Meinung des Tages: Fridays for Future – erreichen Euch die Aktivisten?

Mittlerweile kennt vermutlich fast jeder den Namen der Bewegung. Die Initiatorin, Greta Thunberg, gründete vor fünf Jahren diese Bewegung. Damals protestierte sie vor dem schwedischen Parlament für mehr Klimaschutz und brachte die Bewegung damit ins Rollen.

Konstanz reagierte als erste deutsche Stadt und rief daraufhin am 02. Mai 2019 den Klimanotstand aus.

Nur wenige Deutsche fühlen sich von Bewegung angesprochen

Allgemein ist die Bewegung in Deutschland zwar bekannt, doch offensichtlich stößt sie nicht auf sonderlich reges Interesse. Insgesamt 75 Prozent der Befragten gaben an, dass die Demonstrationen auf sie wenig (35 Prozent) oder sogar gar keinen Einfluss (40 Prozent) haben. Ihre persönliche Einstellung bezüglich etwaiger Klima- und Umweltfragen werden kaum bis gar nicht beeinflusst.

Anders sieht das nur bei 23 Prozent der Befragten aus. Sehr stark beeinflusst fühlen sich nach eigenen Angaben nur vier Prozent – 19 Prozent fühlen sich stark beeinflusst.

Einfluss bei den Anhängern verschiedener Parteien

Anhänger unterschiedlicher Parteien haben ebenfalls angegeben, wie sehr sie die „Fridays for Future“-Bewegung und die Demonstrationen beeinflussen.

Am wenigsten beeinflusst wurden dabei Anhänger der AfD – von ihnen gaben lediglich zehn Prozent an, dass die Bewegung einen Einfluss auf sie hat.

Bei der FDP sind es bereits 8 Prozent mehr, insgesamt 18%, bei der Union sind es 22%.

Auch die Anhänger der SPD fühlen sich nicht sonderlich beeinflusst durch die Bewegung – lediglich 28% bestätigten einen Einfluss auf das eigene Klimabewusstsein.

Eine weitaus höhere Anzahl lässt sich bei den Anhängern der Grünen finden. So fühlen sich hier 45 Prozent angesprochen.

Auch gibt es Unterschiede zwischen dem Osten und dem Westen. Im Osten fühlen sich nur 16% beeinflusst, im Westen immerhin 25%.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht ihr zur „Fridays for Future“-Bewegung? Fühlt ihr euch davon beeinflusst? Unterstützt ihr die Bewegung oder steht ihr kritisch dazu?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-moma-100.html

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Wie kann ich beweisen NICHT KI verwendet zu haben?

Hallo!

Ich bin gerade dabei ein Fernabi zu machen und habe ganz normal eine Einsendeaufgabe in English abgeschickt. 4 Tage später bekam ich dann eine Email, in welcher mir vorgeworfen wurde, KI für die Erstellung von 2 Aufgaben verwendet zu haben.

Vorab: Ich selber sehe keinen Sinn darin, Leistungen einzusenden, die nicht von mir stammen und Ich habe auch KEINE KI verwendet sondern lediglich beim verfassen meiner Texte den Text in einem Browser Extension namens “Grammarly” geschrieben, was einem einfach nur einen “Engagement”- und “Clarity” Feedback gibt.(Bei der Premium Version verbessert es natürlich auch Rechtschreibfehler, habe aber nur die unbezahlte Version genutzt, einfach nur aus Interesse wegen des Feedbacks) Es es keine KI, die (soweit ich weiß) in der Lage dazu ist, komplette Texte zu verfassen. Die Texte, die ich abgeschickt habe, wurden demnach auch von mir selber geschrieben.

In der Email wurde mir angeboten, Ich könne die Aufgaben ja nochmal machen, aber dieser Vorfall wird vermerkt. Ich möchte ja keine Beschulding irgendwo vermerkt haben, die komplett falsch ist? Was kann ich denn da jetzt machen, um denen klar zu machen, dass meine Texte von MIR verfasst wurden? Und wie genau wird das geprüft, ob es sich bei einem Text um KI handelt? Habe mich gestern informiert und diese KI Erkennungsprogramme schließen im Schnitt nicht so gut ab… Oder war es einfach rein durch die Formulierung und die Richtigkeit des Texts? In der Email stand zudem, dass sie Bestätigung zu meiner Nutzung von KI hätten. Wie genau beweisen die denn sowas?

Zudem bin ich sowieso Muttersprachler in English und habe schon immer ziemlich gute Texte geschrieben und sehe für mich keinen Grund, mir meine englischen Texte von KI verfassen zu lassen.

Hatte jemand schonmal das selbe Problem? Wie seid ihr vorgegangen?

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Einladen, oder nicht?

Jo, also nerviges Thema, es geht um Liebe.

Ich steht seit eineinhalb Jahren auf denselben Kerl, geht mit mir in einen Verein, war lange mit meiner Freundin zusammen, hat sich von ihr getrennt und schon länger verwunden. Ich will gar nicht mal mit ihm zusammenkommen, weil das mit meiner Freundin noch zu frisch ist, finde ich, außerdem hab ich das Gefühl ich bin noch etwas zu unreif für ihn. Er ist ein Stück älter als ich, eines das jetzt noch ne große Kluft darstellt aber in so sechs Jahren keine Rolle mehr spielt, man kennts.

Trotzdem wäre ich einfach nur gerne richtig gut befreundet mit ihm, als er noch mit meiner Freundin (die auch in meinem Verein geht) zusammen war hab ich ihn öfter gesehen und neben paar anderen kam er auch mit ihr zu meiner Geburtstagsparty, haben uns damals auch zweimal sehr gut unterhalten und joa ich würd schon sagen dass er mich damals gern mochte. Aber dann ist er leider etwas depressiv geworden, hat sogar den Kontakt zu seinen besten Freunden im Verein abgebrochen, sich von seiner Freundin getrennt und und und. Jetzt ist er immernoch im Verein, irgendwie schlecht drauf und redet gefühlt mit keinem, er ist nicht mehr der Kerl in den ich mich mal verliebt hab und keine Sorge, das ist nicht seine wahre Seite, alle sagen, dass sie ihn so noch nie gesehen haben und dass das nicht der (Name) von vor einem Jahr ist.

Ich denke wenn er schon nicht mit seinen Freunden redet, wird er wohl kaum mit mir reden, ich bin ihm nicht fremd aber fühle mich nicht mal wirklich als seine Kumpeline, ich frag mich (so wie er seit Monaten drauf ist) ob er sich überhaupt noch daran erinnern kann wie oft er mich schon zum Lachen gebracht hat.

In Anbetracht dessen halte ich es für unmöglich sich richtig mit ihm anzufreunden, aber meine Sis und meine Freunde (die nicht im Verein sind) sagen ständig ich solle ihn mal einladen zu nem lockeren Gelabere in unserem Garten wo ich oft mit Freunden chille.

Normalerweise würd ich mich einfach zwei oder dreimal im Verein mit jemanden den ich zum Freund/Freundin will labern und dann locker in den Garten einladen. Aber mit ihm komme ich nicht zum labern weil er sich so zurückzieht und aus dem Nichts einladen, keine Ahnung...kommt mir irgendwie dumm vor, es kommt safe sehr sehr komisch rüber.

Stellt euch mal vor dieser eine Mensch aus eurer Klasse, gegen den habt ihr nichts, ihr beachtet ihn nicht und plötzlich lädt er euch zu sich in den Garten an 😅

Also, was haltet ihr davon? Seid ihr meiner Meinung, dass das einfach noch zu früh wäre und ich erst im Verein versuchen sollte wieder mal mit ihm ins Gespräch zu kommen, oder seid ihr auf der Seite meiner Schwester die ständig meint "jetzt lad ihn doch einfach mal ein!!!".

Wie gesagt, es geht nur ums Freundschaft schließen, nicht um Date oder sonst was.

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Wie komme ich am besten mit einer Frau ins Gespräch?

Hallo.

Wir sind beide Mitte 20, kennen uns aus der Schule. Wir sind immer gut miteinander ausgekommen, auch wenn unser Kontakt nie extrem intensiv gewesen ist. Sie hat mir zum Abschluss etwas Liebes in das Absolventenbuch geschrieben gehabt. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen, folgen uns aber auf einer Online-Plattform.

Ich habe mitbekommen, dass sie zuletzt häufig in der Stadt zugegen gewesen ist, in der ich arbeite. Ich habe dann mal auf zwei neue Stories auf einer Plattform von ihr geantwortet, sie hat sehr schnell zurückgeschrieben. Letztes mal innerhalb von Sekunden.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie Stories zu Interessen erstellt hat, die meinen Interessen absolut entsprechen und wir scheinbar Gemeinsamkeiten in der Hinsicht haben. Außerdem studieren wir beide dual.

Es war von beiden Seiten aus lieb und freundlich. Ich würde aber gerne in eine schöne, ehrliche und offene Kommunikation mit ihr kommen und einen persönlichen Kontakt aufbauen, wenn da von ihrer Seite aus Interesse bestehen sollte.

Hat vielleicht jemand einen Ratschlag wie genau ich ein Gespräch beginnen könnte?

Ist es überhaupt sinnvoll oder ist es vielleicht auch zu aufdringlich?

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Zu viele Sprachen. Was soll ich tun?

Ich habe da ein Problem. Ich lerne zurzeit viele Sprachen und habe manchmal das Gefühl, dass es zu viele sind.
Also ich lerne Französisch seit 5 Jahren, (bereitet mir selten Probleme) Englisch seit 3 Jahren (bereitet mir keine Probleme), Spanisch seit diesem Jahr, habe Türkisch als meine Muttersprache, früher eine Weile mit meinem Opa versucht Arabisch zu lernen und spreche noch offensichtlich Deutsch. All das sind finde ich seeeehr viele Sprachen. Das arabische habe daher ich schon länger aufgegeben. Es war einfach zu viel und zu schwer. Als ich Klein war bin ich mit Deutsch, Türkisch und Französisch aufgewachsen, weswegen ich die beiden letzteren Sprachen nur sehr brüchig konnte. Türkisch konnte ich eine zeitlang sehr gut und Französisch kann ich mittlerweile durch die Schule. Nun ist mir aber aufgefallen das ich Türkisch wieder sehr krass verlernt habe. Ich finde das schade und würde die Sprache gerne neu lernen. Nur weiß ich nicht ob ich das schaffe, wenn ich auch noch Englisch, Französisch, Deutsch und ganz frisch Spanisch lerne. Ist es schlauer mit Türkisch noch zu warten und mehr zu verlernen oder soll ich einfach anfangen, da ich die Grundlagen ja besitze? Gibt es vielleicht bestimmte Tricks? Ich habe nämlich außerdem Angst, dass ich mit den vielen Sprachen in der Schule dann nicht mehr zurechtkomme und schlechte Noten schreibe.

Ja, mit Türkisch anfangen. Ich besitze ja die Grundlagen bereits. 50%
Abwarten bis Spanisch fortgeschrittener ist. Dann Türkisch lernen 38%
Gar nicht erst anfangen oder erst wenn ich die Schule fertig habe 13%
Englisch, Schule, Sprache, Türkisch, Französisch, Spanisch, Sprache lernen
Warum reden alle so schlecht über die heutige Jugend?

Hallöchen,

die Frage richtet sich an alle.

Die heutige Jugend wird ja von vielen sehr schlecht geredet.

Ich selber bin glaube ich auch teil der heutigen Jugend, ich bin 23. Ich habe eine Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Notfallsanitäterin. Also mir kann man nicht vorwerfen das ich faul bin und was weiß ich was.

Man wirft ja der heutigen Jugend alles mögliche vor, z.B. das sie alle Abi machen und nicht wissen was sie machen sollen, das sie alle Influencer werden wollen, das sie zu nichts zu gebrauchen sind, das sie unfreundlich und respektlos sind usw.

Ich habe als Notfallsanitäterin schon selber an mehreren Schulen 9. Klassen besucht um ihnen den Beruf im Rettungsdienst näher zu bringen und den Rettungswagen vorstellen usw. Es gibt ja viele Vorurteile, doch konnte ich die noch nie an den Schulen wo ich war bestätigen. Die Schülerinnen und Schüler waren alle interessiert und die meisten hatten einen Plan was sie machen wollen nach der Schule. Außerdem waren alle freundlich und respektvoll.

Kann es sein, das viele Erwachsene den asozialen Teil der Jugend sehen und automatisch alle beschuldigen so zu sein? Oder finden die älteren Generationen einfach nur die Kleidung, den Style, die Musik und die neueren Hobbys von vielen schlecht?

Woher kommt dieses Denken und wie denkt ihr darüber?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

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13. Klasse abbrechen?

Hallo,

und zwar möchte ich, wie im Titel bereits geschildert, die 13. Klasse und somit mein Abitur abbrechen. Die 12. Klasse habe ich erfolgreich abgeschlossen, zwar nicht mit sonderlich guten Noten, aber dennoch OK.
Ich habe um ehrlich zu sein einfach keine Motivation mehr und fehle daher auch sehr oft. Ich würde lieber gerne etwas Geld verdienen und erstmal ein wenig Erfahrung im Arbeitsleben sammeln. Das Abitur könnte ich ja theoretisch auch immer noch nachholen oder? Persönlich denke ich, dass dies für mich das Richtige ist. Allerdings weiß ich auch nicht ganz, wie ich das meinen Eltern sagen soll. Ich habe etwas Angst vor der Reaktion, die auf mich zukommt und bin mir nicht sicher, ob ich’s mir damit vielleicht nicht komplett bei ihnen versaue.
Ich weiß auch, dass ich erstmal ein FSJ oder Praktikum für 1 Jahr machen muss um mein Fachabi zu erhalten. Darum würde ich mich natürlich kümmern. Auch bin ich mir sicher, dass ich das Abitur auf jeden Fall erreichen möchte. Jedoch habe ich das Gefühl, das dafür einfach gerade nicht der richtige Zeitpunkt ist und ich zurzeit für etwas anderes bestimmt bin.
Man sagt ja immer so schön: „Das Leben trägt einen dahin, wo es einen hintragen soll“. Oder so ähnlich.. :)

Ich wollte euch mal nach eurer Einschätzung und Meinung und eventuell auch nach Ratschlägen, oder Anmerkungen fragen.

LG, Nils

Schule, Familie, Zukunft, Angst, Ausbildung, Eltern, Karriere, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Oberstufe, Praktikum, Zukunftsangst, 13. Klasse
Benotung des Physik-Tests verhandeln?

Liebe Teilnehmer von Gutefrage,

Ich bin vor wenigen Wochen in die Oberstufe gekommen und habe bereits einen Physiktest geschrieben, den wir auch schon zurückbekommen haben. Ich habe viele dumme Fehler gemacht und ärgere mich etwas drüber, da ja jetzt jeder Punkt fürs Abi zählt. (Bin in der 11.)

Nun frage ich mich, ob die Benotung meines Physiklehrers direkt so gerechtfertigt ist. Grundsätzlich ist ja an allen seinen Punkten etwas dran. Zu den Einzelheiten hätte ich aber noch Argumente, sodass ich mit einem Punkt mehr auch einen ganzen Notenpunkt mehr hätte. Die Skala für Test-Bewertungen hier in MV ist leider sehr streng. (95% oder mehr für 13 Notenpunkte oder mehr.)

Jedenfalls: Sollte ich mit meinem Lehrer die einzelnen Punkte besprechen, oder es lieber seien lassen? Mir ist klar, dass ich hier extrem kleinlich bin.

Er hat uns übrigens allen was dazu gesagt, in unserem LK sind nur 8 Personen. Ich empfand den Test zunächst als extrem einfach, aber mir sind trotzdem so viele Schusselfehler passiert. Woran liegt das? In der 10. Klasse hatten wir Tests, die deutlich schwieriger waren, da hatte ich nahezu immer 15 Notenpunkte, aber auch einen anderen Lehrer, der vielleicht nicht ganz so streng bewertet hat. Mein Ziel ist es, mit 14 Punkten in zwei Jahren aus diesem LK zu gehen, aber so wird das wohl nichts. Irgendwie war ich während dem Test aber auch viel gestresster als sonst.

Vielen Dank für eure Antworten.

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