Heimweh während Studium + am Wochenende arbeiten?

Hallo zusammen! Ich studiere nun im dritten Semester, ca. 4h mit dem Zug von daheim entfernt. Mein Freund wohnt noch zu Hause und wir sehen uns so alle 2-3 Wochen. Seit ich angefangen habe zu studieren, leide ich unter Heimweh. Nach ihm, meinem zu Hause und meiner Familie. Ich habe super Freunde gefunden in meinem Studienort und mich langsam auch daran gewöhnt, dass das Heimweh wohl immer etwas da sein wird. Nun aber folgendes: Ich habe angefangen, neben dem Studium zu arbeiten, da ich montags und freitags keine Uni habe und ich dachte, dass es sich super im Lebenslauf macht und ein bisschen Geld bekomme ich auch noch. Was mich aber belastet ist, dass mir die Arbeit die Möglichkeit nimmt, mal einfach übers Wochenende nach Hause zu fahren. Ich muss 16h pro Woche arbeiten, samstags eigentlich immer da Einzelhandel. Meist dann noch am Montag. Da ich nicht mobil bin, habe ich also keine Möglichkeit, wenigstens am Samstagabend noch nach Hause zu fahren. Das belastet mich total! Gerade habe ich super schöne Ostertage zu Hause verbracht, wegen der Arbeit zwar auch nur Sonntag und Montag, und nun muss ich wieder zurück wegen der Arbeit wärend meine Kommillitonen alle die Woche noch zu Hause bleiben. Das mir die Möglichkeit fehlt, ständig nach Hause zu können, wenn ich es plötzlich wollen würde, ruft mein Heimweh wieder viel mehr hervor. Aber andererseits brauche ich auch das Geld und die Arbeit passt gut zu meinem Studiengang und macht sich somit gut für den Lebenslauf. Ich weiss gerade nicht, ob ich übertreibe? Gibt es hier noch andere die weit weg von daheim studieren und so viel arbeiten nebenher?

Arbeit, Studium, Beziehung, Heimweh
Frühstudium Mathematik Erfahrungen?

Hallo,

folgendes: ich bin zur Zeit in der 9.Klasse im Gymnasium und Mathe, Physik und sonstige MINT-Fächer begannen mich iwann so zu langweilen, dass ich angefangen habe die Lehrer zu nerven und sie mir Aufgaben für die höheren Klassen gegeben haben. Das ging bis jetzt gut, nur meinte jetzt als erstes mein Mathelehrer, dass in absehbarer Zeit von ca. einem Monat das Problem bestehen wird, dass ich mit dem Abiturstoff erstmal in Mathe fertig bin.

Deshalb jetzt die Überlegung ein Frühstudium zu beginnen. Ich habe schon jetzt neben der Schule viel zu tun und fehle entsprechen oft. Mit einem Frühstudium (wurde mir vorgerechnet) würde ich nur noch 2-3 Tage die Woche an meiner Schule sein. Deshalb die weitere Überlegung an einem Fernstudium teilzunehmen.

Kennt jemand diese Situation? Was habt ihr gemacht? Seid ihr mit dem Stoff klargekommen, sowohl zeitlich als auch vom Verständnis? Kostet sowas? Was meinten die Lehrer, die Klasse, die Eltern dazu? Vllt noch so viel, meine Eltern sind überhaupt nicht begeistert. Erstens wie gesagt weil ich eh schon viel neben der Schule mache und zweitens weil sie Angst haben dass ich die Schule nicht mehr schaffe wegen zu vieler Fehltage. Was ich allerdings überhaupt nicht glaube ...

Ich möchte nicht iwie überheblich rüberkommen, den Schulstoff verstehe ich einfach schnell und Mathematik macht mir unglaublich viel Spaß.

Danke schon jetzt für eure Antworten.

LG, trafnium

Studium, Schule, Mathematik, Zeit, Erfahrungen
Wie schaffen es welche einen 1, Schnitt im Abi zu bekommen?

Hallo Leute,

Die Frage ist an sich natürlich blöd, da man sagen könnte es ist einfach hohe Intelligenz oder enorm viel Lernen. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass jemand immer überall perfekt ist. Ich meine jeder hat doch mal einen schlechten Tag oder keine Zeit zum lernen und schwupps ist die Note versaut.

Für mich ist es so unvorstellbar, da an meiner Schule wirklich 70 Prozent "nur" durchschnittlich zu sein scheinen, aber die Schule ist auch nicht schlecht. Ich sehe es ja immer, wenn es die 4er nur so hagelt bei einem Test und 5er sind auch nicht selten. Zudem sind alle (alle Klassen) in ihrem Hauptfach am schlechtesten.

Ich habe eigentlich auch nie so hohe Anforderungen an mich gestellt, aber wenn ich mir die Schnitte für die Uni ansehe wird mir übel. 1,2 , 1,9 , das schlechteste 2,3. Ich strenge mich zwar an aber komme kaum über den Durchschnitt und du müsstest ja wirklich nur 2er und 1er haben. Und egal wie gut du bist, irgendwann kommt doch immer was das reinhaut. Ich wüsste nicht wie man das vermeiden kann. Zumal man bei sehr guten Noten immer sofort runtergezogen wird von nur leicht schlechteren Noten. Als Beispiel: In Englisch hatte ich dieses Jahr nur 1er und habe dann in der Mitarbeit eine 3 bekommen, da ich zurückhaltend bin. Schon stand ich auf einer 2. Naja, wenn du Schule meint die Persönlichkeit bewerten zu müssen, nun gut. Aber ich sehe momentan echt Schwarz und frage mich wie es meine Klassenkameraden denn schaffen wollen.

Was meint ihr dazu? Und habt ihr Tipps , wenn man nicht immer alles beim ersten mal Versteht , trotzdem gut zu sein?

LG.

Lernen, Studium, Schule, Abitur, Hochschule, studieren, Universität

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