Polizei: Mobiler Blitzer geklaut?

Einen wunderschönen guten Tag zusammen.

Am Mittwochvormittag (25.03.2022) wurde ein Mobiler Blitzer an der Bundesstraße B 27 geklaut.

HAUNETAL - Plötzlich war offenbar der Kontrollbildschirm schwarz: Während einer Geschwindigkeitskontrolle entlang der Bundesstraße B 27 wurde am Mittwochvormittag eine mobile Blitzanlage geklaut. Die Beamten kontrollierten zwischen 9:30 und 10:30 Uhr gerade den Verkehr auf der B 27 Bad Hersfeld-Hünfeld bei Haunetal-Neukirchen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg.

Der mobile Blitzer war mit einem Kabel mit dem Kontrollfahrzeug verbunden. Dieses Fahrzeug steht üblicherweise etwas abseits, außerhalb vom direkten Blickfeld der Autofahrer und zeichnet mögliche Geschwindigkeitsverstöße auf. Der bislang unbekannte Dieb hat den mobilen Blitzer wohl innerhalb kurzer Zeit geklaut.

Als die Beamten den Diebstahl bemerkten und die Anlage kontrollieren wollten, war die Kamera samt Dieb bereits abgehauen. Das Diebesgut hat nach Polizeiangaben einen Wert von rund 30.000 Euro.

Eigene Meinung:

Aus welchem Grund man einen Mobilen Blitzer der Polizei für Geschwindigkeitskontrolle klaut ist mir tatsächlich ein riesen Rätsel. Jedoch finde Ich dass das absolut dreist war. Man kann auch nicht einfach ins Krankenhaus gehen und dort irgendwelche Geräte klauen die für Kranke Patienten lebenswichtig sind.

Allerdings wüsste Ich nicht was Ich dann damit tun würde wenn Ich sowas hätte. Ich als Bürger hätte keinen Verwendungszweck da mir sowieso das entsprechende Fahrzeug fehlt.

Artikel:

https://osthessen-news.de/n11670474/am-mittwochvormittag-mobiler-blitzer-an-der-bundesstrasse-b-27-geklaut.html

Was haltet Ihr davon?

Was würdet Ihr mit so einem Gerät machen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Sollten Fahrschulen zur Rechenschaft gezogen werden?

Wie findet ihr die Idee, Fahrschulen mitverantwortlich zu machen, wenn ehemalige Fahrschüler einen Unfall bauen oder Verkehrsregeln brechen?

Trunkenheit am Steuer oder Rasen sind letztendlich von der Psyche des Fahrers abhängig. Sanfte, ruhige Fahrer machen keine Probleme. Aber es gibt nunmal viele junge Leute, die Menschenleben riskieren, wenn sie nach der Fahrschule denken, sie wären total frei und nichts könnte sie stoppen.

Ich würde vorschlagen, dass man je nach Schwere der Tat -- natürlich nur bei Eigenverschulden -- die Fahrschule ebenfalls zur Verantwortung zieht, bei der der Führerschein ausgestellt wurde.

Es gibt viele Fahrschulen, die hauptsächlich von Mundpropaganda und von familiären/freundschaftlichen Kunden leben. Da wird dann auch mal während den Fahrstunden ein Auge zugedrückt.

Die Prakxisprüfung kann man tausend Mal wiederholen. Nur weil man die einmal schafft, heißt es nicht, dass man Autofahren kann. Der Fahrlehrer sollte auch auf die Psyche der Schüler achten.

Indem ein solches Gesetz, dass ihn bestraft, sollte der Fahrschüler einen schweren Unfall bauen, existiert, könnte der Fahrlehrer auch sagen, dass er dem Schüler keinen Führerschein ausstellt, weil er denkt, dass vom Schüler eine Gefahr ausgehen könnte (z.B. durch aggressive Fahrweise oder depressive Eigenschaften).

Im äußersten Fall könnte er eine psychische Untersuchung anordnen lassen, wo die Tauglichkeit unter psychologischen Aspekten getestet wird.

Somit würden weniger Idioten auf die Straßen gelassen werden.

Man könnte entwurfsweise sagen, dass nach den Ausstellen des Führerscheins eine Frist von 5 Jahren gilt, in der die Fahrschule angeklagt werden kann. In dieser Zeit kann man nämluch genügend Praxis sammeln und wird älter, sodass man vernünftiger fährt.

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