Mutter hat immer schlechte Laune hilfe?

Hey Leute, immer wenn meine Mutter nachhause kommt oder ich nachhause komme ist sie immer schlecht gelaunt und sauer auf mich? Jetzt wirklich, ich kann mich nicht daran erinnern das sie nett zu mir war für einen ganzen Tag ohne mich einmal angeschrien zu haben. Es gab mal eine Zeit als ich wirklich Depressiv war, ich und meine Mutter hatte viele Gespräche mit meinem Therapeuten, sie beschwerte sich immer wieder das sie mit mir gehen musste weil der Weg ja sooooo weit ist (5min zu fuß von zuhause), eigentlich musste ich zu einer Klinik weil ich mich in dieser Zeit wirklich umbringen wollte(mit dem Therapeut besprochen, freiwillig aber es war schon alles geplant…) haben uns angemeldet und ich kam auf die Warteliste, hatte sich einen Termin bekommen wann ich kommen darf, aber das war auch der Tag als meine Mutter in den Urlaub flog, also hat mich meine Mutter „gezwungen“ alle Briefe und Termine vom Therapeut zu ignorieren und nicht zur Klinik zu gehen. Es war Jahre her aber ich weiß das ich da noch geweint habe weil mich bessern wollte.

meine Familie(alle wohnen in einem anderen Land) war natürlich besorgt und ich höre meine Mutter immer im Telefon sprechen wenn es um mich geht „Jaaaa… aber ich bin soooo müde von der Arbeit.., ich ich ich… blablablaaa”, auch früher als ich kleiner war und ich schmerzen hatte und ich das meine mutter erzählt habe sagt sie nur “ja ich hab auch schmerzen… mein Rücken blablabla”. Es ist verständlich das sie von der Arbeit erschöpft nachhause kommt aber IMMER wenn ich über meine Probleme oder generell über mich sprechen will redet sie über sich.

Ich mache mein Abi bald und lerne normalerweise 3 Stunden am Tag. Nur diese Woche habe ich Magendarm bekommen. Ich lag im Bett weil es mir natürlich nicht gut ging und meine Mutter kam von der Arbeit und gab mir eine Schelle und sagte “willst du dein scheiss Abi verkacken?!!” , und da hab ich wirklich zurück geschrienund sagte ihr das sie aufhören soll ihr Stress auf mir loszulassen.

Ich mag sie wirklich sehr, sie ist meine Mutter. Aber sie war nie wirklich eine “Mutter” als Kind habe ich nie Aufmerksamkeit bekommen und nur diesen Stress. Was kann ichmachen damit es anders wird?! Ich bitte um Rat…

(sorry für den langen Text musste alles raus aus mir😅)

Therapie, Mutter, Beziehung
Professionelle Hilfe gegen Vertrauensprobleme?

Hallo zusammen,

ich, M/21 bin momentan seit fast 1,5 Jahren in meiner ersten Beziehung. Da ich unter teilweise starken Vertrauensproblemen leide ist unsere Beziehung starkem Druck ausgesetzt. Ich kann mir leider selbst nicht erklären weshalb ich ein solches Misstrauen meiner Freundin gegenüber verspüre da ich (logisch, da es meine erste Beziehung ist) noch nie betrogen wurde oder ähnliches. Ich vermute dass ich generell Menschen zu wenig Vertrauen schenken kann (Freunde, Familie, Bekannte etc.)

Außerdem möchte ich betonen dass ich definitiv keine Minderwertigkeitskomplexe habe und mein fehlendes Vertrauen sicher nicht von dem Gedanken kommt, dass ich nicht gut genug sei für meine Freundin oder ähnliches.

Seit letztem Sommer, als heraus kam das mein Vater meine Mutter betrügt, wurden die Vertrauensprobleme schlimmer, jedoch war das nicht der Ursprung. Ich hatte vor diesem Ereignis schon Probleme meiner Partnerin zu vertrauen. Das so keine Beziehung funktionieren kann ist mir selbst bewusst. Ich fange in letzter Zeit immer stärker an zu glauben, dass ich einfach beziehungsunfähig bin. Das schlimme ist, dass mir meine Freundin nie einen Grund gegeben hat, ihr nicht zu vertrauen und dennoch spielen mir meine Gedanken einen Streich.

Da sie mir wirklich unglaublich wichtig ist und ich sie wirklich liebe möchte ich mir professionelle Hilfe suchen und hoffe mich dadurch ändern zu können. Nun zu meinen Fragen:

  1. Hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt mit einer Therapie gegen Vertrauensprobleme? Bekommt man mit der Art von Problem überhaupt einen Therapie Platz bei einem Psychologen? An wen soll ich mich wenden?
  2. Wer zahlt so eine Behandlung, Ich oder die Krankenkasse und wieviel würde mich das kosten?(bin Student und habe so gut wie kein Geld)
  3. Lieber Einzel Therapie oder Paartherapie?
  4. Wie lange dauert es bis man Fortschritte erzielt?
  5. Habt ihr eure Vertrauensprobleme vielleicht sogar anders in den Griff bekommen?

Ich möchte mich wirklich für sie und unsere Beziehung ändern…

Vielen Dank schon mal im Voraus :,)

Therapie, Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, paartherapie, Partnerschaft, Psychologe, Vertrauen, Vertrauensprobleme
Depressionen existent?

Erst Mal vorab, ich möchte dich nicht beleidigen.

Ich persönlich weigere mich an Depressionen, burnouts, oder psychischen störungen zu glauben.

Zur Begründung:

Ich wurde seit dem Kindergarten gemobbt, in der Schule ging's weiter bis in die Ausbildung. Und damit meine ich auch "richtiges" mobben (Kopf in Toilettenschüssel, in Müllcontainer geworfen, Rucksack abgefackelt etc)

Soziale wie sexuelle Beziehung hatte ich kaum.

Arbeitsleben relativ unbefriedigend (Preis-Leistung ungenügend)

Aktuell habe ich ne Herzinsuffizienz, Herzleistung unter 30% , mir wurde ein defilibrator implantiert, und ich gehe Vollzeit unter Tage arbeiten.

Wenn es sowas gäbe, wäre ich wohl prädestiniert dafür.

Meine Vorwürfe:

Ich halte das für ausreden, um sich Mal krank schreiben zu lassen, oder sonst Leistungen zu erschleichen, wie z.b. Extrazeit bei prüfungen, Steuervorteile etc. Da es ja nicht nachweisbar ist.

Wenn , dann halte ich es für die Folgen einer "schlechten" Vorbereitung der Eltern (Erziehung). Also quasi Leute, die mit Druck halt nicht umgehen können.

Wenn ich was, hier auf GF z.b. was von Depressionen, psychischen störungen etc lese, macht mich das aggressiv.

Ich denke, du wurdest nicht das erste Mal mit solchen Meinungen/Vorwürfen/Vorurteilen konfrontiert.

Ich bitte um deine Meinung

Therapie, Angst, Psychologie, Angststörung, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychiatrie, Vorurteile, Blickwechsel, ramboline
Kann man sich nach der schule eine Therapeutische Auszeit nehmen?

Achtung: Längerer Text

Huhu, ich befinde mich gerade in der 10 Klasse und bin 15 Jahre alt. In ein Paar Monaten bin ich allerdings dort auch schon raus.

Ich habe leider keine Ahnung was ich später machen möchte vom beruflichen her. Weder habe ich interessen noch macht mir etwas Spaß. Ich Google fast täglich nach Ausbildungen , schaue auf Youtube oder Tiktok die Tagesabläufe und Aufgaben während einer Ausbildung an. Wenn mir etwas vllt in den Sinn kommen würde, blitzt aber wieder schnell ab.

Ich habe schon mit einer Berufsberaterin gesprochen aber dort ist herraus gekommen, dass ich eine Therapie brauche oder mich an einer Professionellen hilfe wenden soll. (Durch meinen Ängsten / meine Psyche kann ich keine Lehre anfangen, ich bin nicht selbständig, habe Angst im umgang mit menschen und bin total Verunsichert in allen momenten und Situationen. Spricht ich kann nicht allein rauslaufen ohne angst zu haben, aufgaben allein zu erledigen und sonstiges)

Ich hatte dann das erste Gespräch bei einer tiefenpsychologischen Therapeutin und sie sagt genau das gleiche. Ich müsste meine ganzen 15 Jahre oder mehr aufholen um wieder ein "normaler" Mensch zu sein.

Deswegen die Frage, kann man nach der schule eine Auszeit nehmen wo man sich erstmal langsam mit einer Therapie oder einem Klinikaufenthalt eine Basis für sich selbst aufbaut aber dennoch in der Zeit nach Ausbildungen schaut?

Arbeit, Therapie, Job, Angst, Ausbildung, Psychologie, auszeit, Ehrenamt, Freiwilliges Soziales Jahr, Psyche
Depressiven Rückfall verhindern?

Hallo! Ich (18) bin gerade auf einem guten Weg, aus meiner Depression zu entkommen, habe aufgehört, mich selbstzuverletzen und angefangen, Dinge verstärkt zu machen, die mir Spaß machen.

Allerdings habe ich im letzten halben Jahr sehr viele Rückschläge erlitten, wurde ziemlich schlimm von meinem Schwarm abgewiesen, habe mich mit Freunden verstritten, bin schulisch stark abgerutscht, familiär hat sich die finanzielle Krise sowie das Verhältnis zueinander verschlechtert (sehr viel Streit, wenig gemeinsame Zeit, viel Stress, Bevorzugung anderer Geschwister, deren Probleme, ....) und in meinen Hobbys bin ich stecken geblieben (unzuverlässige Bandkollegen, fehlende Unterstützung, ...).

Jetzt stehe ich kurz vor meinem Abitur und siehe die ganze verpasste Zeit, die ich zum Lernen bräuchte, um einer Katastrophe zu entkommen, weil es für mich definitiv nicht infrage kommt, noch ein Jahr länger an der Schule zu bleiben (traumatische Erlebnisse, u.a. Mobbing und Ausgrenzung). Ich habe Angst davor und fühle mich ohnmächtig und ich spüre, wie ich jeden Tag mehr und mehr in meinem Loch versinke und wieder die suizidalen Gedanken von früher habe....

Das größte Problem ist, dass ich keine neuen Termine bei einer psychotherapeutischen Behandlung bekomme, weil die Probleme nicht allzu schlimm wären bzw. die depressive Phase oft nach einem Auslöser nur für eine bestimmte Zeit bleibt und danach wieder ein wenig abflaut, bevor sie wieder kommt und so weiter. Ich habe jedes Mal große Angst vor einem weiteren Rückfall, weil ich merke, dass diese Ausschläge immer stärker werden, vor allem jetzt, wo die Trigger, besser gesagt Auslöser, tiefgreifende Auswirkungen haben könnten...

Ich weiß nicht, wie ich dem begegnen soll, niemand ist so richtig da oder kann mich verstehen, oft sagt man mir, ich solle es ausharren, manchmal zum Psychologen gehen, manchmal sagt man gar nichts oder versteht nicht. Wie kann ich dem ganzen entgegenwirken, damit die Rückfälle nicht mehr allzu schlimm werden?

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Depression, Psyche, Selbstmord, Themenspecial, themenspecial-depression
Wie kann jemand aus einer tiefen Depression entkommen?

Wie ist die Erfahrung und Praxis mit Medikamenten?

Bleibende Depression kann zu Selbstgefährdung führen, ich habe so meine Bruder verloren ohne die schon lange herrschende Dauerdepression und Absicht erkannt oder richtig eingeschätzt zu haben, weil er nebenbei auch einen gesunden und produktiven Lebensstiel führte.

Wie geht man mit Menschen um, die mit ihren Problemen selber zurecht kommen wollen, und sich nicht mehr mitteilen? Ist man verpflichtet das zu melden?

Eine Ärztin hat ihre Meinung zu meinem Bruder kundgetan: das so eine Person mit suizidalen Absichten, auch ein psychiatrischer Aufenthalt nicht davor bewahren würde.

Zur Ergänzung:

Mein Bruder hatte Minderwertigkeitskomplexe, sprach sich Dummheit zu und verglich sich mit der Elite in seinen Fachgebieten (Programmieren und Wissenschaft), hatte soziale Probleme/Phobien und keine realen Freunde, Druck von seiner Mutter, Selbsthass weil er sich nicht erwachsen genug fühlte, schlussendlich auch möglicherweise einen Verfolgungswahn und vertraute sich zum größten Teil nur mehr selbst, Jahrelang stattfindenden "Todesdrang" (und möglicherweise darin Hoffnungsfindung) was ich nur aus seinen Aufzeichnungen entnehmen konnte, "innere Verwirrungsgefühle", aber ich würde es als Zerrissenheit bezeichnen (Seelenschmerz aus soziale Ablehnung entsprungen, und mit Selbsthass aufrechterhalten).

Therapie, Medikamente, Depression, Psyche, suizidgefährdet, Themenspecial, themenspecial-depression
Warum meinen Betroffene immer eine Depression sei was sehr schlimmes?

Hört sich provokant an, aber meine die Frage wirklich so. Und ich werde das auch genauer beschreiben.

Bei mir selbst wurde Depression von Ärzten, Gutachtern und Therapeuten festgestellt.

Jedoch leide ich eigentlich gar nicht darunter, nur halt gelegentlich, wenn andere Menschen mir auf die Eier gehen und was von mir verlangen (obwohl das vielen Gesunden sicher auch ähnlich geht). Bei mir äußert sich die Erkrankung übrigens im Antrieb. Von mir aus hätte ich damit aber keinerlei Probleme. Muss auch keine Medikamente nehmen.

Damit bin ich ja nicht alleine, nur meckere ich nicht. Ich nehme es so wahr, dass andere Depressive aber sehr oft sich beschweren wie schlecht es ihnen geht, aber so gut wie keiner kommt damit gut klar und sagt das auch (wie ich). Natürlich ist das was anderes, wenn man z. B. Suizidgedanken hat. Da ist das Leid sicher höher, da es sich auch gegen das höchste Gut - eigene Existenz richtet und will ich nicht anzweifeln, aber es gibt ja auch viele bei denen es sich so äußert wie bei mir. Mal und bei bestimmten Sachen wenig oder keinen Antrieb zu haben ist ja kein Weltuntergang. Trotzdem beschwert sich gefühlt jeder. Bei mir ist es z. B. so, dass ich dann sage "ok, gerade kein Antrieb - ist halt so, muss ich xy später erledigen" Nervig ist es halt nur, wenn andere dann was wollen in dem Moment, aber auch dann setze ich meinen Willen bzw. Nichtwillen einfach durch und belaste mich nicht zusätzlich. Das habe ich ja in der Hand.

Früher wurde die Krankheit nicht ernstgenommen, heute aber macht man irgendwie pauschal ein riesen Fass auf als wäre es zwingend eine der schlimmsten Krankheiten, obwohl es DIE Depression ja gar nicht gibt und eine Depression ja auch einigermaßen harmlos sein kann.

Mal frei runtergeschrieben, hoffentlich noch verständlich.

Therapie, Menschen, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychotherapie, Selbstmord, Blickwechsel, ramboline
Trans Fragen Warteliste/Testo/Therapie/Ausbildung?

Hii an die Transpersonen wo schon bisschen weiter sind als ich.....wie lange habt ihr auf der Warteliste gewartet bis ihr endlich die Trans Therapie starten konntet?

Und wielange in der Therapie hat es gedauert bis ihr die Indikation hattet?

Und wie lange hat es gedauert bis ihr beim Endo/Ärtze Testo das erste mal bekommen habt?

Was ist am anfang besser Spritze oder Gel? Ich denke ich möchte lieber erstmal mit Gel starten aber noch unsicher bisschen.

Gibt es noch eine mindest anzahl Therapie zeit/Testo zeit wo man haben muss um Mastek machen zu dürfen?(denke hab mal gehört bei Mastek gibt es keine mindest angabe mehr wie zb 2 monate mindestens Therapie oder so möchte aber lieber nachfragen.

Ich selber bin bei jeden geoutet wo ich outing wollte und warte nun seit 11 monate fast 1 Jahr auf der Trans Therapeuten Warteliste. (Ich weiß das ich Trans bin seit ich 14 bin mit 14 auch innere coming out gehabt bin nun 20 hab gehört bei minderjährigen warten die länger bevor man Testo bekommt aber ich bin ja nicht Minderjährig sondern 20.)

Ich bin btw Geduldig ja aber möchte zumindest im Kopf her schonmal Planen wie ich es am besten mache und mich irgendwie auch vorbereiten darauf.

An die wo wegen Depression oder was anderes bei ein normalen Therapeuten waren wie habt ihr das geregelt von Termine her? Oder hattet ihr nur 1 Therapeut wo beide Themen übernahm Trans und die Psychische Krankheit?

Weil ich bin bei einer Therapeutin für meine Depression und werde wenns gut läuft dieses Jahr villeicht schon dann den Trans Therapeuten haben und bei den Termine haben und deswegen frage ich solche sachen. Möchte halt alles gut planen damit auch alles gut läuft.

Therapie, Geschlecht, Gesundheit und Medizin, Hormone, Hormontherapie, Outing, Testosteron, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+
Abschluss nachholen, Schulpflicht?

Ich bin 16 Jahre alt und von der 6. Klasse bis zur 8. Klasse nicht zur Schule gegangen.

Aktuell bin ich in der neunten Klasse auf einer speziellen Schule für solche Fälle, dort gehe ich seit knapp über zwei Jahren hin und habe alles thematisch soweit aufgeholt. Abwesend war ich auch nur wenn ich wirklich krank war mit ärztlichen Attests. Habe auch kein Interesse mehr daran die Schule zu schwänzen, da ich natürlich einen guten Abschluss haben möchte - mit Chancen auf eine Zukunft. In Therapie bin ich auch also wäre die Chance das ich wieder in ein Loch falle eher gering.

Allerdings muss ich jetzt umziehen und das in ein völlig anderes Bundesland (S-H), soweit ich weiß ist ja bis 18 Jahre Schulpflicht. Allerdings habe ich Angst das Schulen mich auf Grund des vielen Fehlens damals nicht annehmen möchten (ansonsten habe ich mich nicht auffällig Verhalten, war immer freundlich.) Das kam nämlich schonmal vor.

Wie ist das wenn ich schon mehrmals wiederholt habe? Können die Schulen dort dann einfach sagen "nein du warst so und so viele Jahre bereits zur Schule." ?

Und wenn das so wäre müsste ich ja zur Berufsschule, kann ich dort oder auf einer Abendschule jederzeit meinen Abschluss nachholen? Müsste ich das dann noch dieses Halbjahr tun oder könnte ich sogesehen einmal die neunte ohne Abschluss machen?

Ich lese überall verschiedenes und bin mir deshalb unglaublich unsicher, da ich natürlich gerne meine Abschlüsse hätte.

Wenn ihr euch da auskennt oder Tipps und Erfahrungen habt, lasst es mich gerne wissen :)

Therapie, Lernen, Schule, Ausbildung, Schüler, Abschluss, Berufsschule, Bundesland, Gymnasium, Hauptschulabschluss, Lehrer, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulangst, Schulsystem, Schulverweigerung, Schulwechsel, Sozialphobie, Abendschule, Wiederholen der Klasse, Deutsches Schulsystem, Schule und Ausbildung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Therapie