Tattoos und Piercings - ein Versuch der Selbstaufwertung?

Eine Freundin von mir hatte schon immer ein schlechtes Selbstbewusstsein. Sie sagt, dass sie dumm und hässlich ist und kann auch seit Jahren ihren Ex nicht loslassen der wohl ein komplettes Ar*chloch war. Einen festen Freund hat sie nicht, nur immer wieder Typen die einfach nur ihren Körper wollen und dann abhauen - was sie dann noch mehr fertig macht. (Nein ich sage das nicht weil ICH was von ihr will...wir sind nur Freunde, mehr nicht und werden es auch nie sein.)

Sie ist jetzt seit ein paar Monaten wie besessen davon, sich ein Piercing nach dem anderen stechen zu lassen. Das mache fast süchtig erzählt sie.

Ähnlich bei zwei anderen Freunden.

Der eine wurde von seiner Freundin verlassen weil die mit nem anderen abgehauen ist und leidet sehr darunter dass er wieder Single ist.

Der andere hatte letztes Jahr üblen Streit mit seinen Eltern, also so richtig schlimm, dass gesagt wurde ich will dich nie wieder sehen und sowas.

Beide kenne ich ewig und nun haben sie sich beide Tattoos stechen lassen und wollen noch mehr davon obwohl sie sich nie für sowas interessiert haben.

Halten sich solche Menschen für nicht gut genug und versuchen so ihren Wert zu "steigern" indem sie sich total nichtssagende Motive stechen lassen oder alles mit Metall zupflastern?

Soll ich mich für sie freuen oder besser fragen ob sie nicht Hilfe brauchen?

Freundschaft, Menschen, Freunde, Piercing, Tattoo, Psychologie, Selbstwertgefühl, Soziales
Wollen meine beiden Nichten keinen Kontakt zu mir?

Seit über 10 Jahren hatte ich (w.) meiner Schwester immer wieder angeboten, dass ich mit ihren beiden Kids (w.14 und w.10) gerne mal was zusammen (Freizeitausflug) unternehmen möchte.

Leider ist bis zum heutigen Tag noch nichts zustande gekommen. Ihr Grund: Ihre beiden Girls seien mit Schule (Grundschule resp. Oberstufe) und täglichem Freizeitsport derart beschäftigt, dass sie keine Zeit hätten. Und die Jüngere müsse immer auf viele Prüfungen lernen.

Um die Sache mal endgültig und für allemal zu klären, schickte ich jedem der beiden Mädchen eine nette Ansichtskarte ganz bewusst per Post.

Ich bekam ebenfalls von jeder Nichte eine Antwort, ebenfalls per Post. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mit diesen Antworten was nicht stimmt...

Hier der wortwörtliche Inhalt (inkl. Rechtschreibfehler):

ältere Nichte, (14), Postkarte aus London:
 
"Liebe (mein Name)
Es ist lieb hast du an uns gedacht, vielen Dank für deine Post. Du weisst, wir haben immer viel los mit Schule und Sport. Falls wir uns einmal treffen könnten, dann nur kurzfristig. Momentan geniessen wir London und schicken dir liebe Grüsse!"
(Name der Nichte)
(Es folgen 3 weitere Unterschriften: von meiner Schwester + meinen Eltern)
 
 
jüngere Nichte (10), Brief von zu Hause abgeschickt:
 
"Liebe Tante (mein Name)
danke vielmals für den Brief. inzwischen habe ich leider keine Zeit. Unter der Woche habe ich nie Zeit und am Wochenende ist immer verschieden. Nach den Ferien habe ich wieder viele Prüfungen und Muss lernen. wenn es einmal passt dann kurzfristig oder spontan.
liebe grüsse und mach es gut,"
(Name der Nichte)

Wie ehrlich schätzt ihr die Antworten ein?

Warum füttert mich meine Schwester stets mit falschen Hoffnungen und gleichzeitig habe ich mit meinen Nichten noch nie was unternehmen dürfen?

Warum blockt meine Schwester alle meine Initiativen so vehement ab?

Wollen meine Nichten kein Kontakt zu mir haben oder bilde ich mir das nur ein?

Wie würdet ihr euch den involvierten Personen gegenüber verhalten?

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Leute sind angeblich zufrieden mit alten Autos?

Mir ist schon des Öfteren aufgefallen das Leute mittleren Alters die Karrieretechnisch nicht viel erreicht haben sich ihren bescheidenen Lebensstandard schönreden.

Die fahren beispielsweise so ein Auto:

Welches innen wie mein Turnschuh nach einem Tag Arbeit riecht und sagen das sie damit zufrieden sind. Das sie garkein anderes Auto haben wollen.

Wenn man dann spaßeshalber fragt ob sie nicht lieber so eins hätten:

Heißt es „Nein, mir gefällt meins viel besser ich brauche das nicht“

Da denke ich mir persönlich immer WTF? Klar braucht man das nicht. Aber würde man nicht lieber in einem perfekt klimatisierten Innenraum sitzen der nach Leder und Neuwagen riecht währenddessen einem der Rücken massiert und der Po von der Sitzheizung gewärmt wird?

Da frage ich mich woran das liegt?

Ich persönlich denke das das eine Art Schutzreaktion ist womit die Leute sich ihr finanzielles scheitern schönreden das sie Dinge die sie wollen ja besitzen und sich damit alles was sie wollen leisten können. Das es nichts gibt was sie möchten aber sich nicht erlauben können wobei sie sich in Wahrheit eigentlich garnichts tolles leisten können. Quasi haben die schon lange ihre Träume und wünsche begraben.

Klar kann nicht jeder so ein Auto fahren aber warum spricht man dem teuren modernen Auto dann seinen Glanz ab und redet sich sein altes billig Auto dermaßen schön? Sympathischer wäre es zu sagen „wow echt schönes Auto, leider kann ich mir sowas nicht leisten. Mein Opel Corsa tuts aber auch noch“

Ich habe selbst schon so ein altes Auto gefahren und fahre jetzt ein neueres aber ich habe das alte Auto nie in den Himmel gehoben und so getan als wäre das mein Traumauto auf albern versteht ihr?

Was denkt ihr was dahinter steckt?

Bild zum Beitrag
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Hautprobleme nach Chips Konsum, ist das normal?

Hallo Leute,

Zu meiner Situation. Ich hatte meine ganze Jugend über sehr sehr starke und nicht wegbekommbare Akne am Rücken und auch im Gesicht.

Ich habe immer schon sehr sehr viele Chips konsumiert und irgendwann ist es soweit ausgeartet, dass ich die Chips Tütenweise gegessen habe.

Als ich dann im erwachsenen Alter war, habe ich zunehmend einen Zusammenhang mit den Chips festgestellt. Wo es mir früher egal war und ich mein Akne Problem eben immer als gegeben hinnehmen musste, so viel mir in dieser Zeit vermehrt auf, dass ich mich nach dem Chipskonsum immer sehr "dreckig" gefühlt habe und das Gefühl hatte meine Haut würde reagieren und die Akne schlimmer werden.

Ich entschied mich dazu gar keine Süßigkeiten mehr zu essen. Das hat einen Monat gehalten, als ich aber keine Verbesserung sah, zumindest keine riesige, hatte ich wieder angefangen, bis ich es durch einen Arztbesuch in den Griff bekam.

Nun habe ich seit fast einem Jahr keine Chips mehr angefasst und frage mich trotzdem, was zum Geier machen diese Chips mit meinem Körper. Geht es nur mir so oder hat noch jemand Probleme damit?

Mein Problem ist, dass ich keine Alternative habe wirklich, wenn man einfach mal was Snacken möchte. Ich kann zwar ohne Chips leben, aber es ist irgendwie doch Schade. Jetzt gerade liegt zum Beispiel eine Schachtel Chips-Pommes bei mir rum und ich traue mich nicht ein paar zu essen.

Kann mir jemand medizinisch fundierter erklären, warum das so war?

Grüße

Nein, ich hatte / habe keine Probleme damit 60%
Ja, ich hatte / habe auch Probleme damit 40%
Nein, so etwas ist nicht möglich 0%
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Offener Mensch, aber Overthinker?

Heyy, ich bin eigentlich immer ein ziemlich offener Mensch (Also zumindest jetzt in meiner Unizeit, in der Schule war ich sehr schüchtern), und ich rede auch viel mit Menschen und alles. Aber manchmal hab ich dann so Momente wo ich extrem anfange zu overthinken, z.B. komme ich nach Hause nachdem ich ein paar neue Leute kennengelernt habe und mache mir dann Gedanken über jedes einzelne Wort, das ich gesagt habe, nehme das ganze Gespräch auseinander und denke, dass ich total komisch bin und dass mich alle total strange finden und denke dann so viel nach, dass ich anfange zu weinen oder dass ich nicht mehr schlafen kann.

Ich wurde in der Schule halt gemobbt und ausgeschlossen, hatte nie besonders viele Freunde, jetzt hat sich die ganze Situation halt in der Uni verändert und habe so viele Leute getroffen und kennengelernt. Aber diese Einstellung, dass mich doch sowieso niemand mag und jeder komisch findet, werde ich einfach nicht los. Und hab auch noch so ein paar Vertrauensprobleme wegen einer "Besten Freundin", die hinter meinem Rücken für 4 Jahre lang der eigentliche Auslöser für das Mobbing war, da sie Geschichten über mich erfunden hat und über mich gelästert hat, während ich immer für sie da war und sie beschützt habe.

Meine Frage ist nun: Was mache ich dagegen? Wie schaffe ich es solche Gedanken loszuwerden? Wie schaffe ich es dieses innere verletzte Kind zu überwinden? Und wie höre ich auf so viel drüber nachzudenken was andere denken?

Freundschaft, Angst, Gedanken, Soziales, overthinking
Spät ins Studium gestartet. Ausbildungsalternativen?

In einer anderen Frage habe ich einmal erwähnt, was ich EIGENTLICH beruflich machen will, sich aber als unrealistisch herausstellt.

Nun habe ich dieses Monat (2 Monate verspätet) ein Studium im Fach Erziehungswissenschaften begonnen.

Bin ein Nachzügler, da die Uni dies angeboten hat. Nun habe ich aber totale Probleme. Ich wurde für 3 Vorlesungen (die Klausuren haben) und 1 Seminar zugelassen. Nicht viel, aber für mehr wurde ich nicht zugelassen, da ich verspätet bin.

Ich komme überhaupt nicht klar. Ich war weder bei der Einführungswoche noch bei sonst was. Ich weiß nicht wie studieren funktioniert, was man genau tun muss, was der Sinn von was ist etc. Am schlimmsten: wie hole ich alles auf? 2 der 4 Dinge sind online und ich kann somit nichteinmal jemanden fragen. Überlege einfach zum Sommersemester "neu" zu starten.

Weiß aber ehrlich gesagt nicht ob das was für mich ist.

Hat jemand Tipps? Ist die TU Dortmund als kleine Info.

Falls nicht: gibt es Ausbildungen die täglich nur bis 14.30 Uhr gehen? Kann mich dann als Plan B irgendwo bewerben falls das Sommersemester auch kacke wird.

Ich bin ehrlich verzweifelt und mehr als nur ins kalte Wasser geschmissen worden. Hilfe.

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Keine Freunde, (vorübergehend)= Psychische Auswirkungen?

Hallo, ich heiße Jesse, bin 15 Jahre alt und habe wie in der Überschrift beschrieben keine Freunde, zumindest keine „vernünftigen“ Freunde, die zu mir bzw. zu meinen Charakter passen. Auf meiner Schule gibt es nur, und wirklich nur Leute, die nicht zu mir passen, was zur Folge hat, dass ich mich mit niemanden anfreunden kann und will. Ich habe 3 „Schulkollegen“ mit denen ich jeden Schultag auf dem Schulhof stehe. Ich sehe sie aber nicht im geringsten als Freunde an, da sie sich wie unreife Kinder behandeln. Ich wurde schon oft so wie sie es nennen: „aus Spaß beleidigt“.
Sie denken, ich wäre deren Freund, nur ist das für mich so unvorstellbar, dass es nur in einer anderen Dimension vorstellbar wäre. Zudem teilen wir nicht die geringsten Interessen, wie sind extrem respektlos. Ich könnte noch so viel negatives hier niederschreiben, nur denke ich, dass dies genügen sollte. Nun haben ich und meine Großmutter feststellen können, dass meine richtigen Freunde, erst ab dem Abi kommen, was ich in 2 Jahren beginnen werde.

Bis dahin werde ich keine richtigen Freunde haben/finden, da bin ich mir sicher. Ich muss auch sagen, dass ich die Nachteile spüre. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich mit richtigen Freunden ein glücklicheres und besseres Leben mit mehr Energie haben könnte, nur ist dies zurzeit einfach nicht möglich. Ich komme damit muss ich sagen gut klar, aber ich merke trotzdem des öfteren Mals in der Woche, dass mir Freunde fehlen.

Meine Fragen wären daher folgende:

-wird dies psychische Folgen haben, wenn ja, wie stark werden/könnten sie sein?

-geht es anderen eventuell auch so, wenn ja, wie werdet ihr damit fertig?

und zu guter Letzt:

Was haltet ihr von meinen Feststellungen?

Ich bedanke mich vorab schon mal herzlich für eure Antworten, sofern ich sinnvolle erhalten werde.

Leben, Schule, Menschen, Erfüllung, Freunde finden, Glücklichkeit, Soziale Kontakte, Soziales, Unzufriedenheit
Dürfen weiße Menschen über Rassismus reden?

Hi ich hatte letztens eine kleine Diskussion über Tiktok mit einer Person darüber ob weiße Menschen über Rassismus reden dürfen ,denn laut der Person "werden Weiße nie Rassismus erleben" und dürfen deswegen nicht darüber reden. Ich kann zwar verstehen wie man auf die Meinung kommt finde sie aber vollkommener Blödsinn. Also erstmal natürlich erleben weiße Menschen viiiiiiel weniger "Rassismus" oder ich sag Mal lieber Diskriminierung als schwarzen Menschen aber allein laut der Definition des Wortes Rassismus gibt es das ,natürlich möchte ich die Ausmaßen überhaupt nicht vergleichen aber es ist halt ein Fakt das es existiert. Mir wurde von der Person verboten darüber zu reden weil ich weiß bin aber das finde ich ja auch schon komisch das ich über ein Thema nicht reden darf weil ich weiß bin. Nach der Logik dürfte ja niemand über bspw. Krankheiten reden wenn er die nicht selber hat. Das wäre dann denke ich ein Verstoß des Grundrechts und zwar der Meinungsfreiheit. Zumal Rassismus ein Gesellschafts Problem ist und ein Gesellschafts Problem kann man nicht beseitigen wenn die Hälfte der Gesellschaft nicht darüber reden darf, denn um so ein Problem zu lösen müssen beide Seiten Zusammenspielen sonst geht es halt nicht. Najaa mich würde echt eure Meinung interessieren weil das natürlich ein sehr kritisches Thema ist aber gleichzeitig auch ein sehr wichtiges Thema. Wie findet ihr das?

Ja, das dürfen die 100%
Nein, dürfen die nichr 0%
Diskriminierung, Gesellschaft, Rassismus, Soziales, rassistisch
Haben Aktivisten/Aktivistinnen das Privileg dazu, andere Menschen militant o. dergleichen zu behandeln, damit sie ihr Ziel erreichen (Manipulation z.B.)?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

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Findet ihr das undankbar oder haben sie recht?

Seit mehreren Jahren schenken meine Schwester und ich (beide 19) unseren Verwandten immer gemeinsam ein Geschenk zu Weihnachten. Also jeder bekommt ein eigenes Geschenk, welches von uns beiden zusammen ist und wo wir beide jeweils die Hälfte bezahlt haben. Dadurch bekommt dann jeder ein etwas größeres Geschenk und nicht mehrere Kleinigkeiten von uns.

Da ich bei Geschenken ziemlich unkreativ bin und nicht wirklich weiß, was ich verschenken soll, übernimmt meine Schwester diese Aufgabe. Ich schau manchmal ein wenig im Internet nach Geschenken, finde aber nie Dinge wo ich sagen würde, dass das ein gutes Geschenk ist und gebe dann deprimiert auf. Meine Schwester stöbert gerne und findet immer Geschenke, die für die jeweilige Person passen.

Deshalb kümmert sie sich dann meistens darum, sie sucht etwas im Internet raus und fragt mich, was ich davon halte und ob wir das als Geschenk nehmen sollen. Letztendlich kaufen wir es dann und ich gebe ihr die Hälfte des Geldes dafür.

Nun haben meine Großeltern hinter meinem Rücken mit meinen Eltern geredet und sagen, dass sie dieses Jahr keine Geschenke haben möchten. Ein Grund dafür ist, dass ich mich nicht an der Auswahl des Geschenks beteilige und laut ihnen selber nicht wisse, was wir verschenken (letzteres ist faktisch falsch, ersteres habe ich ja oben beschrieben). Sie sagen, dass meine Schwester sich um alles kümmert und dann mein Name einfach mit auf das Geschenk geschrieben wird.

Finde das undankbar 92%
Anderes... 5%
Sie haben recht 3%
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