Sollten Fahrschulen zur Rechenschaft gezogen werden?
Wie findet ihr die Idee, Fahrschulen mitverantwortlich zu machen, wenn ehemalige Fahrschüler einen Unfall bauen oder Verkehrsregeln brechen?
Trunkenheit am Steuer oder Rasen sind letztendlich von der Psyche des Fahrers abhängig. Sanfte, ruhige Fahrer machen keine Probleme. Aber es gibt nunmal viele junge Leute, die Menschenleben riskieren, wenn sie nach der Fahrschule denken, sie wären total frei und nichts könnte sie stoppen.
Ich würde vorschlagen, dass man je nach Schwere der Tat -- natürlich nur bei Eigenverschulden -- die Fahrschule ebenfalls zur Verantwortung zieht, bei der der Führerschein ausgestellt wurde.
Es gibt viele Fahrschulen, die hauptsächlich von Mundpropaganda und von familiären/freundschaftlichen Kunden leben. Da wird dann auch mal während den Fahrstunden ein Auge zugedrückt.
Die Prakxisprüfung kann man tausend Mal wiederholen. Nur weil man die einmal schafft, heißt es nicht, dass man Autofahren kann. Der Fahrlehrer sollte auch auf die Psyche der Schüler achten.
Indem ein solches Gesetz, dass ihn bestraft, sollte der Fahrschüler einen schweren Unfall bauen, existiert, könnte der Fahrlehrer auch sagen, dass er dem Schüler keinen Führerschein ausstellt, weil er denkt, dass vom Schüler eine Gefahr ausgehen könnte (z.B. durch aggressive Fahrweise oder depressive Eigenschaften).
Im äußersten Fall könnte er eine psychische Untersuchung anordnen lassen, wo die Tauglichkeit unter psychologischen Aspekten getestet wird.
Somit würden weniger Idioten auf die Straßen gelassen werden.
Man könnte entwurfsweise sagen, dass nach den Ausstellen des Führerscheins eine Frist von 5 Jahren gilt, in der die Fahrschule angeklagt werden kann. In dieser Zeit kann man nämluch genügend Praxis sammeln und wird älter, sodass man vernünftiger fährt.
Weil es nicht ganz klar ist. Es geht hier nur um schwere Straftaten: nicht um Auffahrunfälle etc. Sondern um Raserei mit Totschlag, versuchten Mord/Mord. Extreme Fälle.
11 Antworten
Halte ich für Unsinn.
Es gibt genügend junge Leute die verantwortungsbewußt hinter dem Steuer ihres Autos agieren. Nur weil ein paar medienwirksam über die Stränge schlagen muss man nicht gleich mit so einem Vorschlag ankommen.
Eher begleitetes Fahren ab 16 damit sie länger Praxis sammeln können :-)
Gute Idee
Ja .und dann noch den Schullehrer, der die 12 Jahre zuvor versagt hat.
Und die Eltern selbstverständlich auch, die haben ja komplett versagt.
Natürlich auch die Großeltern, die haben ja logischerweise bei der Erziehung der Eltern was falsch gemacht.
Ach ja, und hat der Fahrschüler schon ein Kind, sperrt man das am besten auch weg, mit dem kann ja auch was nicht stimmen
Und sämtliche Freunde auch, dir hatten ja wohl keinen guten einfluss
Meiner Meinung nach absolut schwachsinnig weil es sowas wie Eigenverantwortung gibt was mittlerweile ein gesellschaftliches Problem ist weil es immer weniger haben
Absoluter Bullshit diese Idee
Gibst du auf gutefrage.net auch mal gescheite Antworten oder ballerst du immer den ersten Gedanken raus, der dir in den Sinn kommt
Dümmste was ich heut gelesen hab 😂
Ich glaube schon, dass ich intelligent bin. Du hast keine Gegenargumente. Das einzige was du machst, ist meine Integrität und meine Person zu denunzieren anstatt gescheit zu antworten
Warum dumm? Es gibt gute Gründe dafür