Soll ich mein Studium abbrechen und statt dessen reisen?

(Bitte wenn schon ganz durch lesen :D)

Hallo,

gerade studiere ich seit paar Semester ein Ingenieurfach. Aber irgendwie möchte ich mein Studium abbrechen und stattdessen um die Welt reisen und neue Sprachen und Kulturen lernen.

Anfangen möchte ich mit Asien - und dabei Chinesisch, Koreanisch, Indonesisch usw. lernen, weil mich das einfach interessiert.

Der Grund warum ich diese Frage stelle, ist das ich meine Eltern überzeugen kann, dass ich trotzdem eine gute Zukunft haben kann, obwohl ich in keinem Beruf ausgelernt bin, aber stattdessen Sprachen kenne.

Ich bin halt jemand der sich für Sprachen und Kulturen interessiert, Zum Beispiel feiere ich mit Chinesen das Chinesische Neujahr, mit Indern feiere ich Diwali, von Muslimen lernen ich was über den Islam usw. Dabei kenne ich in vielen Sprachen ein paar Wörter und landesspezifische Details. Beispielweise hat sich ein Mann aus Kamerun gefreut, als ich ihn fragte, ob er aus Yaounde kommt. Und er - woher weißt du das :D :D :D

Wir wissen wie alle Eltern sind, wenn man sagt das man das Studium abbrechen will und um die Welt reist - haben Eltern gleich Angstzustände und sind nicht bereit einen finanziell zu unterstützen.

Wobei das meiner Meinung nach absoluter Quatsch :D ist:

  • Man kann studieren und trotzdem auch mit guten Noten arbeitslos sein

  • Wenn man z.B 3 Monate reisen tut lernt man mehr als im gesamten Studium

  • man wird toleranter und hat einer größeren Horizont

  • Wenn man viele Sprachen beherrscht kann man auch Lehrer sein und Geld verdienen

Außerdem ein weiterer wichtiger Grund. Ich möchte in warmen Gebieten leben, weil ich das Wetter in Deutschland absolut zum K*** finde. Ich bin richtig glücklich und energiegeladen, wenn draußen 40 Grad sind, alle am Jammern sind - bis auf ich. Umgedreht bin ich traurig und antriebslos wenn es unter 20 Grad hat. Das heißt 99% des Jahres in Deutschland.

Daher was meint ihr? Vielleicht sagt ihr etwas was ich noch beachten soll ;) Thx

Reise, Studium, Sprache, Menschen, Kultur, Länder
Ist diese Bewerbung für Bachelor of Arts (B.A.) in sozialer Arbeit (Duales Studium) so in Ordnung oder kann ich noch etwas verbessern?

Hallo zusammen! Ich bin gerade mit meiner ersten Bewerbung für einen Praxispartner fertiggeworden. Allerdings bin ich noch etwas unsicher, ob denn soweit alles stimmt.

Sehr geehrte Damen und Herren des Landratsamt Waldshut,

auf meiner Suche nach einem Praxispartner für das Duale Studium in Fachrichtung Soziale Arbeit, bin ich durch die Internetseite der DHBW Villingen-Schwenningen auf Ihr Angebot aufmerksam geworden.

Zurzeit absolviere ich ein FSJ im Kindergarten Hotzenplotz in Laufenburg, welcher speziell für Kinder mit Beeinträchtigungen ausgelegt ist. Neben den selbstorganisierten häuslichen Pflichten, liegen meine Aufgaben im Bereich der individuellen Einzelförderung, welche sich an einem zuvor erarbeiteten Entwicklungsplan orientiert. Hierbei wird darauf geachtet, dass unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen des Kindes, ein Konzept erarbeitet wird, welches eine optimale Langzeitförderung ermöglicht.

Bereits während meiner Schulzeit am Sozialwissenschaftlichem Gymnasium interessierten mich die Fächer Pädagogik und Psychologie sehr. Da mir hierbei allerdings der praktische Bezug fehlte, konnte ich erst während meines jetzigen FSJ feststellen, dass mich die Arbeit mit Menschen begeistert. Nicht nur die Betreuung im Kindergarten, sondern auch der interaktive Umgang während der Jugendfreizeit, haben mir gezeigt, dass sowohl meine Stärken, als auch mein berufliches Interesse in dem Bereich der sozialen Arbeit liegen.

Für den Studiengang Jugend-, Familien- und Sozialhilfe habe ich mich entschieden, da ich eine Arbeit, welche sich mit persönlicher Problemanalyse und individueller Hilfeleistung befasst, äußerst spannend und herausfordernd finde.

Die eigenverantwortliche Ausarbeitung eines Konzeptes, welches an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst wurde, entspricht meinen beruflichen Wünschen/Vorstellungen (?)

Persönlich bin ich ein kreativer, teamfähiger Mensch, der über eine gute Auffassungsgabe verfügt und viel Eigeninitiative mitbringt. Zuverlässigkeit, Engagement und Flexibilität dürfen Sie ebenso erwarten, wie die Bereitschaft mich auf Neues einzustellen.

Aufgrund der Suche nach einem Betrieb, welcher mir einen vielseitigen und praxisnahen Einblick in die Sozialhilfe ermöglicht, bin ich an der Mitarbeit in Ihrem Unternehmen sehr interessiert.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

(Sollte ich noch mehr auf die Jugendfreizeit eingehen? Da ich nicht auf meine volle Stundenzahl im Kindergarten komme, betreue ich Jugendliche mit Behinderunngen während des Jugendtreffs. (Bowling, Mc Donalds etc.) Außerdem betreue ich Jugendliche im Rollstuhl bei einer art Sportfreizeit. Genügt es, wenn ich diese Dinge nur grob im Lebenslauf erwähne?) Außerdem bin ich immernoch ein wenig unsicher bei der Kommasetzung ^^

Kann ich statt "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr." auch "Gerne möchte ich Sie persönlich von meinen Qualitäten überzeugen" schreiben?

Studium, Bewerbung, Anschreiben, duales Studium, Soziale Arbeit
Wieso haben sich meine Noten so drastisch verschlechtert?

Hallo erstmal!

ich bin 16 Jahre alt und auf einem Gymnasium in NRW, davor habe ich in Bayern gewohnt und bin schließlich mit 10 hierher nach Nordrhein-Westfalen gezogen, d.h. ich bin hier auf die Grundschule gegangen und ebenso habe ich die Sekundarstufe 1 auf dem allgemeinbildenen Gymnasium absolviert. Nun stehe ich vor einer großen Entscheidung und weiß nicht mehr weiter! Ich hatte mein letztes Zeugnis 9.Klasse/ Unterstufe mit einem Durchschnitt von 2,3 gepackt und bin ja schließlich in die Oberstufe bzw. Einführungsphase versetzt worden. Nun ist das Halbjahr der 10 fast rum und die Klausurphase ist auch überstanden.. ABER ich fühl mich ganz und gar nicht wohl! Ich hatte so einen enooormen Druck in letzter Zeit, musste sau viel lernen und mir echt den Ar*** aufreißen um gute Noten zu erlangen. Im Endeffekt stand in jeder Klausur die ich zurück erhalten hatte eine 3! Manchmal sogar 4?! Ich habe gelernt und andere nicht trotzdem hab ich die 2 nicht geschafft.. Woran liegt das, dass ich in der Unterstufe noch so gute Noten im Zeugns erzielen konnte und jetzt plötzlich mein Wissen für die guten Noten nicht mehr reicht?? Wie kann ich das ändern? Gehöre ich überhaupt auf das Gymnasium? Und wie sieht es bei aus? Bitte sagt mir dass das nur vorrübergehend so sein wird und ich nicht die Einzige bin die sich verschlechtert hat! Und meine letzte Frage: HABT IHR IRGENWELCHE TIPPS?

Danke im vorraus !!

LG Jasmin

Studium, Schule, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Schulform
Wieso bin ich so Motivationslos?

Hallo, Ich hab ein (psychisches) Problem. Und zwar, ich habe 2014 mein Abitur mit 2,2 gemacht (gut für mich), und wusste damals nicht wies weiter geht, wollte aber studieren. Habe danach ein FSJ gemacht, was eig schon cool war (super Arbeitskollegen, nicht allzu anspruchsvoll). In der Zeit wurde es mir aber immer noch nicht klar, und ich habe dann im Oktober Grundschullehramt angefangen, weil es das einzige is/war, was ich mir vorstellen konnte/kann. So, jetzt hock ich im Studium und ich hab "schlicht einfach kein bock". Es ist eigentlich sehr traurig, da ich im nachhinein sehr gerne in die Schule gegangen bin und mit dem Lernen nie Probleme hatte, auch nicht für s Abitur selbst. Am "Studentenleben" nimm ich auch nicht Teil. "Frühers" bin ich sehr gerne weg gegangen, total gesellig und Kommunikativ, und jetzt, zurückgezogen, am liebsten immer daheim und immer müde.. Mich macht es einfach fertig nie gewusst zu haben was ich wirklich werden will, und jetzt spür ich die Konsequenzen. Familiär ist alles perfekt, Eltern stehen hinter mich und wissen was los ist, finanziell werde ich vollkommen unterstützt, also auch kein Problem, Freundeskreis in meiner heimat ist eigentlich riesig, aber sie merken,dass was nicht passt und sorgen sich Mir ist aufgefallen, das durch dieses Jahr arbeiten ich nicht mehr Lernen will, was für mich selbst unbegreiflich ist, da es mir 2014 nach m Abitur total klar was, das es so weiter geht und ich damit kein Problem hatte.. wie kann so ein blödes jahr meine Einstellung so verändern? Ich bereus so es gemacht zu haben. Ps: komme aus Bayern und werde demnächst 20 MfG

Lernen, Studium, Bayern, G8, Lebenskrise, Lehramt, Motivation, Verzweiflung, keine lust
Studiumwechsel mit 25!?

Hallo Leute,

Ich sag vorneweg JA ich weis die Entscheidung ist am Ende immernoch meine Eigene und die kann ich auch nur für mich selber machen. Dennoch höre ich gerne verschiedene Meinungen dazu.

Also folgendes: Ich bin 24 und studiere im 7. Semester Maschinenbau(belege allerdings erst die Module aus dem 5. ca). Lange bin ich schon am kämpfen und oft habe ich über einen Wechsel nachgedacht. Während der ersten Semester meines Studiums war das Interesse noch da und ich habe versucht mich durch die Semester zu kämpfen es hieß nämlich später wirds besser die ersten Semester sind viel Mathe blabla... Nun bin ich eben darüber hinweg und sehe kein Licht am ende des Tunnels meine Motivation sinkt von Monat zu Monat ich habe kein Spass am Studium und ich merke oft wie unzufrieden ich damit bin auch Privat - es belastet mich schon ein ganzes Stück. Das Rechnen wird nicht weniger und es fällt mir immer schwerer mich im Allgemeinen dafür zu begeistern, während die Kommilitonen um mich herrum den selben Ehrgeiz wie zu beginn haben. Schon oft habe ich darüber nachgedacht den Studiengang zu wechseln in eine ganz andere Richtung. Die Richtung ist mir schon lange klar: Medien. Ich bin fasziniert von Bild und Ton verarbeitung leider wawr es mir immer verhindert da die meisten Studiengänge eine Bewerbungsmappe mit künstlerischen Zeichnungen verlangt und ich leider nicht wirklich Zeichnen kann. Ab dem Sommer 2016 allerdings wird bei mir an der Uni allerdings ein neuer Studiengang angeboten Media: Conception & Production nennt sich dieser und befasst sich mit allgemeinen Medien und ist nicht so konzentriert auf das künstlerische Schaffen(eine Mappe wird auch nicht verlangt) aber mein Interesse ist enorm ich habe schon viel nachgelesen und Infos gesammelt. Der Studiengang spricht mich total an.

Jetzt überlege ich ernsthaft zu wechseln. Daher meine Frage ist es eine schlechte Idee mit 25 Jahren ein Studium zu schmeissen und ein neues anzufangen ? Wie macht sich sowas im Lebenslauf ?? Eine Ausbildung als Metallbauer habe ich auch schon erfolgeich abgeschlossen. Habt ihr Erfahrungen oder Denkansätze ?? Freue mich sehr über jede Antwort.

Studium, Hochschule, Medien, studieren

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