geschlossenes/ offenes Drama?

Hallo,

ich mache dieses Jahr mein Abitur und sitze an Lernzetteln für den Deutsch-Leistungskurs. Nun versuche ich die Tabelle von Volker Klotz zum geschlossenen vs. offenen Drama als Lernzettel zu formulieren und möchte dafür auch die jeweilige Bedeutung zum Stichpunkt haben. Doch obwohl ich sämtliche Mitschriften aus dem Unterricht und das Internet schon durchsucht habe, fehlen mir bei einigen Stichpunkten noch die Bedeutungen und ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen. Der Zusammenhang ist mir übrigens klar, diese Details, die ich nun aufzähle, sind alles Merkmale aus Klotz´ Tabelle und anhand dieser Merkmale muss ich bei der Dramenklausur sagen, ob das Drama ein offenes oder ein geschlossenes ist. Um das sagen zu können brauche ich aber die Bedeutung der Merkmale. Es wäre mir als sehr geholfen damit, wenn ihr mir einfach die Bedeutung der Merkmale gebt.

geschlossenes Drama:

Handlung: -einzelne Handlung als Schritte einer logisch und psychologisch zwingenden Abfolge

Zeit/Ort: -Zeit/Ort nur Rahmen des Geschehens

Figuren: -hoher Bewusstseinsgrad

Komposition: -Handlungszusammenhang als Ganzes

-Gliederung vom Ganzen zu den Teilen

-Funktionale Zuordnung der Szene zum Akt und des Aktes zum Drama

Sprache: -Bewusstsein dominiert Sprache

offenes Drama:

Handlung: -relative Autonomie einzelner Episoden

Zeit: -Zeit als in die Ereignisse eingreifende Wirkungsmacht

Komposition: -Dominanz des Ausschnitts

-Gliederung von den Teilen zum Ganzen

-Szenen haben ihren Schwerpunkt in sich selbst

-Variation und Kontrastierung von Szenen

Sprache: -Pluralismus der Sprache

-Dominanz der Sprache über das Bewusstsein

Ihr seht vielleicht, dass ich bei der Komposition noch am meisten Bedeutungsprobleme habe. Könntet ihr mir da noch mal genau den Unterschied erklären?

LG Selkiade

Deutsch, Lernen, Schule, Bedeutung, Abitur, Drama, lernzettel, Leistungskurs
Wenn euer Kind eine Lernschwäche hätte würdet ihr die Lernschwäche abklären lassen?

Meine Schwester w/17 leidet mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Lernschwäche und ich vermute auch Unterforderung (Verdacht auf sehr hohen IQ).

Im Gegensatz zu mir hat Sie sehr wenig Selbstvertrauen und kann sich nicht durchsetzen. Ich würde ja die Verantwortung übernehmen, aber Sie lebt bei unseren Eltern daher geht es nur über Sie.

Sie halten von Abklärungen allerdings nichts und sehen es nicht als notwendig, weil Sie sagen: „dann ist Sie einfach schlecht in Mathe, solange Sie auf 4 in Mathe bleibt ist alles gut“. Abgesehen von Mathematik ist Sie überall top.

Obwohl Sie keine gute Leistung (für sich) erreichen konnte war ihre schlechteste Note eine 4-5 (in Deutschland 3 in Mathe und sonst bei mindestens 2,0). Sie war auf Medikamenten eingestellt und findet ihr eigenes Zeugnis schlecht (wollte sogar weinen).

Sie findet sich selber dumm und obwohl Sie eine gute Kombinationsgabe besitzt, empfindet Sie sich als nicht fähig logisch zu denken.

Sie ist bei ihrer Ausbildung unzufrieden und will zurück aufs Gymnasium (aber dann müsste Sie zwei Schuljahre wiederholen).

Ich weiss selber wie es ist eine Lernschwäche zu haben (ich habe selber Legasthenie in der vollen Ausprägung und Dyskalkulie), dazu bin ich schwer unterfordert (laut Gutachten). Hätte man die Unterforderung früher entdeckt würde ich an der naturwissenschaftlichen Fakultät Physik an der ETH studieren (PR: >98%, testpsychologisch ermittelt).

Ich will nicht das Sie auch solche Probleme hat. Ohne Logopädie, wäre ich auf der Sonderschule geblieben.

Auf dem Gymnasium hatte Sie Prüfungsangst und Panikattacken (wahrscheinlich liegt das an der Lernschwäche), in der Berufsschule ist Sie unterfordert und unglücklich.

Was würdet ihr als Eltern tun und wenn, wieso würdet ihr etwas tun?

Soll Sie auf der Berufsschule bleiben oder wieder ins Gymnasium eintreten?

Schule, Familie, Eltern, legasthenie, Psychologie, Hochbegabung, Dyskalkulie, Gefühlskalt, lernschwaeche, Unterforderung, Ausbildung und Studium
Mädchen kalte Schulter zeigen macht attraktiv?

Hey Leute brauche mal eure ehrlichen Meinungen :)

chatte grad mit einem Mädchen was ich auch von der Uni kenne. Naja Interesse ist da ..von mir. ABER sie schreibt mich nie an, egal wie witzig und charmant ich war..sie schreibt schon Smilys und ist nett aber sie frägt nie zurück..die Unterhaltung ist dann nach 4-5 Nachrichten vorbei.... weil ich auch kein Bock hab nur der Fragensteller zu sein.

Sie wird doch kapieren, dass es zwei braucht um eine Unterhaltung zu führen?

Wenn wir jedoch reden, dann läuft sie in Topform auf. Sie redet viel lächelt und ist ungewöhnlich hilfsbereit, spielt mit ihren Haaren...

1.) Habe jetzt angefangen auf ihre Nachrichten mit 3 Worten oder so zu antworten. Hilft es da die kalte Schulter zu zeigen? Vielleicht nimmt sie es als selbstverständlich, dass ich so nett war.

Das mit dem chatten nervt mich aber. Wenn wir Ferien haben, dann läuft halt nix... Will auch nicht als L0ser darstehen und fragen "Warum willst du nicht mit mir chatten? :'(( "

Zu ihr: Sie ist 3 jahre älter unternimmt kaum was..mit niemanden. Und geht eigentlich nach der Uni gleich Heim...kein Kaffee trinken oder so. Ihre "Freundinnen " mögen mich alle. Eine will was von mir. Aber ich will eben die eine :) sie ist meine Traumfrau. Weil sie total süß und nett ist...

Ich könnte Stunden mit ihr verbringen ohne dass mir langweilig wird und würde es gern. Aber warum wollen es die Damen auf die harte Tour? Will wirklich kein Ar**h sein...und dieses dämliche: sich "rar" machen Nummer abziehn. Oder unfreundlich sein...aber es scheint attraktiv zu machen?!

Liebe, Leben, Männer, Schule, Frauen, Psychologie, Universität
Warum bin ich so anders als alle anderen? Hab ich womöglich Autismus?

Hallo GF Community,

schon lange Frage ich mich, ob ich Autismus bzw Asperger habe. Ich denke schon länger über mich nach und vergleiche mich oft mit anderen.

Bin 19 Jahre und das fing so ab dem Kindergarten an, mir wurde gesagt, dass ich etwas motorisch eingeschränkt bin, sozial wäre nichts auffälliges gewesen, nur dass ich schon sehr früh ganze Sätze sprechen und lesen  konnte.

Schon früh war ich extrem neugierig, hab mich immer für alles was mit Wissenschaften und Allgemeinwissen zu tun hat interessiert.

In der Grundschule war ich auffällig gut. Meine Lehrerin förderte mich Extra und behandelte mich komplett anders als alle anderen. Ja man kann sagen, ich war ihr lieblingsschüler.

Dennoch war ich unsicher, hatte kaum Selbstvertrauen und war meistens ein Außenseiter.

Das schlimmste Ereignis war die weiterführende Schule. Mobbing und keine Freunde, ich musste die Schule wechseln, kam auf eine andere Schule, hatte dort auch Freunde, wurde dort aber auch bis zu einem gewissen Zeitpunkt ( 8 Klasse) und darüber hinaus auch noch häufig gemobbt.

Ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht verstanden werde, fühlte mich nicht wohl.

Ich habe Hobbys wie Schach spielen und lerne freiwillig Zahlenreihen auswendig. Ich liebe es im Kopf zu rechnen, hamstere mir ständig neue Sachen an, lese Bücher aus Themen mit denen ich eventuell nie zu tun haben werde, wie Chemie oder Maschinenbau. Ich kenne noch die Telefonnummer und die Nachnamen von den Klassenkameraden aus der Grund und weiterführenden Schulen!

Ich denke anders, ich kanns nicht erklären... wenn ich z.B eine zahlenkombination sehe, merke ich die mir FÜR IMMER!

Bin ich einfach so, oder liegt da doch Autismus bzw Asperger oder was anderes hinter?

Ich muss dazu sagen, dass ich im allgemeinen introvertiert bin, kritisch, sehr nachdenklich und ernst bin. Wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe, lasse ich nicht mehr davon los. Bin aber nicht ängstlich, kann schon Mimik und Gestik erkennen und deuten. Das macht mich auch etwas stutzig, weil ich gelesen hab, dass Autisten das nur schwer können.

Meine Mutter meint, dass ihr das aufgefallen wäre, wenn ich Autismus hätte, aber ich schon immer "von Natur aus" komisch war.

Ich stehe im Zwiespalt, ob das entweder an der Erziehung oder an einer Krankheit liegt. Zum Thema Erziehung bzw Kindheit lest bitte meine drittletzte Frage die ich hier gestellt hab.

Danke schonmal im Voraus

polborta

Leben, Medizin, Lernen, Schule, Verhalten, Menschen, Pädagogik, Beziehung, Wissenschaft, Karriere, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Neurologie, Soft Skills, Vergangenheit, Stärken und Schwächen, Philosophie und Gesellschaft
Angebotsplanung, Motivation fördern?

Hallo Leute, ich mache gerade meine Erzieher Ausbildung und arbeite in der Jugendhilfe.
Ich soll innerhalb 8 Wochen 2 Angebote durchführen.
Ich habe da auch schon eine Idee und wollte nach eurer Meinung fragen.
Der Jugendliche hat sehr viele Wünsche und Ziele in seinem Leben, jedoch gut er nichts für seine Ziele bzw. Ist immer sehr unmotiviert.
Ich will seine Motivation Fördern, indem ich mir gedacht habe, ein Vision Board mit ihm zu macjen. Er soll seine ganzen Ziele für sein Leben aufschreiben, dazu Bilder aussuchen und alles schön gestalten.
Ich will dass er sich Gedanken um die Umsetzung macht, und wir Vorschläge erarbeiten diese Ziele zu erreichen. Beispielsweise will er mehr trinken und ich würde gerne eine App herunterladen, die ihn immer daran erinnert.
Er sagt selber immer: ich brauche nur etwas; was mich daran erinnert es zu tun.

Jetzt ist meine Frage wie ich das Angebot genau gestalten soll.
Im ersten Angebot habe ich mir gedacht; mache ich eine minimal zu dem Thema : meine Ziele.
Dazu soll er all seine Ziele aufschreiben, sich Gedanken um die Umsetzung macjen, sich selber eine Frist geben bis wann er sein Ziel erreicht haben soll etc.
Dann suchen wir uns Bilder aus dem Internet oder aus Zeitschriften raus um im 2. Angebot alles auf ein großes Plakat aufzuschreiben und drauf zu kleben.
Im 2. Angebot will ich aber genauer auf sein wichtigstes Ziel eingehen, was im Moment das trinken angeht. Er trinkt zu wenig bzw fast nichts
Ich habe mir gedacht mit ihm nach einer App zu suchen und das Thema mehr zu vertiefen, damit er auc wirklich an sein Ziel kommt.
Meint ihr, durch das Angebot würde ich seine Motivation fördern. Was hält ihr von der Idee ?

Schule, Ausbildung, Angebot, Erzieher, Sozialarbeiter

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