Zurzeit bin ich im 1. Semester eines Bachelor-Chemie-Studienganges und obwohl ich am Anfang noch guter Dinge war, fällt mir mittlerweile alles über den Kopf zusammen.

Einerseits lag es am Anfang teilweise an meiner schlechten Organisierung, andererseits fallen mir grundlegende Sachen in Mathematik und Physik so schwer, dass ich teilweise nicht zur Prüfung zugelassen werde.

Wäre es nun sinnvoll (wenn es überhaupt so einfach möglich ist), das Semester zu wiederholen und die fehlenden Grundlagen zu schließen oder wäre ein Fachrichtungswechsel vlt. anzustreben?

Da ich noch sehr früh im Studium bin, wäre ein Fachrichtungswechsel noch nicht so dramatisch, andererseits kann es auch sein, dass ich in der Chemie eine gewisse Anfangshürde überwinden muss, von der ich noch nichts weiß. Angestrebter Fachrichtungswechsel wäre denn Chemie für Lehramt und/oder ähnliches als Alternative.