Wisst ihr euren IQ und wie geht ihr damit um?

Hallo zusammen :)

ich habe vor kurzem einen ärztlichen IQ Test gemacht. Ich gehe regelmäßig zur Therapie, es liegt keine akute Erkrankung vor, ich mache es weil es mir dadurch leichter fällt meine Gefühle einzuordnen und mich selber zu verstehen, da ich extrem verkopft bin.

Nach dem IQ Test (ca. 130) habe ich das Gefühl noch weniger auf mein Bauchgefühl hören zu können. Es beeinflusst mich irgendwie. Ich habe vorher nie bewusst über Intelligenz nachgedacht, aber jetzt fällt mir beim Sprechen mit anderen Personen oft auf, dass ich denke „Wow, sie denkt genauso (weit) wie ich“ {Mir ist bewusst, dass es kein übermäßig hoher IQ ist, aber eben mehr als ich erwartet hätte} oder „Krass, sie versteht das nicht“. Also jetzt vereinfacht gesagt.
Habe es auch schon mit meiner Therapeutin angesprochen, aber würde gerne eure Erfahrungen dazu hören, und ob das normal ist und wie ihr allgemein mit dem „Wissen“ eures IQs umgeht.

Wir haben ihn halt auch sehr genau besprochen, habe mir nicht alles gemerkt, weiß nur dass das räumliche Denken und die Merkfähigkeit extrem hoch (ca.150) waren. Andere waren dementsprechend nur bei 120 oder so.

Im Nachhinein hätte ich es auf jeden Fall lieber nicht gewusst, auch wenn es irgendwie interessant ist😅

Die Umfrage folgt der Leitfrage: „Wie hoch ist dein IQ?“

110-130 35%
Ich kenne meinen IQ nicht 31%
130 und höher 19%
90 und niedriger 8%
90-110 (Durchschnitt) 8%
Therapie, Schule, Psychologie, Intelligenz, Arzt, Gesundheit und Medizin, IQ, IQ-Test, Psyche
Nach Reitunfall zurück aufs Pferd?

Hallo ihr lieben!

Ich hatte vor mehreren Monaten einen schweren Reitunfall,ich bin mit meinem Pferd gestürzt und hatte mehrere Rippen und mein Bein gebrochen.Ihm ist zum Glück nichts passiert.
Ich durfte nun ca.5 Monate nicht reiten,hatte aber Physiotherapie und bin seid ca.4 Wochen fast täglich mit meinem Wallach spazieren gegangen.
Während ich nicht gehen konnte bzw. im Krankenhaus lag haben mein RL und eine Freundin ihn bewegt,natürlich auch die letzten Wochen als ich mit ihm Spazieren war.
Nun darf ich bald wieder mit dem Reiten anfangen,merke aber dass ich zugegebenermaßen ein wenig unsicher bin.
Ich bin zwar schon öfter gefallen und lag auch schon im KH,bin hinterher aber einfach immer wieder ohne Angst aufgestiegen.Aber diesmal war es einfach anders,da wir wie gesagt zusammen gestürzt sind und ich da wirklich Panik bekommen habe.

Ich würde mich ja draufsetzen,so schlimm ist es nicht,aber meiner ist vom Wesen her eh schon sehr skeptisch und auch hektisch,weshalb er einfach einen Reiter benötigt der ihm Sicherheit vermittelt,und nicht einen der mit weichen Knien und einem flauen Gefühl im Bauch aufsteigt.Also versteht mich nicht falsch,ich liebe ihn wirklich über alles und wir kommen auch sehr gut miteinander aus,aber er ist einfach kein Pferd dem man vollkommen vertrauen kann.Ich war immer eher sehr entspannt mit sowas,und so ziemlich das Gegenteil zum Angstreiter,aber irgendwie ist davon nicht mehr viel übrig.

Nun meine Frage:Denkt ihr es macht Sinn ihn schon jetzt wieder zu reiten? Ich habe tatsächlich nur bei ihm bedenken,auf dem sehr braven Pferd meiner Freundin saß ich heute schon drauf.Denn natürlich möchte ich ihn wieder reiten,nur kann ich mir nicht vorstellen dass ich sicherer werde wenn ich noch länger warte.Habt ihr Tipps gegen die Unsicherheit?

Pferd, Reiten, Gesundheit und Medizin
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