Von Nachbarn und sozial Pädagoge/Arbeiter beschuldigt?

Hallo,

Ich wohne der zurzeit in einen ambulanten einzelwohnen , das heißt, es ist wie ne wg nur das jeder seine eigene wohnung hat und sein ding macht. Ab und zu kommen ein Betreuer bzw sozial Arbeiter. Nun ist es so dass ich hier bin da ich eine dunkle Vergangenheit habe ,was Kriminalität betrifft . Vor gut 6 Monaten nun schien es als wäre jemand direkt gegen über von mir eingebrochen bzw der versuch war da . Als allererstes viel der Verdacht auf mich da ich ja "der kriminelle " bin ( so werde ich hinter rücken genannt ) . Nun sind diese vermeintlichen "Einbrüche " angeblich öfter vorgefallen nicht nur gegenüber, allerdings habe ich nie davon was mitbekommen und ich höre aufgrund einer kaputten Wohnungstür alles was im Haus vorsich geht ( dazu gleich mehr ) . Jedesmal wenn irgendwas verwerfliches passiert ist war jedesmal zu aller erst ich der verdächtige bzw bin es NOCH und jetzt komme zum eigentlichen Thema. Ich werde nun hinter meinen Rücken von meinen Nachbarn sowohl als auch von meinem BETREUER / SOZIAL ARBEITER (Träger universal Stiftung) beschuldigt hinter dem Einbrüchen stecken . Die Beschuldigungen habe ich des öfteren auffangen können da ich wie gesagt alles höre was vor geht im Haus. Ich finde es einfach lächerlich und Respektlos dass sie direkt mich beschuldigen und es mir anhängen nur weil ich damals kriminelle Dinger gedreht habe auf die ich nicht stolz war. Aber das auch mein sozial Arbeiter so hinter Rücken redet ist eine Frechheit. Jetzt habe ich die Gespräche mal aufgenommen wo deutlich gesagt wird dass die mich beschuldigen, dazu auch paar eklige andere Dinge , die sowohl verletzend als auch verbal beleidigend gegen mich, Freunde und Familie sind. Kann ich mit den Infos vor Gericht gehen und die zur Rechenschaft ziehen? Vorallem der sozial Arbeiter hätte dann schätze ich die arschkarte da er für ein Jugendhilfe Träger Arbeitet.

Was kann ich jetzt tun ?

Mfg

Gesetz, Psychologie, Soziales
Hat Deutschland asoziale Systeme?

Wieso werden diese wichtige soziale und gesundheitliche Berufe nicht vergütet, oder schlecht bezahlt?

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Ausbildung als Sozialassistent/in

Verdienst:

1. Jahr: unvergütet

2. Jahr: unvergütet

3. Jahr: unvergütet

https://www.ausbildung.de/berufe/sozialassistent/

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Ausbildung als Altenpflegehelfer/in

Verdienst:

1. Jahr: unvergütet

2. Jahr: unvergütet

3. Jahr: unvergütet

https://www.ausbildung.de/berufe/altenpflegehelferin/

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Ausbildung zum/zur Masseur/in und medizinischen Bademeister/in

Verdienst:

1. Jahr: unvergütet

2. Jahr: unvergütet

3. Jahr: unvergütet

https://www.ausbildung.de/berufe/masseur/

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Ausbildung zum Physiotherapeut/in

Verdienst:

1. Jahr: unvergütet

2. Jahr: unvergütet

3. Jahr: unvergütet

https://www.ausbildung.de/berufe/physiotherapeut/

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Ausbildung als Erzieher/in

Verdienst:

1. Jahr: variiert

2. Jahr: variiert

3. Jahr: variiert

4. Jahr: variiert

https://www.ausbildung.de/berufe/erzieherin/

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Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Verdienst:

1. Jahr: 500-600 Euro

2. Jahr: 550-650 Euro

3. Jahr:

https://www.ausbildung.de/berufe/krankenpflegehelfer/

Medizin, Gesundheit, Kinder, Schule, Pflege, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Soziales, Soziologie, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Kein Familienmensch - Normal oder besorgniserregend?

Guten Abend Community,

ich führe grade eine Diskussion mit meiner Stiefschwester darüber wie wichtig ein enger Kontakt zu den Eltern ist oder auch nicht, und hätte gerne eine ‚Unparteiische Drittmeinung‘ dazu, wenn man so will.

Um kurz zu erläutern wie’s dazu kam - meine Stiefschwester ist der Meinung, dass ich eher der eigenbrötler bin und meine Eltern jetzt nicht den höchsten Stellenwert in meinem Leben haben wäre ein großes Problem, das ich nur zu stur wäre zu erkennen.

Versteht mich nicht falsch, ich hasse meine Eltern nicht, ganz und gar nicht. Wir leben auch nicht im Streit oder Ähnliches. Es ist nur eben so dass meine Eltern Grundlegend andere Interessen haben als ich, und ich deswegen nicht den Sinn darin sehe enge(re)n Kontakt zu ihnen zu suchen, denn wozu? Eine Seite müsste einen Kompromiss eingehen und den Tag mit einer Aktivität zubringen an der sie kein Interesse, ergo vermutlich auch keinen Spaß hat. Nur damit ich sagen kann, hey seht her, ich mache was mit meinen Eltern?

Ist es nicht normal dass man seine Zeit lieber mit Leuten verbringt die die eigenen Interessen auch teilen, statt auf Zwang zu versuchen gemeinsamkeiten mit den Eltern zu finden wo einfach kaum welche sind? Ist es nicht im Grunde sogar das Ziel irgendwann seinen eigenen Weg zu gehen, ohne den Eltern ständig am Rockzipfel zu hängen (ich bin m26)? Oder ist es tatsächlich besorgniserregend?

Schule, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, Zwischenmenschliches

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