Warum fühle ich mich so schnell eingeengt?

Hey ihr Lieben,

ich bin jetzt seit über einem Jahr mit meinem Freund zsm. Wir wohnen aber nicht zsm und sind beide 21 Jahre alt.

Nun zu meinem Problem;

Alles könnte so schön sein, wenn ich mich nicht so schnell eingeengt fühlen würde. Grundsätzlich sehen wir uns immer Mittwoch Abends und am Wochenende. Das ist für mich völlig ausreichend. Tatsächlich achte ich aber auch darauf, dass wir uns häufig abends sehen, ich dann bei ihm übernachte und dann am anderen Tag mittags wieder fahre. Am Wochenende liegt er viel im Bett herum oder ist halt einfach in der Wohnung.

Ich bin eher jemand, die gerne viel macht und sei es einfach spazieren gehen und einfach mal rauskommen. Wenn ich das nicht hatte, dann werde ich unruhig. Deswegen könnte ich es auch nicht ertragen, den ganzen Tag mit ihm zu verbringen, wenn wir nur zuhause sind... Machen wir eine Aktion zsm über den Tag dann kann ich das seehr gut, aber nicht wenn er den ganzen Tag gammeln möchte. Wenn ich so lange im Bett liege dann fühle ich mich total eklig irgendwann.

Er kann den ganzen Tag Filme und Serien schauen und essen und schlafen. Ich könnte das nicht, ich drehe dann irgendwann am Rad. Aber ist es nicht unnormal, dass man nicht mal einen ganzen Tag zsm verbringen kann, ohne was zu machen? Tatsächlich will er aber auch immer was zsm machen, also wenn ich jetzt bei ihm bin, dann könnte ich jetzt kein Buch oder so lesen, weil er was zsm machen möchte..

Wie ist das bei euch?

Ist es unnormal,dass ich das nicht kann?

Liebe, Arbeit, Tiere, Schule, Freunde, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Streit
Was tun mit rebelischen Jugendlichen (Klauen,Lügen,falsche Freunde,Schwänze)?

Hallo Leute,

Ich möchte fragen, was würdet ihr an meiner Stelle tun, weil ich leider nicht mehr weiß, wie ich weiter vorgehen soll. Ich habe einen 15-jährigen Jungen. Er ist eigentlich sehr intelligent und ein liebevoller Junge im Familienkreis. Er erhält Liebe, ich spreche täglich mit ihm und er bekommt alles, was er möchte. Irgendwie hat sich jedoch seit diesem Jahr etwas verändert. Er hat sich mit einer Gruppe von der Schule angefreundet und sie alle verursachen Probleme. Es begann damit, dass er mit jemandem aus der Gruppe an einer Tankstelle gestohlen hat und erwischt wurde. Da es das erste Mal war und sein Kumpel damit angefangen hat, wurde mein Sohn nicht bestraft, aber es gab Konsequenzen von uns (kein PC, kein Taschengeld usw.). Natürlich habe ich auch mit ihm darüber gesprochen und erklärt, dass ein solches Verhalten falsch ist. Es kam noch hinzu, dass er die Schule schwänzt, lügt und raucht. Ich war sogar mit ihm bei einer Psychologin (bis jetzt hat sie nichts festgestellt). Nach dem Diebstahl war für 4 Wochen Ruhe, er hat auch das Versprechen bekommen, dass wenn er jeden Tag zur Schule geht, es keine Probleme geben wird, und wir ihm den Führerschein und ein Motorrad geben werden. Leider hat das nicht geholfen, denn gestern ist er bereits um 10 Uhr mit seiner Gruppe von der Schule weggegangen und dann hat er sein Handy ausgeschaltet. Normalerweise schreibt er immer, wo er ist, damit ich mir keine Sorgen machen muss, aber gestern war alles anders. Es war schon Abend und ich hatte keine Informationen über ihn. Also habe ich die Polizei kontaktiert. Dann hat er um 23:00 Uhr nur geschrieben, dass er lebt und in Sicherheit ist. Es stellte sich heraus, dass er die ganze Nacht mit seinen problematischen Freunden unterwegs war. Er reagiert darauf, als wäre nichts passiert, und es interessiert ihn überhaupt nicht. Obwohl ich ihm schon oft verboten habe, sich mit diesen "Freunden" zu treffen, hört er nicht darauf und macht weiterhin Probleme mit ihnen. Ich weiß leider nicht mehr, was ich tun soll. Konsequenzen helfen nicht, Gespräche helfen nicht, Motivation hilft nicht, gar nichts. Hat jemand noch irgendwelche Tipps?

Schule, Psychologie, falsche Freunde, Streit
Was ist los mit mir?

Hey! 

Ich bin 14 Jahre alt, in der 8.Klasse und gehe auf ein Gymnasium. Ich habe immer brav gelernt, nach der Schule Hausaufgaben gemacht und so weiter. Ich hatte so gut wie immer 1er, 2er und 3er. Alles war gut.

Aber irgendwann - vor ca einem halben Jahr, also ca November- hat etwas in mir angefangen. Ich habe meine Motivation verloren, so oft geweint, meine Hausaufgaben bis in der Nacht gemacht und immer kurz vor knapp angefangen zu lernen. Das ging für eine Zeit gut. Aber Anfang Dezember bin ich so krank geworden, dass ich knapp 2 Wochen ausgeknockt war. Ich weiß nicht, ob ich wegen den Temperaturen krank geworden bin oder wegen meinem Verhalten. Ich hab, als ich wieder gesund war, versucht das alles in den Griff zu bekommen, aber trotzdem… Es gab eine Woche in der es bergauf ging und in den nächsten wurden es wieder schlimmer. Aber schlimmer als es davor war. Und so geht es die ganze Zeit weiter.

So dann seit ca Anfang Mai wurde alles viel schlimmer: Noch weniger Motivation, 4-6 Stunden Schlaf, in meinem Zimmer staut sich alles auf… Ich verschlafe, obwohl das total untypisch für mich ist. Auch wenn ich nicht genug Schlaf hatte, ich bin immer aufgestanden. Ich mache sogar fast jeden Tag Mittagsschlaf, obwohl ich Mittagsschlaf immer gehasst habe. Ich bin gestresst, müde, ich hab keine Kraft, weine und meine Noten werden schlechter.

Dann gibt es da noch Latein. Was das angeht bin ich so unglaublich zielstrebig. In der 6.Klasse habe ich erst 2er und dann immer mehr 1er geschrieben, in der 7. Klasse wollte ich es schaffen nur 1er zu schreiben. Und ich hab es fast geschafft. Ich habe einen einzigen 2er in einem Vokabeltest geschrieben. Das habe ich aber auch meiner Lehrerin zu verdanken, die einfach Talent im erklären, Hoffnung machen und noch viel mehr hat. Dann 8. Klasse: Ich wollte es nochmal versuchen und ich habs geschafft bis jetzt…

So viele 1er im Schuljahr: 2 mündliche Abfragen, 9 Vokabeltest und 3 Schulaufgaben.

Vor 3 Tagen haben wir unsere 4. und letzte Schulaufgabe für dieses Jahr geschrieben und sie lief alles andere als gut, für mich. Ich hatte genug Zeit, aber ich hab manche Sätze angeschaut und mir gedacht, dass ich die Wörter noch nie in meinem Leben gesehen habe, ich habe die Fragestellungen gar nicht oder schwer verstanden und dann wurde mir so heiß. Und jetzt weine ich seit 3 Tagen mehrmals, wegen der Ungewissheit und der Angst alles zu versauen. (Auch wenn ich in anderen Fächern schlecht war, in Latein war immer alles gut, ich konnte mich daran festhalten) Und jedes Mal, wenn ich an diesen Moment denke, als ich da saß und nicht wusste, was los war, als ich da saß und mir plötzlich so heiß wurde, dann kommen mir immer gleich Tränen und mir wird wieder so heiß.

Am Montag, also in 3 Tagen, werde ich die Schulaufgabe wiederbekommen. Aber das was mir so ein bisschen Angst macht ist, dass ich nichts anders gemacht habe, ich habe gelernt, wie immer und trotzdem passierte das.

Ich hoffe auf (nette) Antworten, Tipps oder Ähnliches. Danke!

Lernen, Schule, Angst, Stress, Noten, Ehrgeiz, motivationslos, Perfektionismus, Mental Breakdown
Angst vor dem Studieren?

Hey,

Ab Oktober möchte ich anfangen zu studieren. Es soll Personalmanagement sein. Mein Abi Zeugnis habe ich schon bekommen. Je näher es kommt, desto mehr Angst habe ich davor. Ich habe Schiss mit dem Lernen nicht richtig umgehen zu können. Ich hab oft gelesen, dass pro Modul die Skripte 100+ Seiten haben und darauf soll dann die Klausur basieren. Auch habe ich gehört, dass eine Klausur im Studium so sein soll, bzw. man so viel dafür lernen soll, wie für die gesamten Abiturprüfungen. Ich kann es mir nicht vorstellen, diesem Arbeitspensum ausgesetzt zu sein, bzw. sehe ich da schwarz, die Klausuren zu bestehen und allgemein mit dem ganzen zurecht zukommen. Mir graust der ganze von der Vorstellung alleine, dass ich es vielleicht nicht schaffen könnte. Zu meiner Person muss ich allerdings sagen, dass ich ziemlich pessimistisch bin. Schon am ersten Tag der Oberstufe habe ich auf dem Nachhauseweg nach Ausbildungsplätzen gesucht, da ich, das was uns erzählt wurde als so schwer empfunden hatte, dass ich nicht glauben konnte, dass ich das jemals schaffen könnte. Aber ich habe es schlussendlich trotzdem mit 2,8 geschafft. Personalmanagement interessiert mich auch, da ich im Familienbetrieb arbeiten könnte. Ich war einige Male da und konnte über die Schulter schauen, paar kleine aber natürlich leichte Aufgaben machen und gefallen hat es mir auch gut. Jedoch weiß ich nicht, ob ich den Anforderungen eines solchen Studiums tatsächlich gewachsen bin und mache mir sorgen, dass ich es nicht schaffe. Ich habe übrigens vor an einer privaten Hochschule zu studieren, da es Personalmanagement als „normales Studium“ nur in einer Stadt gibt, die mir zu weit weg ist. Ist hier vielleicht jemand, dem es auch zu Beginn so ging und mir die Angst ein wenig nehmen kann. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Sorgen mache ich mir.

Studium, Schule, Angst
Wird sich endlich was ändern wenn ich das tue?

meine Eltern geben mir überhaupt keine Freiheiten. Wegen denen kann ich nicht raus, und WILL Ich auch nicht raus. Weil wenn ich rausgehen würde, würden die mir alle fünf minuten hinterhertelefonieren, die eltern von dem kumpel treffen mit dem ich rausgehen will, und mich in unangenehme situationen mit denen bringen. Das ist viel zu peinlich für mich, und auch viel zu anstrengend. Ach ja, und ich darf höchstens eine stunde raus.

mein handy wird auch mehr eingeschränkt als nordkoreanische bürger, ich schwöre euch, so viele sperren auf einem handy habt ihr noch nie GESEHEN. und das frustrierendste daran ist, dass ich nicht mal irgendwas gemacht habe, dass sie zu sowas motivieren würde. nie gekifft, nie getrunken, gut in der schule, keine freunde die einen schlechten einfluss auf mich haben, was zum F WOLLEN die von mir?!

sie haben mir mal gesagt wenn ich gut in der schule bin geben sie mir mehr Freiheiten, ich war schon gut in der schule, ich werde noch besser, und wisst ihr was?

Einen...

...SCHEISS haben die mir gegeben. Alles umsonst.

auch geil ist, dass sie mich für jeden SCHEISS alle fünf sekunden rufen müssen, ich meine holt euch die verFICKTE fernbedienung doch selber während ich lerne! ein bisschen laufen würde euch wirklich NICHT schaden.

ich bin kurz davor mein ganzes erspartes darauf zu wetten dass sie mich nur bekommen haben damit sie einen menschlichen Boxsack haben. mal gucken ob die sich dann meinen kleinen bruder nehmen wenn ich mich in paar jahren umbringe

Ich hab also jedenfalls nachgedacht und bin zum schluss gekommen, dass streiken eine option ist. Ich werde nichts mehr für die Schule machen. Gar nichts. Ich werde ihnen diese fünf oder sechs ins gesicht klatschen und nicht mal mit der augenwimper zucken wenn ich anschiss bekomme, da sind die jetzt selber schuld. wer weiß, vielleicht bringt es ja was.

und das sind mir dann schlechte noten wert, ich kann das eh schnell wieder ausbessern

was sagt ihr dazu?

mit ihnen zu reden hab ich übrigens schon oft genug versucht, also kommt mir nicht mit DIESER antwort

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