PC Spiele stürzen ab, woran könnte es noch liegen?

Hallo ihr Lieben. Ich hab seit längerem das Problem, dass diverse Spiele immer wieder abstürzen.

Angefangen hat das ganze vor ca. 3 Wochen. Da kam bei dem Game "Overwatch" die Meldung "Your rendering device has been lost. Application closing." Auch da hat z.B. Genshin Impact on stream (ich streame hobbymäßig) oder Phasmophobia nicht funktioniert. Ich hatte dann über DDU die Treiber mehrmals gelöscht, zuerst hatte das nicht geholfen. Allerdings habe ich es dann noch einmal versucht und einen Haken zusätzlich in DDU angehakt, dass er Updated von Windows unterbinden soll o.ä. Und dann hat alles wieder funktioniert.

Jetzt funktioniert es seit einer Woche allerdings schon wieder nicht mehr. Die Spiele stürzen immer ab und ich habe natürlich wieder das selbe probiert wie das erste Mal, leider hat dies nichts gebracht. Inzwischen habe ich schon das alles ausprobiert:

  • BIOS Update, BIOS Standardsettings,
  • Windows Updates, Optionale Updates,
  • Sämtliche Treiber auf den neuesten Stand gebracht
  • NVIDIA Treiber mit DDU deinstalliert und verschiedene Treiberversionen ausprobiert,
  • TDR (Timeout dectection and recovery) Wert auf 60 umgestellt,
  • Sämtliche Geräte vom PC abgeschlossen und nur mit Maus und Tastatur gestartet,
  • RAM Riegel sowie Grafikkarte ausgebaut und neu eingesetzt,
  • Grafikkarte ausgebaut und über die Interne Intel Grafikkarte gestartet (Fehler kam trotzdem bei Overwatch, andere Spiele habe ich dabei nicht getestet)
  • Windows Neuinstallation,

Mein Setup:

Asus Rog Strix GeForce RTX 2080ti
Intel Core i9 - 9900k
4x 8GB Corsair Vengeance Arbeitsspeicher
Asus ROG Strix Z390-E
Netzteil 800 Watt (genaues Modell weiß ich gerade leider nicht)

Hab zwar noch Garantie auf den PC, jetzt zur Weihnachtszeit würde das einschicken, reparieren und wieder zurücksenden allerdings eeewig dauern. Ich kriege daher jetzt erst einmal die Grafikkarte von dem Laden ausgetauscht aber ich denke nicht, dass es an dieser liegt.

Vielleicht weiß jemand weiter oder könnte vermuten, woran es liegen könnte.

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Schlecht "ausgebildet" und kaum Chancen im Berufsfeld?

Guten Sonnabend erstmal,

Ich habe eher ein Problem in meinem Beruf bzw mit meiner Zukunft:

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Gärtner: Garten- und Landschaftsbau, eigentlich mag ich den Beruf. (öffentlichen Dienst)

Problem ist leider nur, ich bin sehr schlecht ausgebildet b.z.w das meiste Wissen habe ich mir selber irgendwie beigebracht, aber praktisch bin ich einfach schlecht ( Habe in Pflanze eine 1- und in der Theorie eine 2, aber in der Praxis bin ich durchgerasselt, da habe ich eine 5,3, also sehr schlecht), in meinem Betrieb machen wir eher auch nur Pflege und Pflanzungen ggf Rollrasen verlegen) = Keine Trockenmauer gebaut, keine Stufen erstellt und und und

Ich schätze die Lage derzeit so ein, dass ich in der freien Wirtschaft nun mal keine wirkliche Chance haben, da die meisten Betriebe sich auf den bautechnischen Teil fokussiert sind und die meisten wollen eher Berufserfahrene --> Ist es also schlau eine zweite Ausbildung zu machen in einem komplett anderen Bereich, da ich kaum bis garnicht ausgebildet worden bin, aber das hießt wiederum, dass ich erst wahrscheinlich mit 23/24 ausziehen kann (was aber eher eine sinnfreie sorge ist)

Ausserdem: Ich muss noch die WDH-Prüfung machen, da ich wie gesagt durch die Praxis durchgefallen bin

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Solutions30 Techniker verarscht mich?

Hallo Liebe Community,

Vorerst versuche ich die Situation zu schildern und dann anschließend zu fragen.

Heute kam ein Techniker von Solution 30 zu mir. Ich wohne in einer Wohung als Eigentümer und befinde mich in einem Wohnblock mit insgesamt 9 Wohneinheiten.

Ich habe von Unity Media einen Kabel Vertrag beantragt. Dieser wurde dann als Erstinstallation im Wohnblock bei mir ausgeführt. Ich wohne im ersten OG. Somit mussten zuerst laut Techniker meine Kabel erneuert werden, da diese nicht dem Sicherheitsstandarts von ihnen entsprechen. Das alte Kabel hatte bloß nicht eine dünne Ummantelung aus Aluminium oder ähnliches unter dem Gummi, jedoch die Metallstränge. Nun frage ich mich ob das die erste Lüge ist?

Als zweites ist das neue Kabel dünner als das Alte. Ich daraufhin, warum ist das dünner? Der Techniker meinte dann, das hat nichts zu bedeuten, auch wenns dicker wäre würde es nichts ausmachen. Man benutzt ein dickeres bei größeren Wohneinheiten. Jedoch war seine Aussage in einem Gespräch über das Kabel was von außen in den Wohnblock führt:"Umso dicker das Kabel, desto besser verhindert es Verbindungsabbrüche". Das war der erste Widerspruch.

Als nächstes muss man sich zuerst die folgenden 2 Bilder betrachten:

Hier erkennt man den neuen Verstärker. Der Alte Verstärker war im Schrank links montiert.

Bevor der Techniker diesen Rechts vom Kasten installieren wollte, stellte ich ihm die Frage, wieso nicht einfach dorthin wo der alte Verstärker ist, da diese identisch aussehen? Mit der Montageplatte passt dieser nicht rein meinte der Techniker. Daraufhin Ich, warum dann nicht ohne Montageplatte? Er dazu, dass man diese benötigt wegen dem Erdungskabel. Stimmt das Nun auch, oder hat dieser mich einfach nur Verarscht?

Das Nächste Problem war, dass die Steckdose im Kasten selber drin war und somit er ein Loch seitlich in die Wand hineingebohrt hat. Ich wollte das Loch in der Mitte, dass man die Montageplatte perfekt darunter Verstecken konnte. Er meinte man kann die Montageplatte nicht über dem Loch verstecken. Das hat natürlich doch funktioniert, da die Montageplatte einen Leerraum im Rücken hat für jegliche Kabelstränge. Jedoch ist die Montageplatte leider nicht genau Mittig und Optisch schön platziert, sondern willkürlich und ohne Bedenken. Wenn die Metall Montageplatte Mittig platziert, dann sieht man das Loch (Deshalb die Idee, das Loch von der Mitte aus bis zum Kasten). Natürlich wäre es viel schöner, wenn der Verstärker im Schrank versteckt wäre.

Das nächste Problem, was ich zum Glück vermeiden konnte: Der Erdungskabel liegt im Nebenraum Rechts. Er wollte ein Loch von der Montageplatte durchbohren. Ich habe dann gesagt, lass doch erstmal schauen ob ein Kabelkanal dort durchführt, was es auch tat. Der Kabelkanal führt zum Schrank hinein, was ja logisch und bedacht ist, sogar vor 36 Jahren.

(Fortsetzung in den Kommentaren)

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