Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

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Meine Freundin (Sitznachbarin) ist perfekt?

Hi

Also, meine Freundin, auch meine Sitznachbarin bekommt (fast) immer eine 1 bzw. manchmal sogar alle Punkte...

Ich bin fast nie besser als sie, also z.B. können wir beide eine 1 haben, dann hat sie aber mehr Punkte, z.B. haben wir heute einen Test zurückbekommen, und ich hatte eine 2 (1 Punkt mehr die 1), und sie hatte eine 1. Ich habe das Gefühl, dass Lehrer bei ihr gar nicht mehr so genau schauen bzw. ihr einfach "automatisch" die 1 geben, weil man das schon erwartet... und naja, es ist halt manchmal bissichen nervig, immer die "schlechtere" zu sein.

z.B. hatte ich bei der letzten Mathe SA alle Punkte (einmal war ich besser als sie), und sie hatte knapp eine 1, eig. hätte sie aber eine 2 bekommen sollen, der Lehrer hat bei ihr nur einen Fehler "übersehen": Ich bin mir 100% sicher, dass wenn den gleichen Fehler wie sie gemacht hätte, dann hätte ich die 2 bekommen ...

Ich bin nicht eifersüchtig oder so, den im Endeffekt sind Noten sowieso egal, aber ich frage mich wie es sein kann, dass sie in allem so gut ist? Sport, Schule (nur 1er im Zeugnis), Englisch (richtig gute Aussprache) und sonst was... Ist es Talent? Fleiß? Intelligenz? Und sie auch noch hübsch :D

Wie kann es sein, dass sie wirklich alles hat, und paar Leute in unserer Klasse wirklich nicht von dem haben? sind zwischen 16-17 Jahre

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Würdet ihr an meiner Stelle Mathe oder Englisch im Abi nehmen?

Ich bin jetzt noch in der 11. Klasse und würde die schlussendliche Entscheidung natürlich selber treffen, ist also sehr theoretisch.

Im neuen G9 gibt es ja die Möglichkeit, wenn man zwei Naturwissenschaften und eine davon als Leistungsfach nimmt, im Abi Mathe durch sein LF zu substituieren.

Ich finde Mathe interessant, aber schwer und will auf jeden Fall zwei Naturwissenschaften und Chemie als LF nehmen, was ich viel einfacher als Mathe finde. Allerdings müsste ich dann aus irgendeinem Grund auch Abi in einer Fremdsprache, was bei mir Englisch wäre machen.

Ich finde E. zwar einfacher als Mathe, aber in der Oberstufe wird dort fast nur irgendwelches Literaturzeug unterrichtet, was ich nicht brauche und langweilig finde. Die Sprache kann ich schon seit Jahren fließend sprechen und ich sehe nicht, welche Vorteile mir Abi in E. dann noch bringen sollte, da ich Chemie und vllt. Astronomie studieren will. Ich will zwar vielleicht in Finnland studieren und unsere Oberstufenleitung meinte, dass Abi in E. gerade, wenn man im Ausland studieren will nützlich ist, aber da denke ich mir dasselbe, was oben steht. Oder gibt es doch Vorteile davon?

Ich denke auch, dass Mathe mir viel mehr bringen würde, da ich Chemie studieren will.

Was würdet ihr an meiner Stelle nehmen?

Mathe 50%
Englisch 50%
Schule, Abschluss, Abitur, Entscheidung, Gymnasium, Oberstufe
Meine beste Freundin kopiert mich?

Hallo zusammen,

ich und meine beste Freundin kennen uns schon seit dem Kindergarten. Wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen.
Mittlerweile bin ich Mitte 20 und verheiratet und wir sind immer noch beste Freunde.

Mir ist es eine lange Zeit nicht aufgefallen das meine beste Freundin so ziemlich alles von mir kopiert doch als mein Umfeld auch darauf aufmerksam wurde fiel es mir so richtig auf.

Mein Mann findet das sogar nicht mehr lustig und sagt das es beängstigend sei.

Also kurz mal zu unserer Freundschaft: wir verstehen uns wirklich super und alles passt zwischen uns. Also kann es nicht sein das sie böse Absichten hat oder eifersüchtig ist. Sie ist ein Mensch sie gönnt mir alles im Leben.

Ich gebe mal Beispiele was ich mit kopieren meine.

ich kaufe mir etwas spezielles, eine Marke die nicht einfach mal so jemand hat. Eine Woche später hat es meine beste Freundin auch in der selben Farbe in der selben Form.
Ich habe mir Katzen besorgt. Einen Monat später besorgt sich meine beste Freundin auch Katzen.
Ich kaufe spezielle Sachen für meine Wohnung. Sie kauft diese eins zu eins nach.
Ihre Wohnung sieht förmlich aus wie meine. Es ist einfach ein copy Paste.

Ich lasse an mir meine Haare machen. Paar Tage später macht sie das selbe.

Ich kaufe mir ein anderes neues Auto, kurz darauf schaut sie auch nach neuen Autos obwohl ihrs noch recht neu ist.

Ich nenne jetzt mal das krasseste von allen, als ich meine Jungfräulichkeit verloren hatte war sie noch Jungfrau. Eine Woche später hat sie mit einem wild fremden Mann geschlafen. Sie ist überhaupt nicht so jemand gewesen und wollte ihr erstes Mal mit jemandem den sie liebt.
auf einmal macht sie sowas und weint danach wie verrückt.

Als ich geheiratet habe hat die sich in eine toxische Beziehung begeben und verließ ihn nicht weil sie ihn unbedingt heiraten wollte. Sie sagt seit dem ich verheiratet bin wie gern die heiraten möchte.

ist das alles ein Zufall?
Mich hat es ehrlich gesagt nie so gestört aber ich mach mir so langsam Sorgen um sie.

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Meinung des Tages: Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis - transparent oder diskriminierend?

Das Bundesverfassungsgericht urteilt heute darüber, ob ein Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dabei geht es auch um die Frage, ob etwaige Einträge für Transparenz oder Diskriminierung sorgen...

Das Krankheitsbild Legasthenie

Im Gegensatz zu leichteren Lese- und Rechtschreibdefiziten bei Kindern, die i.d.R. mit zunehmendem Alter wieder ausgeglichen werden, handelt es sich bei der tatsächlichen Legasthenie um eine schwere Lese- und Rechtschreibstörung sowie diagnostizierbare Krankheit, die sehr häufig mit psychischen Problemen einhergeht. Die Probleme entstehen oftmals dadurch, dass die Betroffenen Angst vor der Schule sowie den Prüfungen entwickeln und sich aufgrund dessen zurückziehen. Einer Legasthenie kann in gewissen Punkten zwar entgegengewirkt werden, dennoch behält man diese Krankheit ein Leben lang. Alleine in Bayern gelten ca. 10.000 Schüler als Legastheniker.

Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht wird sich heute mit der Frage beschäftigen, ob der Vermerk "Aufgrund einer Legasthenie wurden Rechtschreibleistungen nicht bewertet" im Abiturzeugnis diskriminierend ist und, da Legasthenie juristisch als Behinderung klassifiziert wird, damit gegen das Grundgesetz verstößt. Geklagt haben drei ehemalige bayerische Abiturienten, die den Eintrag als massiv stigmatisierend erachten.

Größtmögliche Transparenz oder Diskriminierung?

Der bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus, Michael Piazolo, betrachtet den Vermerk als nicht diskriminierend. Er denkt, dass ein Verweis darauf, dass die Rechtschreibleistungen von Schülern mit Legasthenie anders oder gar nicht bewertet werden, auch transparent im Zeugnis stehen müsse. Schließlich wird seitens der Korrektoren bei der Bewertung des Abiturs von den ansonsten allgemeingültigen und objektiven Bewertungskriterien abgewichen. Zudem gehe es nicht darum, Behinderungen zu dokumentieren, sondern um die größtmögliche Transparenz in Zeugnissen.

Der Rechtsanwalt Thomas Schneider, der die drei Kläger vertritt, verweist klar auf das Grundgesetz, nach welchem niemand angesichts seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Der Jurist denkt, dass sich derartige Einträge im Abschlusszeugnis negativ auf das Bewerbungsverfahren für eine Ausbildungsstelle oder einen Universitätsplatz auswirken, da entsprechende Kandidaten oftmals schon im Vorfeld aussortiert werden.

Unsere Fragen an Euch: Sorgt ein solcher Vermerk für Transparenz oder ist dieser eher diskriminierend? Welche Vor- und Nachteile könnten für Bewerber und Arbeitgeber entstehen? Sollte der Staat das Recht haben, derartige Bemerkungen über Prüfungserleichterungen ins Zeugnis schreiben dürfen? Ist der Vermerk Eurer Meinung nach mit dem Grundgesetz vereinbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/legasthenie-zeugnisse-100.html

https://www.bvl-legasthenie.de/legasthenie.html

Ich finde solche Vermerke in Ordnung, da... 68%
Ich finde einen solchen Vermerk diskriminierend, weil... 21%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 11%
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Lohnt sich die Kaufmannsausbildung?

Hi,

ich mache momentan eine Kaufmannsausbildung als Sicherheit wenn ein Studium nicht klappt.

Ich habe mich der Einfachheit dafür entschieden, um etwas zu lernen was mir im Notfall hilft damit ich mich anstellen lassen kann.

Ich möchte gerne Informationen zu den verschiedenen Kaufmann-Jobs, wenn das Studium nicht klappt möchte ich gerne umschulen in den Kaufmann der mir liegt.

Google suchen haben das gezeigt:

1) Bankkaufleute haben es immer schwerer - Banken bauen stellen ab, nehmen nur noch die besten und der Job ist wird unbeliebter - Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, Gehaltsperspektive ist okay / überdurchschnittlich

2) Immobilienkaufleute arbeiten oft als klassische Sachbearbeiter in Verwaltungen, Stress Job mit Kunden - Gehalt eher niedrig, Weiterbildung möglich - Job vielseitig aber Stelle schwer zu finden durch die Rezession

3) Industriekaufleute haben einen vielseitigen Job, die Ausbildung ist ähnlich zum BWL Studium, Weiterbildungsmöglichkeiten sind Top, das Gehalt ist gut bis überdurchschnittlich

Stimmt das grob? Könnt ihr ggf. zu den von mir genannten Berufen etwas dazu sagen? Findet ich hier Leute mit Erfahrung? Mir ist klar das man in den Jobs Praktika machen sollte aber ich möchte einen groben Überblick.

Ich weiß das es noch andere Kaufmannsberufe gibt, die von mir nicht gelisteten Interessieren mich nicht / hatte ich bereits als Praktika mit negativ Erfahrung

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Welches Fach von denen würdet ihr in den Lehrplan aufnehmen?

Guten Morgen!

Welches dieser Fächer würdet ihr in den Lehrplan aufnehmen?

Es kann natürlich sein, dass es eines oder mehrere der Fächer schon bei euch gibt. Dann könnt ihr natürlich auch gerne schreiben, wie die Fächer sind, ob sie sinnlos oder sinnvoll sind, etc..

Wir haben diese Fächer gar nicht (Gymnasium). Philosophie haben wir nur so teils, aber nicht als eigenes Fach. In Latein behandeln wir manchmal ein paar Philosophen und deren Gedanken, manchmal auch in Ethik.

Gesetze haben wir erst später, aber auch nicht wirklich. Wir schneiden das nur mal kurz an. Ich finde, sowas sollte mind. ab der Mittelstufe unterrichtet werden, wenn nicht schon ab der Unterstufe. So könnte man vielleicht auch gegen Mobbing vorgehen, wer weiß.

Umwelt und Umweltschutz schneiden wir in manchen Fächern auch an, aber als eigenes Fach wäre dies natürlich noch schöner. In Geographie haben wir das mal gemacht, das war echt interessant. Es gibt auch eine AG, aber die trifft sich nur an Nachmittagen und das freiwillig. (Die muss aber auch auf Demonstrationen gehen, was ich jetzt für das Fach nicht notwendig finde…)

Sprachgeschichte fände ich mega interessant, aber dafür muss man sich eher interessieren… Geschichte ist insgesamt ein Fach, wo ich etwas zweifle. Das muss einen einfach ansprechen…

Streitschlichtung hatten wir mal ein paar Wochen in Ethik, aber ich finde, das Thema kam zu kurz.

In Medizin würde man wichtige Sachen lernen, die man macht, wenn man krank ist. Oder halt Hausmittel gegen Krankheiten herstellen. Einen erste-Hilfe-Kurs fände ich auch nicht schlecht, sowas sollte - finde ich - jeder mindestens einmal gemacht haben.

In „Das menschliche Gehirn“ könnte man lehren, wie das Gehirn arbeitet und verschiedene Lehrnmethoden behandeln.

Es gibt eigentlich so viele Fächer, die man in der Schule nicht hat, dennoch interessant wären!

Liebe Grüße

Umwelt und Umweltschutz 33%
Streit und Streitschlichtung 33%
Medizin 22%
Sprachgeschichte 6%
Das menschliche Gehirn 6%
Philosophie 0%
Gesetze, Menschenrechte und Grundgesetze 0%
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Angst vor Mitschülern, wegen Kerngruppe?

Ich bin seit dem Sommer an einer weiterführenden Schule.

Ich kann nicht gut mit Veränderungen umgehen und der Wechsel von der Volksschule in meinem Dorf zu einer riesigen Schule in der Stadt war eine riesen Veränderung.

Ich war oft traurig und vermisste die alten Zeiten, als ich noch mit all meinen Freunden in der Klasse war.

Hier kenne ich niemanden.

Leider habe ich mich sehr zurückgezogen und verschlossen. Dadurch habe ich keine Freunde gefunden und bin immer alleine.

Am Anfang war ich in einer Gruppe von Leuten, in der ich mich mit 2 Personen super verstanden habe. Aber leider wollte die Gruppe mich nicht dabeihaben und das habe ich schnell bemerkt. Ich wurde immer ausgeschlossen und bin ihnen nur hinterhergelaufen. Manchmal waren sie super nett und an anderen Tagen überhaupt nicht. Ich habe schnell gemerkt das es fake friends sind.

Aber jetzt habe ich gar niemanden mehr.

Die Leute in der Klasse sind sehr extrovertiert und ich bin sehr still, was mich zur Aussenseiterin macht.

Manchmal werde ich auch gemobbt.

Ich fühle mich total unwohl in der Schule ich weiss selbst nicht so genau wieso, aber es fühlt sich an wie ein Albtraum, wenn ich dort bin und ich quäle mich die Stunden durch. Wenn ich dort bin will ich einfach weg, ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren, weil ich einfach so Stress und Panik habe.

Die Lehrer hatten die Idee mit einer Kerngruppe, in der sie 4 oder 5 Leuten erzählen wie ich mich fühle, damit sie mich etwas unterstützen.

Das dumme ist aber, dass der Lehrer mir nicht gesagt hat, wer das alles ist.

Im Klassenchat ging eine Diskussion los, weil ein paar eine E-Mail bekommen haben, in der es wohl um das Gespräch geht.

Leider sind ein paar Leute dabei, die mich wohl nicht mögen und immer so tun als wären sie besser und denken ich wäre ein Löser.

Die ganze Klasse will wissen um was es im Gespräch geht, und so wie ich die kenne werden die es erzählen und die Situation überhaupt nicht ernst nehmen.

Das Gespräch ist heute und ich habe solche Angst, dass ich nicht zur Schule gegangen bin.

Aber vieleicht sprechen sie heute darüber und ich weiss es nicht. Morgen muss ich wohl gehen, aber ich habe Angst, dass sie plötzlich alle voll komisch zu mir sind.

Was denkt ihr, wie das wird?

Habt ihr vieleicht Tipps, damit ich nicht mehr so riesen Angst vor der Schule habe?

Mobbing, Schule, Angst, Stress, Schüler

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