Wasserstände im Winter für die Kühlkreisläufe der Atomkraftwerke?

Bin gerade am überlegen, ob es überhaupt Sinn macht die AKW zu verlängern.

Erstes Argument der Politiker: Wir müssen jetzt Erdgas sparen um die Speichertanks voll zu bekommen. Aber bis zum Ende des Jahres laufen die verbliebenen AKW's unter Volllast und bringen nichts für die Speichertank-Problematik. (Hier hilft nur Sparen im Moment)

Zweites Argument die Laufzeitverlängerung: Hier könnten die AKW's bis zum Sommer betrieben werden.

Und hier setzt meine Frage an: In Frankreich werden bei extremer Hitze die AKW's herunter gefahren, da bei vielen die Wasserständer der angrenzenden Flüsse zu niedrig sind, um das Kraftwerk ausreichend abzukühlen. (AKW'S und Kohlekraftwerke sind extreme Wasserverschwender.)

Wie ist der Wasserstand im Winter, gibt es hier auch Probleme mit dem Kühlwasser? Kann mir Vorstellen, dass die meisten Flüsse im Frühjahr das meiste Wasser führen und somit genügend Wasser, für den Kühlkreislauf aufbringen können. Aber im Winter? (Habe hier nichts Stichhaltiges gefunden) (Außerdem werden wir in Zukunft mehr Problem mit Wasser haben als jetzt schon)

Es gibt natürlich noch andere Probleme: Sicherheitsüberprüfung, neue Brennstäbe, Gewährleistungen, etc.. Aber um diese soll es hier nicht gehen.

Außerdem denke ich gerade, dass die ganze Diskussion über die AKW's eher dahingehend geschuldet ist, dass in Bayern und andere BL nächstes Jahr Wahlen sind.

Danke für eure Antworten, sollten welche kommen :-)

Strom, Atomkraftwerk
Eine bestimmte Klemme fällt immer wieder aus?

Hallo,

ich habe ein seltsames und auch gefährliches Problem: In der Küche meiner Mutter macht die Klemme in der Abzweigdose für den PEN einmal im Jahr am Sonntag schlapp. :/

Ja, das ist eine genullte Altinstallation und die halbe Wohnung hängt da dran.

Hab schon unterschiedliche Typen (Wago, Doli, unterschiedliche Hersteller etc) durch und der Vermieter schickt meist nen Elektriker hinterher, der dafür auch keine Erklärung hat und das reparierte Ding nur einmal durch die Installationsprüfung jagt. Zuletzt war es die oldschool-Doli, die sogar 3 Jahre durchgehalten hat. :/

Hab die für die Phase immer mitgewechselt und mir bei beiden Klemmen dieselbe Mühe gegeben (exakt nach Empfehlung des Klemmherstellers abisoliert, darauf geachtet, dass kein Kupfer verbogen oder gekerbt ist, keine Isolierung wo untergeklemmt, hinterher vergewissert, dass Klemme fest, Adern zuvor in Position gebracht, um mechanische Spannung auf der Klemme zu vermeiden usw.).

Alles normale (alte) 1,5mm²-Stegleitung. Nix besonderes.

Das Problem besteht immer nur bei dieser einen PEN-Klemmverbindung. Die Phase hatte noch nie irgendwelche Probleme.

Der Kontakt geht recht sauber weg. Kein übermäßiges Schmoren oder so. Einzelne Adern lösen sich einfach aus der Klemme und haben nur minimale Brandspuren.

Wie kommt das? oO

Was kann die beiden noch unterscheiden (außer die Farbe)?

Kann eine Waschmaschine das iwie verursachen? Ihre Weißgeräte kriegen alle von dort. In allen Fällen ist es während eines Waschvorganges aufgetreten.

Meine Mutter kennt zum Glück die Gefahren einer TN-C-Installation (Hab ihr eingetrichtert, dass sie immer die Sicherung rausmachen soll, wenn irgendein Fehler auftritt) und sie achtet darauf, die Stromkreise in der Wohnung nicht zu überlasten, FI-Zwischenstecker zu benutzen usw.

Das Problem besteht, seitdem der Verteiler auf der anderen Wandseite erneuert wurde. Liebend gerne würde ich von dort was komplett neues legen, aber das ist halt eine Mietwohnung und um das machen zu lassen, fehlt leider das Geld.

Kurios....

Strom, Klemme, Nullleiter

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