Wie würdet ihr diese Fragen in einem Vorstellungsgespräch beantworten?

Ich habe mich für eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker beworben

Mir reicht es wenn ihr nur einzelne fragen beantwortet. Alle wäre ein bisschen zu viel.

1) Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Sie Ihre Tagesaufgaben unmöglich alle schaffen können?

2) Wie stellen Sie möglichst schnell Ihre Vertrauenswürdigkeit in Ihrem neuen Team unter Beweis?

3) Wie fühlen Sie sich, wenn Sie ein „Nein“ als Antwort erhalten?

4) Erzählen Sie mir davon, wie Sie einen Kollegen kritisieren mussten. Wie haben Sie das gemacht?

5) Haben Sie jemals in einem Team gearbeitet, in dem einer oder mehrere sich auf der Arbeit anderer ausgeruht haben. Wie sind Sie damit umgegangen?

6) Wie gehen Sie mit Veränderungen um?

7) Welche Aufgabe war für Sie zu schwer und wie haben Sie das Problem gelöst?

8) Was werden Sie in den ersten 30 Tagen dieses Jobs unternehmen?


Ich hätte die fragen wie folgt beantwortet:

1) Ich würde dem Arbeitgeber sagen das ich nicht alle Aufgaben an einem Tag erledigen kann und deshalb um mehr Zeit bitten.

3) Ein nein als Antwort ist für mich völlig ok, da ich lieber offen gesagt bekomme, wo die grenzen sind, als das ich leute mit einem heimlichen groll um mich habe.

6) Ich schaue mir genau an, was sich für mich verändert, um die Konsequenzen gut einzuschätzen. Wenn ich Proleme entdecke, spreche ich sie frühzeitig an.

Wie findet ihr meine Antworten? habt ihr verbesserungsvorschläge? und wie würdet ihr die Fragen 2, 4, 5, 7 und 8 beantworten?

Beruf, Studium, Allgemeinwissen, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Arbeitsamt, Bewerbungsgespräch, Vorstellungsgespräch
Ist die Belegung von 2 Mathemodulen im Erstsemester ratsam?

Hallo zusammen,

ich möchte ab April ein Informatikstudium beginnen und weiß, dass einiges an Mathematik auf mich zukommen wird wovor es mich sehr graut :D.

Die Mathematikmodule meiner Uni sind "Stochastik für Informatiker ", "An aly sis für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker" und "Lineare Algebra Für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker". (P.s.: Unfassbar, dass ich An a lysis als vulgär empfunden wird ;) )

Was ich mich die ganze Zeit frage ist, ob es nicht Sinn macht zumindest 2 dieser 3 Module im ersten Semester zu belegen, da ich erwarte, dass die Mathematik dieser Module Voraussetzung für viele weitere sein wird.

[20 Min später..] Tatsächlich wird laut Modulhandbuch für viele Module mathematisches Vorwissen vorausgesetzt. Dazu kommt noch, dass manche Module auch nur jeweils im Wintersemester oder Sommersemester angeboten werden. Das schränkt mich in der Planung noch zusätzlich ein.

Ich war nie richtig gut in Mathe (ABI GK Note:4); bevor ihr mich kopfschüttelnd zum du.mm erklärt muss ich anmerken, dass ich mich im Abi noch nicht so richtig gefunden und auch so gut wie gar nicht gelernthabe. Nach dem Abi habe ich eine kfm.-Ausbildung gemacht, in der ich das Lernen für mich entdeckt habe und prompt den Notendurchschnitt 1,0 auf dem Zeugnis stehen hatte.

Auch wenn es bei weitem das Niveau einer kfm.-Ausbildung übersteigt, traue ich mir zu, mich in dem Studium zurechtzufinden. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und ehrgeizig.

Zurück zu meiner eigentlichen Fragestellung: Ist die Belegung von 2 Mathemodulen im Erstsemester ratsam? Gibt es innerhalb dieser Mathemodule eine bestimmte Reihenfolge die man einhalten sollte oder ist das nicht wichtig, da es verschiedene "Richtungen" der Mathematik sind?

Hat einer von euch eventuell schon Erfahrungen mit o.g. gemacht oder kann mir einen groben Tipp zur Belegung geben und sagen, worauf man achten sollte?

Ich werde mich natürlich zusätzlich zu dieser Frage hier auf einer Informationsveranstaltung der Uni schlau machen.

In der Hoffnung, dass meine Frage nicht allzu wirr gestellt ist,

Studium, Mathematik, Informatik
Geowissenschaften-Studium abbrechen?

Hallo!

Ich brauche eure Hilfe, da ich bei der Frage, ob ich mein Geowissenschaften-Studium abbrechen soll, keine Lösung finde. Ich studiere im ersten Semester und habe gemerkt, dass die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer (Chemie, Physik, Mathe) mir weder liegen noch Spaß machen. Im Gegenteil. Ich drücke mich auch davor, dafür zu lernen, da ich das alles irgendwie gar nicht wissen will. :/ Das Studium habe ich angefangen, weil ich absolut nicht wusste, was ich machen will, und mich Paläontologie schon immer interessiert hat. Leider ist Paläontologie nur ein kleiner Teil der Geowissenschaften und der Rest ist für mich bei weitem nicht so interessant, wie ich es mir vorgestellt hatte. Außerdem habe ich keine Ahnung, welchen Beruf ich damit später ausüben will. Die häufig genannten Tätigkeitsfelder reizen mich überhaupt nicht. Jedoch habe ich keinen Plan B. Wenn ich das Studium, das mir nicht liegt und keinen Spaß macht (bis auf das Paläontologie-Modul), abbreche, weiß ich nicht, was ich danach machen soll. Schließlich habe ich Geowissenschaften auch nur angefangen, weil ich dachte, es könnte vielleicht interessant werden.

In einem Monat stehen die Klausuren an und ich habe noch nichts gelernt. :/ Ja, ich bin auch faul, aber wenn mir etwas liegt, dann klappt das von alleine. Ich habe nur einfach keine Motivation, mich mit dem Stoff, den ich schon in der Schule gehasst habe, auseinander zu setzen.

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich weitermachen soll? Soll ich das Studium abbrechen? Wenn ja, was schlagt ihr vor, das ich stattdessen machen sollte? Sprachen und Gesellschaftswissenschaften haben mir immer Spaß gemacht und fielen mir sehr leicht, aber ich wüsste einfach nicht, welcher Beruf bzw. welches Studium sich da anbieten würde.

Ich freue mich auf eure Antworten!

Beruf, Studium, Zukunft, Geowissenschaften, studieren, Universität

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