Mein Freund möchte nie wirklich was unternehmen?

Hallo, mein Freund möchte nie wirklich was unternehmen… also wir machen schon manchmal was zB in die Stadt bisschen bummeln oder sind auch mal was essen oder wir waren vor 1 Monat mal im serengeti Park… also wir machen schon manchmal was aber er hat halt seine Routine er geht jeden Abend zum Sport außer dienstags und samstags… unsere Freunde fragen uns auch ständig ob wir abends mal nicht zusammen sitzen wollen oder bei guten Wetter auch mal was unternehmen er meint er hat keine Lust auf Menschen er sieht ja auf der Arbeit immer genug Menschen ja kann ich verstehen aber wir sind ja unter uns, uns sollten die Menschen ja nicht interessieren… ich möchte so gerne mal schwimmen gehen als Beispiel aber er sagt immer ja im Sommer abends ab 20 Uhr … da hab ich keine Lust mehr zu viele Mücken und dann wird es auch kälter… er sagt mittags sind ihm aber zu viele Menschen da usw und er zieht immmmmer sein Sport vor anstatt wir mal was zusammen was anderes machen mit unseren Freunden oder so wir müssen Ja auch kein Geld ausgeben darum geht es auch nicht aber so einfach mal raus unter Menschen was unternehmen er will es immer sooo selten er will immer lieber zuhause sein hat nie wirklich Lust… es muss immer nach seiner Nase gehen das sagt seine Arbeits Kollegin auch immer „sei nicht immer so egoistisch“… immer wenn ich was vorschlage möchte er das nie immer das was er will und Vorschlägt… ich darf nichtmal meine Musik anmachen immer das was er hören will …

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Darf ich mich zurecht hintergangen fühlen?

Hey Leute!

Ich hatte vor 9 Tagen von einem Problem auf meiner Arbeit geschrieben.
( https://www.gutefrage.net/frage/bin-ich-echt-so-blind-bei-menschen-oder-hat-sie-auch-die-falschen-signale-gesendet )

Jetzt ist dem so, dass ich eine erste Mahnung erhalten habe, welche von einer anderen Kollegin (mit der ich dachte immer richtig gut befreundet gewesen zu sein) ausgesprochen wurde.
Es gab halt wegen der Sache oben ein Gespräch mit ihr (dem "Opfer"), einer anderen Kollegin (damti es zwei Zeugen gibt) und mir (dem "Täter").
Sie, also die ich umarmt hatte, hat dann noch weitere Dinge behauptet, die ich angeblich getan haben sollte. (Bspw. sind wir einmal zusammen wo hingelaufen, der Bürgesteig war recht eng und unsere Hände haben sich 3x berührt, was sie im Nachhinein wieder als einen zu großen Eingriff in ihren Safespace empfand - was ich jedoch erst über 6 Wochen später beim Gespräch erfuhr.)

Sie hat für keine ihrer Aussagen einen Zeugen, ergo keinen Beweis. Aber Chef sagt, dass Frauen IMMER recht haben (wie er das meint weiß ich, denn vor Gericht ist dem tatsächlich in der Hinsicht so...), weswegen auch genau so gehändelt wurde.
Egal was ich gesagt hätte, ich hätte mich nur weiter in die Sch**ße geritten.
Somit habe ich fast gar nichts gesagt.

Jedenfalls war die eine Kollegin welche mir die Mahnung, eigentlcih eine gute Freundin von mir. Ich war schon häufiger bei ihr zu Hause, habe ihr und ihrem Lebensgefährten (welcher auch bei uns arbeitet), schon zig mal bei Sachen geholfen, und wenn ich was hatte konnte ich immer zu ihr kommen und mit ihr sprechen.
Jetzt hat sie sich mit der Abmahnung klar auf die Seite des "Opfers" gestellt, anstatt zu sagen "Man kann es ihm nicht nachweisen, also halte ich so lange zu ihm, bis man mir Beweise geliefert hat!".
Ich bin wirklich stinksauer auf sie!

Jetzt ist nur meine Frage: bin ich zurecht sauer auf meine Kollegin?

Danke schonmal für Eure Antworten! :-)

Bernd

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Sollte ich zu der Hochzeit gehen?

Kurze Vorgeschichte: Zwei meiner Freunde wollten im April 2020 heiraten. Ich glaube, wir erinnern uns alle noch daran, was damals passiert ist, und die ganze Feier wurde abgesagt, aber meine Freunde haben trotzdem geheiratet, nur ohne eine Feier. Nachdem sie nun seit etwa zwei Jahren verheiratet sind, planen sie, die Feier nachzuholen. 

Ursprünglich war ich die Brautjungfer, da ich sowohl mit der Braut als auch mit dem Bräutigam eng befreundet. Ich habe mir sogar zusammen mit den anderen Brautjungfern ein Kleid schneidern lassen. 

Im Laufe von mehr als zwei Jahren distanzierten sich meine Freunde und ich voneinander. Aus den damals täglichen Nachrichten wurde eine Nachricht einmal je Monat, und wir sehen uns jetzt kaum noch. Ich habe mehrmals versucht, wieder Kontakt zu ihnen aufzunehmen, indem ich sie zum Grillen oder zu einem Filmabend eingeladen habe, aber sie hatten immer andere Pläne oder sagten, sie seien nicht interessiert. Auf ihren Konten in den sozialen Medien sah ich oft, wie sie mit gemeinsamen Bekannten in ihrem Haus abhingen oder sich in der Stadt aufhielten, in der wir leben (wir wohnen etwa 30 Minuten voneinander entfernt), ohne uns zu fragen, ob wir uns ihnen anschließen oder ob sie vorbeikommen wollten.

Jetzt ist die Nachholparty morgen und ich bin nicht einmal ein bisschen begeistert. Ich fürchte mich vor dieser Party. Und nach dem heutigen Tag erst recht. Mein Freund und ich sind zur Partylocation gefahren, um bei den Vorbereitungen zu helfen. Während ich dort war, fühlte ich mich wie ein Störfaktor. Ich war nicht in der Lage, an Gesprächen teilzunehmen. Während die Braut und der Bräutigam sich von uns distanzierten, unterhielten sie eine ziemlich enge Beziehung zu den anderen Mitgliedern der Hochzeitsgesellschaft. Jedes Mal, wenn ich versuchte, mich in ein Gespräch einzuschalten, gingen die anderen einfach weg oder sagten nichts. Ich habe sogar erfahren, dass die anderen Brautjungfern eine Junggesellinnenparty geplant hatten, nachdem sie mit den Partyvorbereitungen fertig waren, und weder mein Freund noch ich wussten davon, und da ich eine Nachtschicht hatte, konnte ich nicht teilnehmen.

Wir fühlen uns mittlerweile übergangen. Und ich habe keine Lust mehr, zu dieser Party zu gehen. Mein Freund sagt, dass wir einfach hingehen sollten, da es dort Getränke und Essen umsonst gibt und einige andere Freunde (mit denen wir immer noch eng befreundet sind) ebenfalls hingehen werden und nach der Party sollten wir keinen Kontakt mehr haben.

Ich brauche einen Rat. Sollten wir auf die Party gehen oder einfach zu Hause bleiben?

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Mit 26 Jahren und Ausbildung freiwilliger Wehrdienst?

Hallöchen,

kurz zu mir: Ich habe letztes Jahr mit 21 Jahren nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Informationselektroniker angefangen.

Der Beruf ist zwar ganz cool und auch interessant, aber ich kann mir nicht vorstellen für den Rest meines Lebens auf Baustellen zu arbeiten. Die Ausbildung werde ich aber auf jeden Fall durchziehen!

Ich würde daher gerne mal versuchen zur Bundeswehr in die Mannschaftslaufbahnen zu gehen, da ich gelesen habe, dass dort Bedarf an Personal herrscht. Erstmal als FWD und wenn es mir gefällt als SAZ 25.

Ich denke ich kann da meine Kenntnisse als Informationselektroniker prima in die Bundeswehr reinbringen. Die Rolle des Funkers könnte ich mir z. B. vorstellen. Wichtig ist mir dabei, dass ich nicht im Büro oder Werkstatt meine Arbeit verbringe, sondern eher im Freien wo man sich bewegen muss.

An meiner körperlichen Fitness arbeite ich noch (BMI 25.4). Habe deswegen auch angefangen mehrmals wöchentlich joggen zu gehen.

Meine größte Sorge bei meinem Vorhaben wäre mein Alter, da ich den FWD mit 25 oder 26 Jahren anfangen würde, wäre ich wohl ein ziemlicher Opa unter den 17 Jährigen, welche direkt nach der Schule zur Bundeswehr gingen.

Könnte mir daher vielleicht jemand, der etwas später zur Bundeswehr gegangen ist sagen, wie es sich so als etwas älterer dort lebt? Konntet ihr euch gut in die Gruppe integrieren bzw. wurdet nicht sozial ausgeschlossen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

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Weisheitszahn Durchbruch, Blasen, Schwellung?

Ich habe seit ungefähr 1,5 Jahren auf der rechten und linken Seite spürbare Weisheitszähne. Rechts aber noch unter Zahnfleisch und links ein bisschen fühlbar.

Ich habe seit dem links immer wieder Mal Zahnprobleme. Bisher war es nur 3x. Die letzten beiden Male waren Zahnschmerzen und Ohrenschmerzen.

Jetzt ist es aber etwas doof. Ich war erst letztens beim Zahnarzt und er meinte, meine Weisheitszähne würden halt kommen und solange ich nicht eine Weltreise machen möchte, können wir die inruhe lassen.

Genau einen Tag später begannen die ersten Probleme. Es fing an sich eine richtig nervige blase in meinem Mund zu bilden. Immer wenn ich links zubeißen möchte, treffe ich statt meinen Zähnen, die blase bzw mein Backenfleisch und das tut höllisch weh. Kurios ist dabei, das diese blase immer Mal wieder größer wird und wenn ich Zähne putze auf einmal wieder richtig klein ist.

Kurzes Beispiel. Wenn ich morgens Aufwache, dann ist diese blase so riesig, dass wenn ich auch nur Versuche meine Backenzähne aufeinander zu Legen, dass die komplette blase im Weg ist und wenn ich ausversehen zubeiße ich starke schmerzen habe. Wenn ich dann aber Zähneputzen gehe und auch die betroffene Seite gründlich putze und Mundspülung nehme, dann ist sie zwar immernoch spürbar aber ich treffe wieder meinen unteren Backenzahn beim zukauen. (Ich esse trotzdem seit Tagen nur auf der rechten Seite).

Ich glaube der Weisheitszahn will da langsam raus kommen aber das dauert und dauert und dauert und dauert... Wann kann ich mit Besserung rechnen?

Und vor allem: Wieso ist diese verfluchte blase manchmal so riesig?

Lg

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Kann man ein Konzert auch früher verlassen oder muss man bis zum Ende bleiben?

Doofe Frage.. aber ich war damals nur mit Anderen Mal auf einem Konzert und sind bis zum Ende geblieben aber dort hätte ich theoretisch raus gehen können ohne Probleme, wenn's mir zu viel wird oder ich keine Lust mehr hätte.

Dieses Mal gehe ich alleine und ich weiss nicht, wie das für mich sein wird. Eigentlich mag ich große Menschenansammlungen nicht wirklich. Andererseits wollte ich Mal wissen wie es ist die Band live zu sehen, von der man gerne Musik hört, da das damals eben nicht die Musik war die ich höre sondern von Freunden.

Man gibt dort seine Taschen ab, wenn man reingeht. Nur weiss ich nicht, wenn ich die 1 1/2 Std vor Beginn wo Einlass ist reingehe.. ob ich dann auch schnell wieder gehen könnte.. wenn's mir zu viel wird. Also weiss nicht, ob es Sinn macht möglichst als letzte reinzugehen. Oder ob die Taschen bis zum Ende aufbewahrt werden und man sie dann erst wieder abholen kann. Also irgendwie hab ich etwas Sorge, dass ich in der Konzerthalle quasi in der Menschenmenge gefangen bin und Das aushalten muss bis es zu Ende ist.

Damals auf dem Konzert war die Halle nicht wirklich voll. Also man konnte sich noch normal in eine Ecke stellen und von weiter weg Alles beobachten. Der Sänger damals war aber auch noch nicht so bekannt.

Bei der jetzigen Konzerthalle stand in den Rezensionen aber, dass die Halle meist mehr Tickets verkauft und sie deshalb zu voll ist..

Konzert, Soziales, Unsicherheit
Was gefällt den Leuten an meiner Einstellung nicht?

Ich hatte vor paar Wochen eine Diskussion auf Discord, bei der es darum ging das meine Meinungen Recht "Kontrovers" sind.

Ich muss dazu direkt sagen, ich Check irgendwie nicht warum.

Also erstmal zu mir:

Sozialkompetenz liegt so ziemlich bei 0, gehe in die Schule und danach programmiere ich den restlichen Tag. Damals war ich Recht aufgeweckt und hatte auch Freunde und dann hab ich das programmieren mit 11 angefangen (Bin jetzt 15, dass heißt seit 4 Jahren geht mein "Tagesablauf" so). Ich hab Humor und bin auch an sich echt nicht schüchtern. Ich sag eigentlich alles was ich denke, egal ob es jemandem passt oder nicht und Versuche es auch nicht noch nett umzuformulieren. Was Emotionen angeht, bin ich dann aber nicht mehr so der "passende". Und da kommen wir zum Teil, denn die Leute nicht mögen, warum auch immer.

Also es gab z.B. die Diskussion wie man fühlen würde wenn eine verletzte Person jetzt vor dir liegt. Sagen wir ein mittelschweren Fahrradunfall. Also ich für meinen Teil weiß das es mir als Person Komplet am Arsch vorbei gehen würde, allerdings würde ich aus Höflichkeit vermutlich trotzdem fragen ob ich helfen kann. Allerdings weiß ich auch, dass ich mir dabei nur denken würde wie nervig das jetzt das ist dabei noch helfen muss.

Jetzt hab ich 2. Fragen eigentlich schon. 1. Wie würdet ihr in dem Szenario reagieren und 2. Was haltet ihr von der Meinung?

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Wie werde ich diesen Teil meiner Persönlichkeit los?

Ich Faziniere mich dafür in anderen Mneschen Emotionen auszulösen und andere Menschen die stakre Emotionen verspüren zu beobachten. Positive sowie Negative. Das mit den Positiven ist kein Problem, ich bringe andere halt gerne zum Lachen, aber gleichzeitig will ich andere Menschen auch weinen sehen, ihr Selbstvertrauen zerstören, sie zum Verzweifeln bringen. Das Leben ich im Internet aus, ci versuch regelmäßig in Diskusionen in Kommentarzeilen den anderen Menschen davon zu Überzeugen, dass ich ein schlechter Mensch bin. Ich finde, dass ich zimlich Toxisch werden kann und habe das Spaß drann. Seit mehren Jahren ahbe ich kein Mneschen die mir nahe steh, weil ich gleichzeitig Angst habe sie zu verletzten. Solangsam beobachte ich starke negative Emotionen in mir selbst. Ich denke an Slebstmord und daran mich selbst zu verletzten, ich finde es Fazinierend wie mein Körper und Geist reagieren wenn ich es dann tue. Meine eigenen negativen Gefühle sind Ebenso Spannend, aber ich fände es ganz cool sie wieder loszuwerden, also der Teil von mir der sie ernsthaft spürt und nicht nur beobachten kann.

Wie werde ich also diese neigung los, andere zu verletzten? Ich werde keine Therapie machen, weil es Menschen gibt die keine Arschlöcher sind und sowas dringender brauchen und wenn mir etwas Passiert wird es Realistisch betrachtet niemanden stören, wobei ich es nice fände Menschen so richtig traurig machen zu können dadurch. Diese neigung macht mir solangsam Angst, da ich nicht weiß wozu ich im Stande bin

Ich denke diesse neigung kommt durch einen falsch gepolten Geltungsdrang, denn Empathie habe ich

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Was ist das für ein Persönlichkeitszug und woher kommt er?

Ich mag es in Mneschen Emotionen auszulösen. Positive sowie negative. Das ich Mneschne gerne zum Lachen bringe ist denke ich kein Problem, aber gleichzeitig will ich sie auch zum Heulen bringen. Ich will das sie Wütend sind auf mich, mich verachten. Ich möchte Selbstvertrauen zerstören und zweifel verbreiten und dann zusehen wie eiin Mensch daran ganz langsam kaputt geht. Das lebe ich ausschließlich in meinem Kopf oder dem Internet aus. Ich habe kaum Freunde und sehe diese kaum.

Ich denke, dass ich Empathie habe, jedenfals erkenne ich meistens wie es anderen geht, ich will dies Emotionen nur steuern. Ich bin Selbstbewust und hatte eine Kindheit inder ich vielleicht etwas vernachlässigt wurde von meinen Eltern aber ansonsten war alles gut. Jedoch liegt das auch ein wenig in der Familie, jedenfals ist mein Bruder von außen betrachtet ähnlich, mit dem unterschied, dass er es außerhalb des Internets auslebt.

Ich bin nicht Boshaft, sondern nur Faziniert von den Reaktionen anderer Menschen, ich will diese neigung nicht haben und schützte andere Menschen vor mir, indem ich mit niemanden in real life auf Freundschaftlicher Ebene Interagiere. Daher bin ich seit ca. 6 Jahren Isoliert, was mich solangsam selbst kaputt macht. Das Fasziniert mich ebenso, meine eigenen Negativen empfindungen sind Spannend

Was ist das? Wieso denke ich so? Die Grundzüge davon, etwas in anderen auzulösen erscheinen mir völlig normal, jeder bringt andere irgendwie gerne zum lachen, aber ich möchte andere verletzt sehen und schuld an diser verletzung sein. Das macht mir Angst, so zu denken

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Morgen Probearbeiten mit sozialer Phobie?

Ich habe mich bei der Deutschen Post beworben und habe morgen dort ein Schnuppertag. Ich bin wirklich froh darüber, endlich mal nach langer Zeit einen richtigen Job zu haben und Geld zu verdienen. Ich begleite morgen jemanden den ganzen Tag mit dem Postfahrrad, damit ich schonmal ein Gefühl für das fahren bekomme. Mein Problem ist, dass ich an sozialer Phobie leide. Mir fällt es immer sehr schwer zu sprechen und mich zu verständigen. Bin immer sehr ruhig und schüchtern und wenn ich mich mit jemanden unterhalte, fange ich oft an vor Aufregung zu stottern. Ich bin mega aufgeregt vor morgen und komme kaum zur Ruhe. Habe Herzrasen und Angst, dass etwas schief läuft oder mich dumm anstelle und dann doch nicht gut genug für den Job bin. Ich weis, dass dieser Job sehr hart und schwer sein kann, dem bin ich gewachsen. Habe vorher als Prospektzustellerin auf Minijobbasis gejobbt und habe auch schon ein wenig Erfahrung. Deswegen möchte ich unbedingt diesen Job bei der Deutschen Post haben, da ich dort nicht soviel mit Leuten zutun habe und alleine bin. Außer es gibt vllt mal Einschreiben oder kleine Päckchen, ich die persönlich überreichen muss, das bekomme ich natürlich noch hin. Nur diesere Gedanke, dass ich morgen den ganzen Tag mit einer fremden Person unterwegs mit und ich die ganze Zeit so ruhig bin. Ich weis sie muss mich ja auch irgendwie einarbeiten, habe aber trotzdem Panik. Geht es jemanden genauso wie mir und wie habt ihr euch bei eurem ersten Probearbeiten verhalten? Vielleicht ist hier auch jemand bei der Deutschen Post und kanm mir seine Erfahrung mitteilen. Ich würde mich sehr darüber freuen.

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Introvertiert auf der Suche nach einer Frau/Freundin?

Hallo Leute,

wie der Titel schon sagt bin ich auf der Suche nach einer Freundin und habe dabei "schwierigkeiten".
Erstmal zu meiner Person:
Ich bin 23 Jahre alt und beruflich Anlagenmechaniker, bin groß, sportlich und sehe gut aus. Bin auch sozial recht kompetent, also ich habe keine Probleme Frauen anzusprechen oder Gespräche zu führen etc.

Die zwei einzigen Probleme sind folgende:
Ich wohne sehr ländlich und seit 2-3 Jahren bin ich extrem Introvertiert.
Bei uns herrscht zusätzlich also sowieso schon "Frauenmangel" und es ist schwierig jemanden kennenzulernen ohne ständig auf suche zu sein.
Ich gehe aber, im Gegensatz zu früheren Zeiten, selten in die "Stadt", gründe dafür sind hauptsächlich das ich keinen Alkohol trinke und absolut nicht gerne Feiere, in Clubs gehe oder ähnliches. Ist einfach nicht mein Ding. Ich bin jedoch kein Stubenhocker,
gehe einigen Hobbys nach, bin oft mit meiner Familie zusammen oder mit einem meiner wenigen Freunde. Doch bei all dem ist es nunmal schwierig jemanden kennenzulernen.
Wenn ich mich dann mal zwinge wegzugehen um vielleicht eine zu treffen ist meistens bei uns wirklich tote Hose.
Früher war mir das relativ egal, seit einiger Zeit steigt das Bedürfnis aber stark an eine Person an meiner Seite zu haben und auch meine immer älter werdenden Großeltern würden sich wünschen wenn ich mal eine Freundin zum Essen bringe.

Bei meinen Hobbys werde ich nicht erfolgreich, in meinem Fitness sowie Boxstudio sind einfach ums verrecken keine Frauen, warum auch immer.
Und weggehen ist bei mir nunmal eher selten.

Deshalb frage ich mich, wie habt ihr eure Freundin/Frau kennengelernt? Und was würdet ihr mir empfehlen?
Soll ich einfach weiter auf den Zufall hoffen/warten?
Tinder etc. ist für mich auch eher nichts, bin da sehr inaktiv und mag chatten nicht, außerdem suche ich eine Frau um mir eine Zukunft aufzubauen und weniger eine kurzzeitige Sache.

Grüße und danke für eure Antworten


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