Würdet ihr den Kolonialismus gut finden hätte man die Menschen dort gut behandelt und integriert?
Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen
11 Antworten
Der Kolonialismus ist besser als das jetzige System. Wenn jetzt ein Land in Afrika irgendwas gutes für sein Volk tun möchte wird der Anfürer des Landes sofort vom CIA ermordert und ein Puppen Regime instaliert was die Bürger dort wieder versklavt. Beim Kolonialismus hatte die Kolonialmacht zumindest noch verantwortung gegenüber dern Menschrechtsverletzungen.
Man kann nur hoffen, dass das jetzige System zusammenbricht denn es ist krank satanisch und gegen alles gute und christliche. Die Elite die diese Welt kontrolliert ist an Bösartigkeit nicht zu übertreffen, was auch immer mehr ans licht kam mit Epstein z.B.
Seh ich ganz genauso!schön auch mal eine andere Meinung zu hörn!
... Ich glaube, du hast keine Ahnung, was Sklaverei wirklich bedeutet. Besitz zu sein. Beliebig geschlagen und misshandelt zu werden, weil Sachbeschädigung am eigenen Eigentum straffrei ist. Keinerlei eigenen Besitz zu haben. Ohne Erlaubnis keine Partnerschaft eingehen zu dürfen. Oder ne Partnerschaft aufgezwungen zu bekommen, weil dein Herr Nachwuchs züchtet.
Das Neo-Liberale System hat erkannt das zuviel Gewalt nicht produktiv bei der Ausbeutung von Menschen ist, und bedient sich nun feinerer Instrumente. Das Endresultat ist das gleiche Ausbeutung der Arbeitskraft und Ressourcen. Nur das man sich nicht 99% nimmt sondern 95%
Ein zentrales Element war immer Ausbeutung und Unterdrückung. Das ist der Witz an kolonien.
Das kann man nur gut finden, wenn man davon ausgeht, die kolonialmacht zu sein. Nicht die Kolonie.
Ja und Nein.
An der Frage stört mich, dass sich die Personen, die längst im Land gelebt haben, sich integrieren müssten.
Gut behandeln ist für mich keine Frage, wenn man Kolonialismus auch nur in Ansätzen gutheissen würde.
Doch ein Ja zum Kolonialismus müsste wesentlich mehr beinhalten. Eine Mitsprache der "Ur"-Einwohner des Landes. Die Möglichkeit, dass auch die Menschen, die bisher dort gewohnt haben, in führende Positionen der Wirtschaft, Politik und dem Sport aufrücken können.
Dass der Erlös von Produkten des Landes zum überwiegenden Teil im Land bleibt und nicht abfliesst.
Positiv sehe ich, wenn der Kolonialismus Bildung und technisches Know How bringt. Die Lebensbedingungen im Land verbessert werden (Gesundheit, Landwirtschaft). Es neue Handelsbeziehungen und Märkte gibt.
Ausbeutung gut finden? Alles klar.
Nein, das wäre und ist einfach anmaßend.
Das sind auch keine Entwicklungsländer, sondern einfach andere, recht umweltfreundliche Lebensweisen.
Die kann man doch einfach so lassen und gut.
Wer sagt denn, dass unseres besser ist?
Die Welt (ist eigentlich) bunt und vielseitig. Das ist doch super, interessant, bereichernd ....
Ehm.
Sklavenhandel in den afrikanischen Kolonien? Mal gehört?
War so ein bisschen ne Sache..