleint ist. Nun ist aber meine Hündin aus ihrer Schockstarre erwacht und hat von hinten provoziert, sprich die Zähne gezeigt. Die Mali-Hündin natürlich gleich wieder auf 180ig und dieses Mal noch viel angriffiger.

Früher hat sie das in ernsten Situationen nie gemacht, sondern hat abgewartet und ist nach Entschärfung ruhig weitergegangen. Und es ist seit diesem Jahr nicht das erste Mal, dass sie mich in solch eine Situation gebracht hat.

Meine Hündin in diesem Moment zu korrigieren, ist praktisch unmöglich, weil ich voll und ganz damit beschäftigt bin, sie zu schützen.

Angst habe ich in diesen Situationen nicht, da ich zur Tiger-Mama werde. Danach schlottern mir aber die Knie. Und heute wurde es wirklich eng, insbesondere für mich.

Wie kann ich das bei meiner Hündin unterbinden? Kann ja nicht einfach den Weg frei machen!

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung
Hund blutet aus Penis?

Hallo,

vorab möchte ich sagen, dass ich keine Ferndiagnose suche. Ich habe die Hoffnung, dass hier jemand Erfahrungswerte hat, die er mit uns teilen und uns vielleicht bei der Behandlung helfen kann. Wir sind schon bei mehreren Tierärzten und suchen wertvolle Hinweise, die uns bei der Diagnose unterstützen können.

Unser 4-jähriger Rüde (kastriert) blutet gelegentlich aus dem Penis. Das erste mal, Anfang des Jahres, hatte er nach einer Urinprobe Blut im Urin und Antibiotika gegen einen Harnwegsinfekt bekommen. Danach wurde es besser.

Die Urinprobe wurde damals entnommen, da er leichten Ausfluss hatte. Dieser sei laut Tierarzt aber normal.

Leider blutete es nach ein paar Monaten wieder und diesmal viel mehr. Er bekam erst wieder Antibiotika und es wurde besser. Jetzt wo wir keine Antibiotika gegen den HWI mehr geben, blutet es wieder leicht.

Wir waren jetzt mit ihm beim TA und er wurde auf den Kopf gestellt. Blutbild, Urinprobe, Blasenspiegelung, Ultraschall vom Bauch, …

Gesünder könnte er nicht sein, aber das Blut muss ja einen Ursprung haben.

Er ist seit Oktober/November kastriert (Tierschutz), hat keine Verletzung am Penis und zeigt so keine Auffälligkeiten. Prostata und Penisknochen sind in Ordnung.

Leider ist er ein Traumahund und der Tierarzt Besuch ist nur unter Gabe von Beruhigungsmitteln möglich. Nach dem 6. Besuch in diesem Jahr, wollten wir ihm eigentlich eine Pause geben.

Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der so etwas schon mal erlebt hat.

vielen Dank im Voraus!

Tiere, Hund, Blut, Gesundheit und Medizin

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