GuGuMo - Hattet Ihr in eurer Klasse auch dieses ,,besondere/sonderbare" Kind?

9 Antworten

Von Experte ethan227 bestätigt

Guten Tag,

puh, wir waren in der Realschule generell eine Klasse mit lauter Pfeifen - einer schlimmer als der andere. Von zickigen Dramaqueens und ekligen Mobberinnen (u.a. die Tochter des evangelischen Pfarrers, die sich immer als so mild und lieb und selbst Gemobbte inszenierte, aber die Schlimmste von allen war und in der achten Klasse endlich aus dem Verkehr gezogen wurde) bis hin zu einem Klospanner, der in der Achten von der Schule flog, war alles dabei - man musste jeden Tag auf irgendwelche Eskapaden und Kapriolen gefasst sein. Im Grunde hatten da alle irgendeinen Schuss.

Ich war Mitglied einer Emo-/Gothic-/Manga-Clique, zu denen ich kam, weil ich den EMP Katalog mochte und man sich über diesen näher kennen lernte. Ich beteiligte mich zwar nicht an der Mode der Subkultur, emotional war ich aber dabei - und wir wurden von den "Normalen" bzw. "selbsternannten Coolen" gern lächerlich gemacht, wobei uns das egal war: Leben und leben lassen, wir haben die auch in Ruhe gelassen, obwohl uns ihr dummes Geklemme zuwider war.

In der Grundschule hatten wir eine sehr homogene Klassengemeinschaft, da fiel niemand großartig auf - da galt das Motto "einer für alle und alle für einen", auch die Elternarbeit muss problemlos gewesen sein. Wir hatten nur einen in der Klasse, der gelegentlich ausflippte und mal vor Wut die Sportumkleidekabine zerlegte und einen Arztsohn, der zwar ganz nett war, aber irgendwie auch doof und hohl im Kopf (sorry), oft eine Vorreiterrolle für sich beanspruchte und eigentlich nix drauf hatte. In der Berufsschule war es genauso, außer dass Elternarbeit da keine Rolle mehr spielte, weil wir schon 18 waren, und es nur eine Mitschülerin gab, die sich eher abkapselte.

Der einzige, der an der Berufsschule wirklich suspekt war, war ein Umschüler. Der war nur peripher da. Steffen war Jahrgang 1972 (das hat er immer gesagt anstatt seines Alters, so als ob er sich dafür schämen würde) und damit 34, als wir in die Berufsschule kamen, während wir anderen Jahrgang 1989 bis 1991 waren. Er war wenig sympathisch, so ein richtiger Besserwisser. Er fühlte sich uns überlegen und machte vor allem zwei Mädchen, die noch etwas "kindisch" drauf waren, immer wieder Vorhaltungen und hatte nonstop dumme Sprüche auf Lager. Es klang nicht wie von einem gut meinenden väterlichen Typen, sondern wie von einem Oberlehrer, der meint, er hält sich für besser, weil er älter ist. Auch gegenüber einer jüngeren Lehrerin mimte er immer den Alleskönner und zweifelte sie an. Soweit ich weiß war er vorher Zeitsoldat gewesen und hatte davor keinen Beruf gelernt, das war irgendwie komisch; er war nicht sehr gepflegt und protzte immer mit seinen Zigaretten und mit seinem Auto, obwohl das irgendeine alte Rostkiste war, sowie damit, dass wir "noch so viel lernen müssen" und er alles besser könne. Wir waren alle froh, als er nach kurzer Zeit ohne Begründung nicht mehr gekommen ist. Man erfuhr es nicht warum, aber es war uns recht, weil ihn keiner mochte. Irgendwer hat ihn mal hinterher noch wo gesehen. Ich hatte Steffen ganz ehrlich total verdrängt gehabt ------> er war ein unsympathischer Typ, wo wir froh waren, dass er weg war. Er störte den Frieden im Zimmer, weil alle immer Angst hatten, was falsch zu machen und wieder getadelt zu werden. Nach vier, fünf Wochen war er weg.

Ich war nicht besonders, aber an der Realschule am falschen Ort. Ich war der ruhige Typ und krasse gesagt bildungsferne Loser, dem man seine provinzielle und einfache Herkunft anmerkte, der die angesagten Kleidungsmarken nicht mal dem Namen nach kannte, der in der Hauptsache mit der Familie oder Freunden verkehrte, der nie einen Fuß in die teuren Hotels auf den Dörfern gesetzt hatte, der nie im Ausland oder im Skiurlaub war und zur bekannten Keksmischung "Belvedere" nicht "Bell-we-der", sondern in Lautschrift "Bel-ve-de-re" gesagt hat, weil ich nicht wusste, wie man das ausspricht und alle lachten im Chor. Ich höre heute noch die beleidigenden Spottreime in mir.

Ganz vergessen habe ich das nie; ich war der einfache Typ, der deutsche Schlager gemocht hat und lustige Kinderlieder, der gern Zeichentrickserien, Astrid Lindgren Filme und "Forsthaus Falkenau" und "Unser Charly" sah, sonntags mit dem Opa in den Wald ging und in normaler Kleidung von Aldi usw. rumlief - und die anderen waren die "Coolen" mit ihren Superfamilien mit fetten Häusern in der Siedlung am Berg über dem Kreiskrankenhaus, wo zwei neuwertige große Autos vor den Häusern standen, und wir hatten "nur" einen Opel Senator, der schon knappe zehn Jahre alt war. Wenn wir essen gingen, dann im Kaiser oder im Grünen Baum, es gab Schnitzel und für mich das kleinere Kinderschnitzel, aber so oft gingen wir gar nicht essen, weil wir lieber daheim aßen und in der Familie waren. Die anderen gingen sonntags geschlossen in die Kirche und die coolen Supermütter bedienten dann beim Kuchenverkauf der Frauengemeinschaft und dann ging es in ein feines Restaurant, wir aßen daheim und waren nicht in der Kirche und die Frauengemeinschaft ... ich glaube, wir wussten als Familie damals gar nicht, dass es so was überhaupt gibt, weil es für uns so bodenlos unwichtig war.

Ich bekam durch Gesten und Sprüche oft indirekt gezeigt, dass ich provinziell und bildungsfern sei, auch von Lehrern, obwohl meine Noten gut waren. Erst ab der achten Klasse wurde ich selbstbewusster, wahrscheinlich auch durch meine erste Freundin, ein paar gute jüngere Lehrer (damals war grad ein Generationenwechsel) und meinen besten Kumpel, dessen Einfluss dann immer stärker wurde - aber ich habe heute den Eindruck, ich blieb mir treu.. nur zur Info ----> eben höre ich zum kleinen Kaffee (ich mach grad noch Pause) bewusst einen alten Song von Andreas Martin ("Keine Macht der Welt"). Den Sänger kannte ich schon in meiner Kindheit und ich finde ihn immer noch gut.

https://www.youtube.com/watch?v=v8k7RUfyFdc

Bei den Mädchen bin ich damals sehr gut angekommen, sogar bei den "Coolen", das wunderte mich immer, aber ich war halt wirklich der Typ, mit dem man immer reden konnte, keinen Dünkel hatte und niemanden wegschickte, ich war kein Angeber. Eine hat es dreimal versucht und sogar nochmal probiert bei mir zu landen, als wir schon in der Ausbildung waren. Die war auch nett und hübsch, aber das war so ambivalent, es war suspekt.

Heuer war ich beim Klassentreffen dennoch der gute solvente Typ, der was Solides aufgebaut hat und sich alle Jugendträume erfüllt hat gegen sehr rauen Wind. Ich hatte keinen Fürsprecher, keinen reichen Onkel und keinen, der mir jeden Weg ebnete - ich musste mir fast alles selbst erarbeiten. Und darauf war ich irgendwie fast stolz, obwohl es mir indirekt unangenehm war, weil ich immer der ganz einfache Typ von nebenan sein werde, der gern in den Wald geht, am liebsten Schnitzel mit Pommes isst wie damals im Kaiser oder im Grünen Baum (die es beide nicht mehr gibt), der gern Schlager hört, an Weihnachten die Astrid Lindgren Filme sehen will wie früher und coole Supermütter aus der Frauengemeinschaft heute noch selbst aus der Distanz betrachtet einfach nur falsch, anstrengend und nervig findet, obwohl mich das Thema jetzt erst recht nicht mehr betrifft.

Das Motto heißt heute "Lieben, leben, lachen" - frei nach Andreas Martin, den ich nie aus den Augen verloren habe und wo ich auch die neueren Songs aus den "Nullerjahren" meist ganz gut fand, diesen hier von 2013 zum Beispiel.

https://www.youtube.com/watch?v=baUpeCAASA4

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

PicaPica  22.11.2023, 14:56

Fazit: Du passt schon, hast ein sehr gutes Motto und dass Du gerne in den Wald gehst, ist auch sehr! sympathisch finde ich. ;-D Das trägt ganz sicher auch zu Deiner Bodenständigkeit bei.

Hab einen guten Tag, GLG. :-))

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janvalperz 
Beitragsersteller
 22.11.2023, 13:39

Wow. Eine wirklich lange und interessante Story. Danke dir

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rotesand  22.11.2023, 14:49
@janvalperz

Gerne - ist nur "Erlebtes und Erlittenes". Wenn ich mal Zeit habe und die Frage passt, kommt da einiges zum Tragen und für mich ist das hier zum Teil auch so ein "lebendiges Buch", eine Art Chronik. Vieles, was ich schreibe, ist ein reines Selbstzeugnis, macht einem interessierten Leser mein eigenes Leben und das Umfeld meiner Heimat sowie meiner Wahlheimat nachzeichenbar.

Besagten Steffen hatte ich bis dieses Jahr übrigens erfolgreich verdrängt - ich konnte mich an den nicht mehr erinnern, bis ich über eine Fragestellung hier ganz vage wieder auf ihn kam. Mir fiel sogar ein, dass ich ca. 2017 sogar mal mit ihm zu tun gehabt haben muss (dem Foto nach müsste er es optisch eigentlich gewesen sein; er hatte sich nicht so wirklich verändert und laut Homepage der Institution kommt der Nachname grob hin nach meiner Erinnerung) und weder ich an ihn dachte noch er sich bemerkbar machte. Er war halt einfach so vollkommen unwichtig für meine Vita - so wie die erwähnte Frauengemeinschaft, die Hotels auf dem Land und ähnliches Gedöns. Dennoch kann ich mich dran erinnern, dass er mich mal bei einem starken Regen in seinem Auto von der Schule zur Bushaltestelle fuhr (eine ranzige, verrauchte Karre war das; Marke weiß ich nicht mehr, so ein kantiges kleines Ding) und dass er mich mal als "Bildungsbürger" bezeichnete, aber nicht als lustige Bezeichnung, sondern abwertend.

Ja, da kam in all den Jahren schon etliches zusammen. Und derzeit denke ich sowieso (schon länger) intensiver drüber nach, doch noch ein Buch zu schreiben nach dem Motto "Erlebtes und Erlittenes - stolz, KEIN Dorfkind zu sein" oder so was in der Art. Wenn ich mal richtig viel Zeit habe, gehe ich das wahrscheinlich auch an. Konzepte bzw. eher "Pinselstriche" dazu gibt es schon, aber noch nichts Konkretes - so was braucht Zeit; ich weiß es von einer Freundin, die schon mehrere (Fach-)bücher geschrieben hat und mich dazu ermutigt hat, das Projekt mal gezielt anzugehen. Heute erst habe ich mich mit einem guten Bekannten intensiver drüber unterhalten und bekam weiteren Aufwind für diese Aktion.

Das wäre ein Buch, das die skurrilsten und abwegigsten Anekdoten bündelt und teilweise auch eine Abrechnung darstellt - die Vorstadt ist ein einziger Abgrund und liefert massenweise Stoff für Geschichten, wenn man da erst mal Jahrzehnte zubringt und die Leute näher und intensiver erlebt, als man es will ... und das aus jeder Perspektive. Erlebtes und Erlittenes eben.

Ich könnte mich eines Tages sehr gut als den lustigen, netten Opa mit Sakko und Brille vorstellen, der aus seinem Buch ("Erlebtes und Erlittenes") vorträgt und Lesungen abhält wie einst Hellmuth Karasek, den ich sehr gemocht habe und auch auf Lesungen erlebte.

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Hallo Jan,

Ja, haben wir.

Er macht die ganze Zeit Homo/Trans-phobe und Rassistische Äuserungen und macht generell komische Sachen, wie einfach Leute anspucken, oder abgebissene Fingernägel an anderen Personen abputzen.

Er hat auch heute einem Mitschüler von mir gedroht, dass er ihn absticht, wenn er bei seiner Note lügt

Manchmal tut er mir Leid, aber dann bringt er wieder den nächsten Spruch, oder macht etwas, was wirklich nicht in Ordnung ist...

LG dein Schwein 🐖

Einen wunderschönen guten Morgen janvalperz, in der Mittagszeit, auch an alle anderen in der Runde hier und vielen Dank für diese Frage.

Ich hatte tatsächlich ein Mädchen in meiner Klasse, die wir als Wunderkind bezeichnen konnten. Da wir ein Klavier in unserem Klassenzimmer stehen hatten, weil es früher als Musikzimmer genutzt wurde, durfte sie, wenn sich die Gelegenheit dafür bot, uns etwas vorspielen. Sie hatte Klavierunterricht und konnte so wunderschön spielen.

Nach der Schule verlor ich sie aus den Augen. Eines Tages sah ich sie in einer Fernsehsendung wieder. Sie war eine erfolgreiche Pianistin geworden. Darüber freute ich mich riesig, weil sie immer dranblieb und ihre Ziele hartnäckig verfolgte. Heute habe ich die Möglichkeit, sie ab und an auf YT zu sehen. Leider verstarb sie im letzten Jahr an einem Verkehrsunfall.

Ich wünsche allen noch einen schönen Wochenteiler und sende herzliche Grüße von Lazarius.


PicaPica  22.11.2023, 14:58

Ja, so spielt das Leben lieber Freund und diese Antwort spricht auch wieder sehr für Dich. Ich bin mir sicher, dass Du die Bedeutung des Wortes "Neid" zwar kennst, sie aber für Dich persönlich nie Anwendung findet.

Hab(t) einen schönen Tag heute und seid ganz herzlich gegrüßt. :-))

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Lazarius  22.11.2023, 15:08
@PicaPica

Ja, das stimmt, liebe Freundin. Ich bin kein Mensch, der neidisch ist. Der Verlust der Schulfreundin hat mich trotz, dass wir keine Verbindung hatten, sehr getroffen.

Euch auch einen schönen Tag. GLG, W.

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PicaPica  23.11.2023, 11:35
@Lazarius

Wusste ich´s doch. ;-)

Das kann ich mir vorstellen und schade um ein so großes Talent, aber dieses Leben ist oft überhaupt nicht fair, wenn es das überhaupt je ist lieber Freund.

Dir und Euch wünsche ich schon wieder einen schönen Donnerstag, GLG. I & M.. :-))

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Lazarius  23.11.2023, 11:48
@PicaPica

Das stimmt, das Leben ist oft nicht fair. GLG, von W. + U.

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PicaPica  23.11.2023, 11:49
@Lazarius

Ja mein Lieber, je älter man wird, desto mehr kommt einem diese Erkenntnis, aber ein guter Charakter kommt auch damit zurecht und da habe ich bei Dir (und Euch) so gar keine Sorge, GLG. :-))

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Lazarius  23.11.2023, 11:51
@PicaPica

Vielen Dank, liebe Freundin, für deinen Mut machenden Kommentar. 👍😊🥰💖 GLG, W.

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Lazarius  23.11.2023, 12:13
@PicaPica

Danke zum Glück habe ich ja auch ganz lange Arme :-))))

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Einen, schönen guten Nachmittag Euch allen in der Runde und auch Dich, lieber Jan, heute zum Mittwoch. 👋

Neben mir, als die alleine Person in meiner Klasse, die das Klavier gut spielen kann, gibt es noch eine Person, die viele Wettbewerbe in Mathematik gewonnen hat. Zudem hat er sowas seit der Kindergartenzeit angefangen, und seine Liebe für Mathematik blieb bis heute. Er erzählte mir davon, dass er in Kindergarten versuchte, im Wettbewerb teilzunehmen. Doch konnte er nicht reingehen, er hat deswegen in der 1. Klasse wieder versucht, dahin qualifizert zu werden. Nach diesem Versuch war er schon da, und das blieb bis jetzt so, weil er bald auf dem 26. philippinischen Matheolympiad teilnehmen wird. 😊👍

Seit der ersten Klasse war er auch in unserem fortgeschrittenen Matheunterricht, der von der " normalen " Unterrichtgruppe getrennt wird. ^^ Wünschte man sich, darin in der 1. Klasse zu gehen, muss man am Ende des 2. Halbjahres im Kindergarten eine Prüfung nehmen. Dann kann man die Ergebnisse sehen, ob man dafür qualifiziert ist oder nicht. Auf der Prüfung sind es meistens schwere Matheaufgaben, die schwerer als das normale Matheniveau eines Kindes ist. Zum Beispiel : Ist ein Kind in der 1. Klasse, könnten die gegebenen Aufgaben für 2. oder manchmal 3. Klässler bezeichnet werden. Manche finden es schwierig, aber man gewöhnt sich mit den Berechnungen daran. 😁 Nach 9 Jahren darin kann ich mal davon sagen, dass der normale Matheunterricht nur auf dem Basis der Klassengruppe fokusiert. Doch ist es bei uns eher auf 1 oder 2 Niveau/s über unsere Klassengruppe bezeichnet—es ist nicht ungewöhnlich, 7. Klässler dabei zu sehen, die jeweils quadratische Gleichungen einfach berechnen können. 🙈 Oder, wenn man von 9. Klässler redet, kann man dabei trigonometrische Gleichungen oder Summen lernen.

Einen schönen Tag wünsche ich Euch noch, und passt auf Euch auf. Gruß, Ethan. 🤗

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 1 1/2 Jahr Mitglied + Community Experte

In meiner Erinnerung an die Schulzeit waren alle halbwegs gleich. Also keiner besser oder schlechter. Später dann, in einer höheren Klasse war ein Mädchen besonders intelligent, sie saß dann auch neben mir und ich konnte öfter mal abschreiben. Sie ist dann auf eine andere Schule, für Hochbegabte, gegangen. Die war schon besonders, aber im positiven Sinn. Nach 30 Jahren habe ich sie beim Klassentreffen wieder gesehen und sie war an einer Universität in Berlin Professorin.


PicaPica  22.11.2023, 14:59

Aber sie hat Dir hoffentlich noch die Hand geschüttelt.

Hab einen guten Tag heute, LG. :-)

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Lexa1  22.11.2023, 15:16
@PicaPica

Na klar, sie war damals wie heute auch nicht eingebildet oder abgehoben.

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