Polizei Studium mit "Bachelor Professional Techniker"?

Guten Tag liebe Community,

meine Situation ist bisschen speziell, da ich aktuell neben meiner Vollzeit Arbeit meinen Teilzeit Techniker Fachrichtung Maschinenbau absolviere.

Nun denn, die Polizei Hessen hat vor kurzem die Messlatte der Bewerbungsvoraussetzung heruntergesetzt und man kann sich nun mit einer abgeschlossen Berufsausbildung mit einem Notenschnitt von 2,5 Bewerben.

Wieso ich mich dafür entscheide? Mein Traumberuf war tatsächlich von Kind an bei der Polizei zu arbeiten, was erstens wegen meinem Übergewicht (16-20 Jahren) verhindert worden war und ich erstmal eine Ausbildung zur Grundsicherung haben wollte. In dem Fall Industriemechaniker Fachrichtung Feinmechanik mit einem Schnitt von 1,3. Nun sind 2 Jahre vorbei bin Jetzt "1 1/2" Jahre mit dem Techniker dran Habe 96 kg gewogen bei 165cm und bin jetzt runter auf 62 kg und Körperlich Fitter denn je.

Habe auch nach dem ich bemerkt habe, dass ich immer Fitter die einzelnen Sporttests der Polizei simuliert und habe beispielsweise bei dem Pendellauf eine Zeit von 1:50.

Jetzt ist mein Traum/mein Ziel zum greifen nahe, jedoch möchte ich nicht den Techniker so ohne weiteres beenden, da ich gerne meine Sachen fertig machen möchte und schon zu viel Zeit und Nerven investiert habe.

Was würdet ihr denn davon halten, wenn ich das Polizei Studium (Gehobener Dienst) Parallel zum Bachelor Professional Techniker mache, wäre es machbar? Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder ist das Stresspensum so hoch das es fast unmöglich wäre? Arbeite ja auch nebenbei Vollzeit, weshalb ich ja einen groben Überblick mit Punkto Belastungen habe.

Bin aktuell 22 Jahre alt und mit 25 Fertig mit dem Techniker, soll ich erst eins nach dem anderen machen oder meinen Weg der "Unmöglichkeit" einschlagen. Würde auch mich für das Jahr 2023 Bewerben anstatt dieses Jahr, da sonst die Prüfungen Parallel stattfinden würden und ich dann wirklich K.O gehe.

Ich hoffe auf gute Ratschläge und bedanke mich noch vielmals im voraus.

MfG

Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Angst vor Zukunft (Erwachsen werden)?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht. Aktuell mache ich ein freiwilliges soziales Jahr an einer Schule.

Mein FSJ endet im August und ich muss mir langsam überlegen, was ich danach machen möchte.

Ich habe mich schon vor einigen Monaten mit dem Thema auseinandergesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass Ich gerne auf Lehramt studieren möchte.

jedoch bin ich mir sehr unsicher, was die Fächerkombination anbelangt. Ständig denke ich darüber nach was die richtige Fächerkombination wäre.

Von meinem Umfeld höre ich, dass ich es einfach ausprobieren soll und es sich schon zeigen wird, ob es mir gefällt oder nicht. Allerdings habe ich große Angst. Ich habe Angst die falsche Entscheidung zu treffen und ich habe Angst, dass ich während des Studiums keine Freunde finde.

ich weiß, es ist alles sehr weit hergeholt aber ich überlege jetzt schon, was passiert wenn ich die Prüfungen verhauen. Momentan geht es mir deshalb nicht so gut und ich hab keine zum reden.

ich bin leider in overthinker und mach mir sofort 1000 Gedanken um alles. Das hatte ich auch während meiner Abi oder Führerschein Zeit. Es ist einfach so gruselig zu wissen wie schnell das alles geht. Gestern waren wir noch in der Schule und jetzt muss man sich für ein Beruf festlegen und genau das macht mir so große Angst. Ich weiß dass ich immer noch wechseln kann, aber ich hab trotzdem Angst nicht das richtige zu finden.

ich hatte bereits mehrere Studienberatungen und hab mich auch schon gut ausgetauscht, jedoch lässt mich der Gedanke nicht los dass es schief gehen könnte.

Hat jemand vielleicht Tipps? Wie kann ich mein Problem lösen?

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Psychologie, Ausbildung und Studium
Schlechte Noten in kleinen Scheinen (Jura)/Bewerbung?

Hallo zusammen,

ich studiere nun im dritten Semester Jura und habe die kleinen Scheine soweit bestanden und abgeschlossen.

Meine Noten bewegen sich aber allesamt an der unteren Grenze.
Ich fühle mich deswegen so schlecht, weil es wirklich nicht daran liegt, dass ich faul bin oder sonst etwas.
Ich reiße mich wirklich jeden Tag zusammen und lerne und bereite die Vorlesungen und AG immer schön vor und nach.
Dennoch waren meine Leistungen bisher nicht gut.

Ich habe nun auch ein Bewerbungsgespräch bei einer Anwältin als "rechte Hand".
Sie möchte, dass ich zum Gespräch meine Leistungsübersicht bzgl. der kleinen Scheine mitbringe.
Ich schäme mich so dafür, weil die Noten in gewisser Weise einfach nicht meinem Fleiß und Aufwand entsprechen und ich Angst habe, dass ich wegen meiner Noten verurteilt werde.

Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin ein richtiger Taugenichts.
Mein Abi habe ich damals auch mit gerade mal 2.5 abgeschlossen und ich weiß einfach nicht, ob ich überhaupt auf irgendeine Weise in irgendeiner Hinsicht talentiert bin.
Das hört sich gerade sehr dramatisch an, aber das Studium lässt mich nochmal umso mehr an mir zweifeln, obwohl es mir eigentlich so viel Spaß macht.

Hat jemand Erfahrungen mit schlechten Noten in den kleinen Scheinen?
Bedeuten schlechte Noten in den kleinen Übungen, dass meine Noten in den großen Scheinen auch schon "festgesetzt" sind?
Oder hat sich jemand von euch in den großen Scheinen nochmal verbessert?

Danke für eure Antworten

Studium, Noten, Jura, Jurastudium

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