Muss man, um auf einer Kunstschule angenommen zu werden, perfekt sein?

Hallo,

Ich möchte nach meinem Abitur sehr gerne Kommunikationsdesign an einer Kunstschule Studieren. Ich habe mir schon man einige Schulen herausgesucht, die in frage kommen.

Ich interessiere mich sehr für die Fotografie, Grafikdesign, Bildbearbeitung, und allgemein kreative dinge mit dem Computer zu machen. Außerdem zeichne ich sehr gerne und male auch Aquarell und einigen andere dinge.

Ich bin jetzt gerade mal 15 und werde im Juli 16. Viele sagen ich kann sehr gut zeichnen, Bilder bearbeiten und so weiter. Ich bin allerdings ziemlich perfektionistisch und mit meinen Arbeiten nicht immer ganz zufrieden. Ich denke schon, das ich es kann, aber es ist meiner Meinung nach, mehr oder weniger stark, verbesserungswürdig. Ich komme jetzt erst in die 10. Klasse, das heißt ich muss noch 3 Jahre zur schule gehen, bis ich mein Abitur habe. In dieser Zeit kann ich ja noch sehr viel lernen.

Ich habe ein wenig angst, das ich mir zu viel erhoffe und später enttäuscht werde. Es ist wirklich ein großer Traum von mir, Kommunikationsdesign zu studieren. Ich male und zeichne schon seitdem ich denken kann, ich habe auch sehr viel von meiner Mutter gelernt, sie hat sich früher auch an eine Kunstschule beworben, an die ich auch sehr gerne gehen würde und wurde angenommen, hat sich dann aber auf "anraten" ihrer Eltern für einen, ihrer Meinung nach, besseren Beruf entschieden.

Nun meine eigentliche Frage. Ist es sehr schwer, an diesen Schulen angenommen zu werden und muss man dafür wirklich fast "perfekt" sein?

Ich habe mir die Kunstschule Wandsbeck in Hamburg, die Mathesius Schule in Kiel, die Design factory in Hamburg und die Landesberufsschule für Photo und Medien in Kiel herausgesucht. Meine Favorisierten schulen sind leider beide in Hamburg. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit einer dieser Schulen.

Liebe Grüße :)

Kunst, Studium, Fotografie, zeichnen, Grafikdesign, Hochschule, kommunikationsdesign, studieren, kunstschule
Studium abbrechen? Furchtbar?

Hallo,

Studiere im Moment im 2. Semester International Business. (Wie BWL außer 1 Wahlpflichtsprache in jedem Semester) Nun ist es so, dass ich im ersten Semester nur wenige Prüfungen geschrieben habe, zum einen krankheitsbedingt, zum anderen habe ich geschoben. Leider macht mir das Studium insgesamt keine große Freude, aber abbrechen will ich auch nicht. Viele sind natürlich nicht so gut, aber dann bekommt man von einigen mit, dass, die alles super können und leider frage ich mich immer wieder, ob ich das alles durchstehe. Ich will das Studium abschließen, aber fühle mich leider etwas unsicher. Habe Angst, dass ich nachher nach dem 4. Semester abbrechen muss und viel Zeit verloren hätte.

Mathe hatte ich auch im Abi und mit Lernen bin ich damit gut klargekommen. Allerdings ist hier im Studium fast jedes Fach mit Mathe verknüpft, was mir leider immer etwas schwer fällt.

Ich studiere an einer Hochschule (die FHs wurden umbenannt von FH in Hochschule) habe allerdings auch richtiges Abitur. Somit hätte ich viele Möglichkeiten. Ich bin für vieles offen, habe aber auch keine wirkliche Alternative, was ich sonst studieren sollte. Es gibt interessante Fächer, welche jedoch schlechte Berufaussichten bieten. Mit meinem Studium liegt mir alles offen. Ich weiss, ich bin leider etwas verzweifelt. Die Zukunft ist ja auch sehr wichtig.

Hoffe jemand hat ein paar Ratschläge für mich :)

Danke

Arbeit, Beruf, Studium, Job, Ausbildung, BWL, Hochschule, studieren, Universität
kein Praktikum und Studium

Hallo Leute! Ich habe folgendes "kleines" Problem: Ich habe ein Bachelor-Studium gemacht und mache derzeit ein Master-Studium, das bald zu Ende ist. Ich habe während meines Studiums kein Praktikum machen können, da die Unternehmen 3-6 Monate Dauer verlangen, meine Semesterferien jedoch immer nur 2-3 Monate lang waren und die erste Hälfte dieser Zeit (manchmal auch die zweite) für Prüfungen, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Masterarbeit, etc. eingeplant war. Oft blieben so von den 2-3 Monaten "Ferien" (vorlesungsfreie Zeit) nur 0-2 Monate wirklich frei. Dazu kommt, dass die Prüfungstermine oft erst sehr kurzfristig bekannt gegeben werden und man sich andererseits für Praktikas schon 1/2 Jahr früher bewerben muss und ich also vorher noch gar nicht wusste, ob ich nun nur 1 Monat oder 2 Monate Zeit hätte. 2 Monate Praktikum wäre unüblich, da für Unternehmen mit Einarbeitung zu kurz, aber nicht völlig abwegig wie z.B. nur ein Monat.

Eine andere Alternative wäre ein Warte-/Urlaubssemester gewesen, um den Bafög-Anspruch nicht zu verlieren, wenn man mal ein Semester aussetzt. Ich habe mich das ehrlich gesagt jedoch nicht getraut.

Die meisten Arbeitgeber in meinem Bereich verlangen jedoch Berufserfahrung in Form von Praktikas, 1 Praktikum ist eigentlich das absolute Minimum, besser 2 oder 3. Ich hatte überlegt nach meinem Studium eines zu machen, jedoch stellen die meisten UN nur Studenten als Praktikanten ein, keine Absolventen.

Was kann ich tun??

Studium, Praktikum, studieren, Praktikant
Soll ich mit 26 mal anfangen zu Studieren?

Hi, erstmal kurz ne Info, damit ihr euch vielleicht besser in meine Lage versetzen könnt!

Ich bin 26 und voll Berufstätig und leider auch tot unglücklich mit meinem Leben! Mit 15 habe ich nach der Hauptschule mein Schulgang beendet, da ich eine Ausbildung bei Daimler bekam! Durch die 3 jährige Ausbildung als Fertigungsmechaniker, wurde mir auch automatisch mein Realschulabschluss anerkannt! Mittlerweile arbeite ich seit (mit Ausbildung) 10,5 Jahre in dieser Firma und will eigentlich wieder da raus.

Mein Problem, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich eigentlich machen will!!! Meister oder Techniker habe ich kein Bock drauf in dieser Fachrichtung, da NULL Interesse! Im Mai wird geheiratet und ein Kind ist auch in Planung (wenn es denn klappt). Habe ne eigene Wohnung, Auto etc. Also viele monatliche Kosten!

So, glaube das reicht zum kennen lernen ;-)

Jetzt meine Frage: Soll ich mit meinen 26 Jahren nochmal anfangen zu Studieren? Geht das mit meinem Abschluss überhaupt??? Und welcher Studiengang macht Spaß und ist später im Beruf nicht so trocken und gut bezahlt? Am liebsten wäre mir ein sauberer Job, ohne Öl, Schmutz, Gestank und ohne viel Lärm!

Sport zum Beruf machen, ist leider viel zu spät^^ Ansonsten interessiere ich mich für PC`s (wobei da ne Fachrichtung auch zu schwer sein wird, da ich kein richtiger PC Freak bin)

Früher habe ich mich immer für Erdkunde interessiert, auch für das Universum und so. Ich liebe Amerika und würde da am liebsten leben und ein reicher Schauspieler sein XD

Archäologie hört sich auch Interessant an. Wenn ich mir so Filme wie "Das Vermächtnis der Tempelritter" angucke, bekomme ich richtig Lust drauf ;-) Generell habe ich ziemlich viele Berufe die mich Interessieren, die aber wahrscheinlich nur (durch meine Traumwelt wegem Fernsehen) in Betracht kommen. Wenn ich Scrubs gucke, wäre ich gerne Arzt oder so. Bei the Big bang Theory wäre ich auch gern Wissenschaftler. How I met your Mother finde ich "Architekt" ganz gut. etc. etc. könnte so weiter machen =(

Wie ihr sehen könnt, bin ich in irgendeiner hinsicht gestört und das macht mich echt fertig =( Ich weiß einfach nicht mehr weiter und könnte jeden Tag heulen, weil es mir so dreckig geht und ich tot unglücklich bin.

Habe mich jetzt sogar bei der Berufsfeuerwehr beworben, ohne zu wissen, obs wirklich was ist. Nur um aus meiner Firma raus zukommen!

Also wenn ihr mir Tipps geben könnt und weiter helfen könnt, wäre ich euch sehr dankbar!!!!!

Sorry für den langen Text, aber nur so könnt ihr vielleicht in mich hinein sehen!

DANKE und LG!

Beruf, Studium, traurig, studieren, unglücklich
Frage bzgl Studienabbruch und Nachweis fürs Bafögamt

Hallo, ich bin momentan in einer verzwickten Lage. Folgendes: Ich studiere an einer FH und komme nun eigentlich ins 5 Semester (Sommersemester). Mitte Dezember bin ich aus der WG, die in der Stadt liegt wo ich studiert habe, ausgezogen, weil ich mir eigentlich eine neue Unterkunft suchen wollte. Seit Weihnachten 2012 wohne ich nun wieder bei meinen Eltern. Bin aber trotzdem mit dem Zug noch zur FH gefahren, um keine Vorlesungen zu verpassen (paar hab ich verpasst). Ehrlich gesagt bin ich kein guter Student und bin eigentlich überall durchgefallen. Habe Ende Dezember trotzdem die Studiengebühren für das 5. Semester bezahlt, weil ich mir einen Ruck geben wollte, um vllt doch noch irgendwie im Sutdium voranzukommen. Nun habe ich Mitte Januar vom Bafögamt einen Brief an meine alte Adresse bekommen, der natürlich nicht zustellbar war. Also wurde der an die Adresse meiner Eltern geschickt. Dort sollte ich nun ankreuzen, ob ich weiterstudiere, mein Studium erfolgreich beendet habe oder es abgebrochen habe. Da ich mich Ende Januar doch dazu entschlossen habe abzubrechen, habe ich dies auch angekreuzt und habe einfach den 28.2 als letzten Tag angegeben (4. Semester endet da). Nun habe ich wieder einen Brief erhalten. Ich soll folgendes vorlegen: Exmatrikel in Kopie und eine Schriftliche Erklärung seit wann ich wieder bei meinen Eltern wohne. Ersteres kann ich ja nicht zur Verfügung stellen, da ich mich ja Ende Dezember dummerweise eingeschrieben habe und ich mich nicht exmatrikuliert habe. Ich gehe aber auch nicht mehr zu den Vorlesungen, also habe ich ja sozusagen abgebrochen. Wie soll ich dies jetzt im Schreiben formulieren bzw. wie würdet Ihr jetzt vorgehen und was könnte mich erwarten??? Ich weiß, die Frage ist sehr lang formuliert, aber es ist auch wirklich ein Dilemma. Ich würde mich sehr über Antworten freuen!!! Liebe Grüße

BAföG, studieren, Nachweis, Studienabbruch
Ich gehe jede Nacht viel zu spät ins Bett und stehe jeden Morgen viel zu spät auf

Hallo Leute, ich habe ein echt merkwürdiges Problem: Immer wenn ich Uni habe, stehe ich immer erst im aller-allerletzten Moment auf, sodass ich gerade noch genug zeit habe, mich zu waschen, anzuziehen und gerade noch so eben pünktlich zu erscheinen. An Tagen, an denen ich dagegen keine Verpflichten habe, stehe ich oft erst mittags auf, weil ich mich einfach nie dazu motivieren kann, um 8 Uhr, um 9 Uhr oder um 10 Uhr aufzustehen, wenn mich keiner dazu zwingt. Oder anders gesagt: Ich schaffe es nur dann aus dem Bett, wenn ich die Pflicht dazu habe und auch dann erst im letztmöglichen Moment. Ein weiteres Problem besteht auch darin, dass ich mich abends nie dazu motivieren kann, rechtzeitig ins Bett zu gehen. Selbst wenn ich am nächsten Tag um 8 Uhr Uni habe, schaffe ich es selten vor 1 Uhr ins Bett bzw. vor 2 Uhr einzuschlafen - heißt im Umkehrschluss: Unterhalb der Woche schlafe ich im Durchschnitt lediglich vier Stunden pro Nacht, am Wochenende dafür bis zu 12 Stunden am Stück. Ich weiß, dass das sehr ungesund und auf Dauer auch sehr anstrengend ist, aber irgendwie schaffe ich es nicht, meine Gewohnheiten zu ändern. Habt ihr vielleicht irgendeinen Tipp? Wecker allein bringt es nicht, den ignoriere ich einfach, wenn ich nicht aufstehen muss... In diesem Monat gab es jedenfalls bisher noch keine einzige Nacht, in der ich um 2 schon geschlafen hätte...

Gesundheit, Studium, Schlaf, schlafen, Nacht, studieren, Universität

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