Uni gerechter als Schule?

Ist das Notensystem an der Uni gerechter als das an der Schule? Weil das Notensystem der Schule stronzt ja nur so von Ungerechtigkeit, z.B. kommt es drauf an, wie schwierig die Prüfungen vom Lehrer sind, wenn man in einer guten Klasse ist, wird negativ korrigiert, um den Durchschnitt zu drücken, wenn man in einer schlechten Klasse ist, wird positiv korrigiert, um den Notendurchschnitt zu verbessern, der Notenschlüssel wird oft so angepasst, dass der Durchschnitt nicht ganz so gut/schlecht ist, die Lehrer drücken sich oft in der Aufgabenstellung schlecht aus und man weiß nicht, dass man das schreiben hätte sollen und hat es gewusst, es werden von manchen Lehrern einfach willkürlich und subjektiv Mitarbeitsnoten/Abfragenoten vergeben, in Kunst richtet sich die Note danach, ob es dem Geschmack des Lehrers entspricht, wer symphatischer rüberkommt, wird bei subjektiver Bewertung von vielen Lehrern besser bewertet, im Mathe-Abitur ist jetzt auf einmal der A-Teil schwerer, manche Lehrer sind inkompetent und vergeben ungerechtfertigt schlechte Noten und und und alles aufzuzählen würde jede Dimension sprengen. Ist das an der Uni genauso oder zum Teil so oder ist es weitgehend gerecht? Absolute Gerechtigkeit ist natürlich unmöglich, aber das an der Schule ist ja extrem weit entfernt von Gerechtigkeit, bei gleichem Leistungvermögen sind je nach Klassenleistung und Lehrer Noten von 1 - 5 möglich, das haben bei mir schon viele Beispiele gezeigt.

Freizeit, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Familie, Menschen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Werde ich für diesen „Fehler“meine Klausur nicht bestehen?

Guten Abend ,

ich bin wirklich so am verzweifeln und könnte echt ausrasten vor eigener Dummheit. Ich habe am Samstag meine erste Klausur im Psychologiestudium geschrieben .

In der Klausur gab es eine Aufgabe , die es in den Übungsaufgaben auch gab.

die Aufgabenstellung in der Übung hieß wie folgt:“ Die Gruppe A beansprucht die phonologische Gedächtnis Schleife und die Gruppe B die räumliche Notiz. Schreibe Gedächtnistests nieder , die man für die jeweiligen Gruppen erstellen kann.

Vor lauter Aufregung habe ich aber die Buchstaben der Gruppen vertauscht .

ich schrieb: „ Die Gruppe A benutzt den räumliche Notiz , folgende Tests , können durchgeführt werden wie z.B (....)

und die Gruppe B mit der phonologischen Schleife , kann diese Tests durchführen (...)

Am Ende , sollte ich noch schreiben wer besser beim Gedächtnis abscheidet bzw. wer sich besser etwas merken konnte.

ich habe die richtige Antwort gegeben aber die falsche Gruppe .

ich schrieb z.b die Gruppe B hat besser abgeschnitten , weil sie die phonologische Schleife beansprucht hat, statt zu schreiben , dass Gruppe A gut abgeschnitten hat , weil sie die phonologische Schleife benutzt.

mich habe quasi die Buchstaben der Gruppen vertauscht , aber alle richtig geschrieben ...und jetzt habe ich Angst , dass ich keine Punkte bekomme und die Klausur, wegen so einen dummen Fehler nicht bestehe ....

Was ist eure Meinung und was denkt ihr darüber , werde ich deswegen nicht bestehen ?

Studium, Schule, Klausur
Was studieren, um hacken bzw. Software, Netzwerke etc. sichern zu können?

Hallo Leute,

ich hätte eine Frage bezüglich zur Informatik und dem Studium.

Wenn man primär das Hacken aber auch das sichern von Netzwerken etc. lernen will (und auch später einen Job in diesem Bereich haben möchte), sollte man IT- Sicherheit, IT-Seceurity, Cyber Seceurity oder gar Informatik (so viel ich weiß ist es bei der Informatik so, dass man weder speziell programmieren lernt noch überhaupt auf etwas spezialisiert wird)

Nun überlege ich einer der drei obengenannten Fächer zu studieren, weiß jedoch nicht welches am besten passt um später hacken bzw. Netzwerke/Softwares sichern zu können.

Also meine Fragen wären:

- In welchen Baechlor (It- Sicherheit, It-Seceurity, oder Cyber Seceurity) habe ich die bessere Möglichkeit hacken zu lernen ?

- In welchem Baechlor hat man die besten Jobchanchen bzw. habe ich mit einem Baechlor in der Cyber Seceurity eine gute Grundlage sowie eine gute Jobmöglichkeit um als Hacker oder IT-Forensiker zu arbeiten ?

- Würdet ihr mir eher einen Informatikstudium empfehlen oder einen Studium in den anderen drei Studiengängen um später als ''Hacker'' oder It-Forensiker arbeiten zu können?

- Falls ihr eigene Erfahrungen in diesen Studiengängen gemacht habt - wie fandet ihr den Studiengang; hättet ihr lieber im (nachhinein) einen der anderen Studiengängen ausgewählt (bitte mit Begründung) ?

- Falls ihr IT-Forensiker oder ''Hacker'' seit - wie seit ihr zu eurer Arbeit gekommen und welche Ausbildung/Studiengang habt ihr gemacht ?

- Inwiefern habt ihr alles im Studium/Ausbildung gelernt (bereitet das Studium/Ausbildung auf die Arbeit vor) ?

! Mit Hacker meine ich IT-PENETRATOR etc.!

Computer, Software, Studium, Schule, hacken, Cyber Security, Informatik, IT-Sicherheit, IT-Forensik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nach Fachabi Abitur nachholen?

Hallo,

Ich stehe kurz vor den Abschlussklausuren (Berufskolleg) und muss dementsprechend weiter Planen wie es denn jetzt mit mir weiter geht.

Ich habe im Sommer letzten Jahres festgestellt, dass Ich meine Fachrichtung (Metalltechnik) absolut falsch gewählt habe und überhaupt nicht vorhabe künftig in diesem Bereich zu arbeiten etc.. Wechseln in den Sozialen oder Wirtschaftlichen Bereich geht nicht mehr, da ich wiegesagt im 2ten Jahr kurz vor meinen Prüfungen bin.

Ein Kollege von mir studiert bereits, Soziologie. Ich finde das höchst interessant und habe mich da Mal eingelesen und jetzt beschlossenzu studieren. In diese Richtung will ich zu 100% gehen, da sehe ich mich auch in der Zukunft. Mein Problem ist jetzt nur, dass Ich, wenn ich mein Fachabi habe, "nur" an einer Fachhochschule Studieren kann, und das dann eben auch nur im Bereich Technik.

Ich brauche nach meinen Recherchen also ein normales Abitur, um ein Studium an einer Uni anzufangen(Sozial).

FH Bachelor und dann durch den Master auf die Uni wechseln ist aktuell keine Option.

Ich habe jetzt eine Frage zu meinen Optionen, da im Internet immer nur sehr schwammig steht was genau möglich ist "Bundeslandabhängig". Ich lebe bzw in NRW und hätte die Möglichkeit an ein Abendgymnasium zu gehen und dort das Abi nachzuholen. Allerdings müsste ich mir dann trotzdem eine Ausbildung oder sowas suchen, denn ein Jahr nichts machen kommt denke ich nicht so gut im Lebenslauf. Ich bin nicht Faul, aber auf Arbeiten, so blöd es klingt, habe ich keine Lust, erst Recht nicht wenn man dann Zusätzlich zur Abendschule einen Job im völlig falschen Bereich ausübt. Ich würde mich da gerne schon auf eine Sache konzentrieren und da 100% meine Energie reinstecken.

Das Ich quasi zu einem normalen Gymnasium gehe und da Mal Frage ob man irgendwie das Dritte Jahr noch mitmacht geht denke ich nicht oder?(zweite Fremdsprache) Da stand sowas in der Richtung auch im Internet.

Ich habe mich bereits an diverse Beratung gewendet in der Schule, aber die wollen natürlich dass man am besten sofort Arbeiten geht, vom Studium wollen die garnichts hören, hatte ich zumindest das Gefühl.

Ich würde mich sehr über jegliche Art von Hilfe freuen, denn die Zeit wird langsam eng, für Bewerbungen usw., da nimmt mich nur noch mein Praktikumsbetrieb und der ist ja der ausschlaggebende Punkt gewesen, eben nicht die Ausbildung (Richtung Metalltechnik) anzufangen.

Studium, Schule, Zukunft, Ausbildung, Abitur, Berufskolleg, Fachabitur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Chemie Redoxreaktion?

Wir bearbeiten gerade die Redoxreaktion im Zusammenhang mit dem Galvanischen Element. Ich bin kein Chemie Profi, drum Frage ich jetzt mal: es heißt, dass ein Reduktionsmittel (Elektronen-Donator) nur Teilchen reduziert, die in der Redox-Reihe unter dessen Ion stehen. Bspw. könnte also Zn Cu2+ reduzieren. Wenn jetzt aber Zn unterhalb von Al steht, geht das ja nicht. Trotzdem würde doch eine Oxidation von Zn erfolgen, oder? Der Lösungsdruck des Zinks ist unabhängig vom Aluminium relativ hoch und würde eine Oxidation hervorrufen (in einer Lösung).

Und noch etwas: Wie edel ein Metall ist, hängt ja von dessen Reduktionsvermögen mit H3O+ ab, da das Metall dieses reduziert.
Es heißt auch, dass die Säure (HCl) bspw. Zink zersetzt. Ist es nicht egal, ob es eine Säure ist oder nicht, da es ja nur auf die unterschiedlichen Donator-/Akzeptorvermögen ankommt.

Und jetzt noch eine wilde Theorie: Würde das Zn nicht auch ohne „Partner“ zersetzt werden aufgrund des Lösungsdrucks? Da ja die Ionen in der Lösung und die Elektronen (bspw. in der Elektrode) ein charakteristisches Gleichgewicht einstellen, verringert ein entsprechender Partner durch Reduktion den Elektronendruck, wodurch das Gleichgewicht verlagert werden würde und es zur weiteren/ vollständigen Oxidation des Zinks kommen würde.

Wer bringt Licht ins Dunkle?

Studium, Schule, Technik, Chemie, Naturwissenschaft, Physik, Oxidation, Redoxreaktion, Teilchen

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