Total unglücklich mit dem Studium und der neuen Stadt :(

Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen :( Ich weiß, dass es doof klingt aber mir geht es richtig schlecht seid ich zur Uni gehe. Ich bin erst seit einigen Tagen an der Uni aber ich fühle mich dort vollkommen fehl am Platz. Ich bin für mein Studium zu Hause ausgezogen und in eine Stadt geszogen, die ich nicht kenne. Die Uni gefällt mir gar nicht und ich bin vollkommen überfordert. Ich denke die ganze Zeit nur, dass diese Entscheidung ein totaler Fehler war und weiß nicht mehr weiter. Ich werde jetzt am Wochenende auf jeden Fall nach Hause fahren aber ich weiß jetzt schon, dass der Abschied am Sonntag für mich ein Albtraum sein wird. Ich weiß, ihr werdet jetzt vermutlich sagen, dass sich das legt, denn ich bin schließlich erst seid wenigen Tagen an der Uni aber ich denke nicht, dass dies der Fall sein wird. Ich versuche jetzt eine Praktikumsstelle in meiner Heimatstadt zu finden, wo ich die Zeit überbrücken kann, bis ich dort eine Ausbildung oder etwas ähnliches beginnen kann. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mich hier total alleingelassen und will einfach nur noch weg von hier. In der Uni erwarten die Dinge von mir, die ich nicht verstehe und die anderen haben schon Vorkurse usw. belegt, doch die gab es für meinen Studiengang eben nicht. Was soll ich machen? Bin ich die Einzige der es so geht??? :o

Studium, einsam, allein, Hilflosigkeit, ratlos, studieren, unglücklich, Fehlentscheidung, neue Stadt
Gescheitertes BWL Studium

Hi ich studier(t)e BWL an einer Uni. Mein großes Problem ist Mathe und Statistik...

  1. Semester alles bestanden mit guten Noten (alles zwischen 1,7 und 2,3...) aber verdammt ich bin durch Statistik und Mathe durchgefallen.

  2. Semester lief wieder alles gut bis auf die Nachprüfungen in Mathe I (Note 5), Statistik I (Note 4) und die neuen Prüfungen in Mathe II (Note 5) und Statistik II (Note 5). Sehr deprimierend....

  3. Semester: Noch nie hatte ich so viele Prüfungen in einem Semester: trotzdem schnitt ich ganz gut ab, bis auf die Nachprüfungen Mathe I (diesmal mündlich...4 Augen zugedrückt...Note 4), Statistik II (Note 3,7) und Mathe II (Note 5)...puh

  4. Semester scheint wieder etwas entspannter, jetzt habe ich nur noch die Nachprüfung in Mathe II (eigentlich sollte der 3. Versuch mündlich sein, aber ich muss dieses mal doch wieder schriftlich antreten...Note 5)...

  5. Semester: ich stelle einen Härtefallantrag für einen 4. Versuch, wird nach Monaten vom Prüfungsausschuss abgelehnt (dabei kannte ich Studenten, die da drin sitzen persönlich und bin befreundet...aber die Profs hatten die Mehrheit im Ausschuss). Schreibe noch die restlichen Prüfungen im 5. Semester mit (liefen gut...)

  6. Semester: zum Beginn des Semesters erfahre ich (hatte es schon geahnt) ich wurde exmatrikuliert von Amts wegen. Und die Frist für das Einschreiben in einen neuen Studiengang ist abgelaufen weil der Ausschuss so lange gebraucht hat für seine Entscheidung. Nun bin ich arbeitslos und kein Student mehr.

Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich fühle. Die letzten Monate habe ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten. Praktika habe ich keine gemacht während des Studiums. Ich stände kurz vor dem Bachelor (hätte eigentlich dieses Semester damit gerechnet die Bachelorarbeit zu schreiben)...

Für das 7. Hochschulsemester habe ich versucht mich für BWL Bachelor (FH), WiWi (Uni), VWL (Uni), und International Management (FH) einzuschreiben. Alle Anträge wurden mit Verweis auf mein gescheitertes Studium abgelehnt, sogar von der FH.

Wie geht es nun weiter mit mir?

Studium, Mathematik, BWL, studieren, VWL, WiWi
Schlechte Noten an Top Uni oder gute Noten an schlechter Uni?

Hallo,

ich fange in einem Monat an BWL zu studieren. Seit Juli bin ich an der Universität Duisburg-Essen eingeschrieben, nun habe ich aber im Nachrückverfahren eine Zulassung für die Uni Münster bekommen.

Das gute an Essen ist, dass ich hier einerseits schon eine wirklich tolle Wohnung in unmittelbarer Uni-nähe gefunden habe und andererseits zu den 20 "besten" Prozent der Erstis gehören würde, da ich aufgrund meiner Abinote schon eine Vorabzulassung erhalten hatte (und das mit einem Abi von 2,1 ..)

Nun hat die Uni aber alles andere als einen guten Ruf, wohingegen die Uni Münster wirklich renommiert ist. Dort würde ich aber zu den schlechtesten zählen, da ich erst im Nachrückverfahren reingekommen bin und der Großteil sowieso ein 1,x Abi hat. Außerdem heißt es die Klausuren seien schwerer als bswp an der Uni Essen und teilweise unfair gestellt, da habe ich Angst mit meinem schlechteren Abi nicht mithalten zu können.

Daher stelle ich mir nun die Frage: ist es besser an eine Uni mit einem "schlechten" Ruf zu gehen, mit der Möglichkeit dort bessere Noten zu erzielen, oder ist empfehlenswerter an einer Top Uni anzufangen und dafür schlechtere Noten in Kauf zu nehmen?

P.S.: Ich weiß, dass es keine "schlechten" Unis in Deutschland gibt, aber bei Fächern wie BWL ist der Name der Universität schon wichtig, oder sehe ich das falsch?

Danke (:

Studium, Betriebswirtschaftslehre, BWL, Hochschule, studieren, Universität
Physik an einer Eliteuniversität studiern?

Hallo Also ich würde später mal, nachdem ich mein ABI abgeschlossen habe, gerne an einer renommierten Universiät Physik studieren. Zur Zeit gehe ich erst in die 9 Klasse einer Realschule, aber möchte gerne nach der 10 Klasse auf ein Gymnasium gehen und dort mein Abitur machen. Dort würde ich auf jeden Fall Mathematik und Physik als Leistungskurs wählen, da ich Mathe gut kann und es seit dem Kundergarten liebe und Physik liebe ich ebenfalls, da es mir sehr leicht fällt( ich befasse mich auch mit Außerunterlich, weil ich der Meinung bin, dass der Schulstoff zu leicht ist. Deswegen beschäftige ich mich gerne mit Sachen wie der Relativitätstheorie oder der Stringtheorie) In dem letztem Schuljahr hatte ich nur einen Schnitt von 2,1 weil ich nicht aktiv mitgearbeitet habe und wirklich fast garnichts gelernt habe und mich mit mehrern Lehrern nicht verstehe, dafür hatte ich als einzigste in meiner ganzen Stufe eine 1 in Physik obwohl ich manche sehr schlauen Leute in meiner Stufe habe. Um jetzt aber zum eigenlichen zu kömmen, würde es möglich sein, ein einer meiner Traum Universitäten zu studieren(M.I.T, Caltech, Oxford oder Cambridge) Und wie hoch ist die Chance auf ein Stipendium oder eine andere Finanzielle unterstützung? Und bitte jetzt keine dumme Komentare.

Liebe Grüße Franzi

Studium, Schule, Elite, Oxford, Physik, studieren, Universität, Cambridge
Maschinenbau-Studium, machbar?

Hallo liebe Community,

ich würde gerne etwas zum Studium Maschinenbau wissen. Bei mir siehts folgendermaßen aus: Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, hab dann bisschen gearbeitet und war 3 Monate in Südafrika. In dieser Zeit muss ich im nachhinein sagen, war ich ziemlich faul und hab mich etwas gehen lassen. Ich fühle mich dumm und denke, ich hab das Jahr verschwendet (wobei ich es echt gebraucht habe, weiterlernen nach dem Abitur konnte ich nicht, vorallem wusste ich nicht was, deswegen habe ich mir erstmal eine Auszeit gegönnt, auch um im Ausland meine Englischkenntnisse aufzubessern). Nun ja, ziemlich kurzfristig habe ich nach meinem Auslandsaufenthalt (war im Mai) wieder zurück, mein Interesse am Studiengang Maschinenbau gefunden.

Mathe hab ich in der Schule immer gern gemacht und war auch nicht schlecht. Stand immer so im guten Zweierbereich im Mathe Leistungskurs. Physik und Chemie hatte ich leider nicht in der Oberstufe. Zuvor in der Realschule, war ich dennoch immer gut in diesen Fächern, habe aber alles vergessen.

Nun ja, kurzfristig habe ich mich für ein Duales Studium beworben und habe dort gleich eine Praktikumsstelle bekommen, die ich seit einem Monat mache. In der Firma gefällt es mir richtig gut! Ich bin momentan in der Produktentwicklung eingeteilt und das Team dort ist einfach klasse. Verstehe mich mit allen gut und auch das Klima in dieser Abteilung ist super.

Aber dennoch habe ich Zweifel, ob ich das Duale Studium schaffe, falls ich übernommen werde. Ich habe Bedenken, da ich kaum Vorkenntnisse in Physik und Chemie habe. Und durch das Duale System mit dem straffen Zeitplan, hat man schließlich auch weniger Zeit zu lernen. Ich bin echt hin und her gerissen, ob ich es wirklich versuchen soll, Maschinenbau zu studieren und wenn ja, wirklich Dual oder doch lieber an der Hochschule?

Obwohl es verdammt schwer sein wird, würde ich es gerne versuchen.

Was würdet Ihr mir raten? Sollte ich vielleicht doch lieber die Finger davon lassen? Oder meine Ängste bei Seite schieben und es einfach mal auf mich zukommen lassen?

Wie viel Vorwissen in Chemie & Physik hattet Ihr? Oder was sollte ich auf jeden Fall nachholen? Oder beginnt das Studium von Null in den Fächern (halt nur in Rekordtempo..) ?

Danke!

Studium, Chemie, duales Studium, Maschinenbau, Physik, studieren
Muss ich meinem Arbeitgeber melden, dass ich studiere?

Hallo,

folgende Vorgeschichte: Ein Kollege von mir (40-Stunden-Vollzeitkraft) wollte anfangen zu studieren und dafür seine Arbeitszeit auf 20 Stunden reduzieren - damit er zum einen genügend Zeit für sein Studium hat, aber weiterhin in seinem jetzigen Beruf arbeiten kann, um nicht irgendeinen "Studentenjob" machen zu müssen. Es gibt einige Teilzeitkräfte bei uns in der Firma, das ist also theoretisch kein Problem.

Auf seinen Antrag hin sagte dann allerdings der Arbeitgeber, dass er die Stunden beim selben Vertrag aber nicht reduzieren und künftig nur noch als Aushilfe arbeiten könne, da "das Studium dann sein Hauptberuf sei". Sprich: Maximal 20 Stunden, geringerer Lohn, kein Urlaubsanspruch, etc. Insgesamt also bedeutend schlechter als wenn er offizielle Teilzeitkraft ist. Er hat im selben Betrieb seine Ausbildung vor zwei Jahren abgeschlossen, ist also sozusagen eine gelernte Kraft.

Ich möchte es bald ähnlich machen wie er. Meine Frage ist:

MUSS ich meinem Arbeitgeber sagen, dass ich studiere? Oder kann ich auch einfach sagen "Ich möchte aus privaten Gründen nur noch 20 Stunden arbeiten", um dieser undankbaren Aushilfsstelle zu entgehen? Ich finde es ziemlich unfair, weniger zu verdienen und schlechter dargestellt zu sein, nur weil ich an meinen freien Tagen nicht zuhause sitze, sondern an die Universität gehe...

Vielen Dank im Voraus!

Arbeit, Studium, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitszeit, studieren
Ausgelaugt bei Klausuren - letzte Energiereserven mobilisieren?

Hallo zusammen,

ich benötige Euren Rat.

Ich stecke gerade in meiner Semester-Klausurphase und bin schon total kaputt. Morgen habe ich z.B. eine Prüfung und habe das Gefühl, ich weiß gar nichts mehr. Ich fühle mich total schlapp, regelrecht ausgelaugt. Schon in der Klausurvorbereitungszeit war ich was meine Energie angeht, erheblich eingeschränkt war. Dementsprechend schlecht kam ich mit der Klausurvorbereitung voran, obwohl ich eigentlich rechtzeitig (d.h. ca. 6 -7 Wochen vor den Klausuren) angefangen habe zu lernen. Nicht nur, dass ich mich deshalb für morgen schlecht vorbereitet und alles andere als fit fühle. Ich habe keine Angst vor der Klausur, aber ich habe das Gefühl irgendwie nichts zu wissen.

Nun wäre es nicht tragisch wenn es überhaupt nicht geht, mich für eine Klausur krank zu melden. Das Problem ist, dass meine derzeitige Verfassung sich bereits bei einer Klausur bemerkbar gemacht hat und auch Mittwoch & Freitag noch je eine Klausur ansteht, für die es mir nicht viel besser geht was meine Verfassung und mein Empfinden bezüglich des Wissens angeht. Es ist nicht so, dass ich absolut gar nichts gelernt und verstanden hätte. Trotzdem bin ich total k.o., mein Akku ist leer und ich weiß nicht, wie ich noch letzte Reserven mobilisieren soll / kann, um die Klausuren der nächsten Woche noch zu überstehen, geschweige denn zu BEstehen. Zumal ich wie gesagt das Gefühl habe, dass mein Kopf ein dumpfer Klumpen ist, der nichts mehr weiß. Ich verstehe nicht, was im Moment mit mir los ist.

Was würdet Ihr mir raten? Einfach mitschreiben, und mich nur noch erholen? Auch wenn ich mit dem Gefühl in die Klausur gehe, absolut unvorbereitet zu sein? Oder doch lieber lassen?

Ich würde die ein oder andere Klausur auch zur Not mit dem "Mut zur Lücke" angehen, das habe ich z.B. vergangenen Freitag versucht. Das war eine Klausur aus 2 Fächern. Meine Lücke war zwar schon recht klein, allerdings kamen für einen Teil der Klausur fast nur Fragen dran, die genau eben diese Lücke umfassten. "Mut zur Lücke" hat sich bei mir also jüngst als fatal erwiesen. Und nicht in jedem Fach kann ich abschätzen, ob eine Lücke möglich ist (beispielsweise in Recht, wo wir auch einen Fall lösen müssen, der die Hälfte der Klausur zählt).

Ich kann im Moment nicht wirklich abschätzen, was das Beste ist, wie ich möglicherweise noch letzte Reserven aktivieren kann und die Situation am vorteilhaftesten lösen könnte.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder war ja jemand bereits in einer ähnlichen Situation.

Über wohwollende und nette Antworten würde ich mich sehr freuen. Besten Dank im voraus!

Lernen, Studium, Prüfung, Recht, Bachelor, BWL, Jura, Klausur, studieren
Studienwahl - Studium Vermessung und Geoinformatik oder doch ein anderes Studium?

Hallo,

ich stehe gerade vor der Wahl, was für ein Studium ich aufnehmen sollte. Ich könnte Vermessung und Geoinformatik ( Bachelor FH ), Geowissenschaften ( Bachelor Uni ), Mobile Medien ( Bachelor FH), Volkswirtschaftslehre ( Bachelor FH ) sowie Energie-, Gebäude-, und Umwelttechnik ( Bachelor FH ) studieren.

Meine Fragen zum Studium Vermessung und Geoinformatik:

Meinen Informationen nach existiert im Bereich der Vermessung im späteren Berufsleben nahezu keine Fehlertoleranz und man trägt eine sehr große Verantwortung bei der Vermessung von Bauwerken.

1 )Ist hier jemand Vermessungsingenieur und kann mir sagen, wie hoch der Druck,
alles richtig zu machen, später tatsächlich ist?

2 )Wie mathematisch anspruchsvoll empfindet ihr das Studium im Vergleich zu anderen Studiengängen mit höherem Matheanteil und welche Mindestnote in der Kursstufe bzw. im Abitur sollte man in Mathe eurer Einschätzung nach mindestens erreicht haben, um das Studium packen zu können ?

3 ) Hat hier jemand Informationen über die ungefähre Abbrecherquote in dem
Studiengang ?

Meine Frage, die alle aufgezählten Studiengänge betrifft:

Ich würde später gerne selbstständig arbeiten, also als 1-Mann-Betrieb.

Welcher der aufgelisteten Studiengänge eignet sich eurer Meinung nach dazu am besten, und mit welchem Studiengang ist man ehesten darauf angewiesen, im Angestellten-Verhältnis zu arbeiten ?

Für die Beantwortung meiner Fragen möchte ich mich im Vorfeld bedanken.

Mit freundlichen Grüßen

guest

Beruf, Studium, studieren
Nicht aussreichend genug Credit Points für nächsten Studienabschnitt

Hallo, Ich studiere momentan im 2. Semester Architektur und hätte heute meine letzte Prüfung für dieses Semester gehabt, da mir aber speiübel war bin ich zu Hause geblieben (bei nichtantreten gilt die Prüfung nicht als Fehlversuch) Und jetzt gerade habe ich erfahren, dass ich eine Studienarbeit zum 2. Mal nicht bestanden habe. Mein aktueller Stand der Dinge sieht also so aus: - 2 Prüfungen nicht bestanden (1x krank und 1x geschoben) - 2 Semesterarbeiten nicht bestanden (1x nicht bestanden, 1x geschoben wegen Blinddarm-Op)

Zu 100% habe ich bis jetzt insgesamt so viel bestanden, dass ich 36 credit points sicher habe, bei 3 Prüfungen habe ich noch keine Ergebnisse (jede davon würde bei bestehen 3 credit points einbringen) und kann auch nicht einschätzen ob ich diese bestanden habe oder nicht.

In meiner Studien-/Prüfungsordnung steht, dass man nur mit 40 credit points zum 2. Studienabschnitt (3. Und 4. Semester) zugelassen wird. Ich bin mir jetzt eben nicht sicher ob ich diese schaffe und habe nun die Frage was passiert, wenn ich sie eben nicht erreiche:

Werde ich dann eximmatrikuliert? Oder muss ich ein Jahr wiederholen? (mein Studiengang kann nur im Wintersemester begonnen werden) Wie wird sich das auswirken? Ich erreiche keinen bei der Studienberatung und hätte gerne so schnell wie möglich eine Antwort.. Habe grade wirklich Bammel!

Studium, Architektur, studieren, Credit Points, prüfungsordnung
Logopädie-lohnt sich dafür ein Studium?

Hallo Leute, ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich studieren soll. Die Einschreibungen sind schon in ein paar Wochen. Entweder Logopädie oder Lehramt.

Ich wollte schon immer etwas in Richtung Pädagogik/Psychologie/Sprachen/unter Menschen machen, da mein NC nicht für Psychologie gereicht hat, habe ich mich für Lehramt entschieden.

Doch letztes Jahr habe ich den Studiengang Logopädie entdeckt. Faszinierender Beruf. Dauert 7 Semester - also genau wie Lehramt - aber beim Informieren haben wir gemerkt, dass man totaaaaaaaal wenig als Logopäde verdient. Im Internet standen Zahlen wie 1000-1500. Natürlich sollte das Studium nicht nur davon abhängig gemacht werden, wie viel man später verdient, aber ich denke mir dann auch, dass mein Studium sich schon lohnen sollte. Ansonsten hätte ich ja auch direkt nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung machen können. Und damit sollen sich jetzt bitte keinesfalls Leute angegriffen fühlen, ist meine persönliche Meinung.

Nun ja, studiert jemand vielleicht Logopädie und hat Erfahrungsberichte auf Lager? Ich kenne leider keinen aus der Gegend.. Bei den Studieninhalten stehen auch medizinische Aspekte drin, weiß jemand vielleicht, was genau damit gemeint ist? Also auch Physik/Chemie oder sowas?

Etwas, was mir auch komisch erscheint ist, dass man früher eine Ausbildung zum Logopäden machen konnte. Was ist denn jetzt der Unterschied mit dem Studium? Ist ja auch etwas komisch, wenn die einen eine Ausbildung machen konnten und andere dafür studieren. (Und nein, es geht mir nicht darum, dass ich lieber eine Ausbildung machen möchte)

Im Allgemeinen würde ich noch gerne wissen, wie vielleicht der Beruf im Hinblick auf die Zukunft aussehen könnte. Also ich habe gehört, dass nicht sehr viele diesen Studiengang studieren, aber dass heut zu tage immer mehr Menschen - vor allem Kinder - behandelt werden müssen. Was meint ihr dazu? Stirbt dieser Beruf aus? Oder gibts gute Aussichten?

Lg

Studium, Logopädie, studieren, Universität

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