Mein Crush mag meine Bff aufeinmal mehr als mich?

Also ich habe einen Crush, der auch in meine Klasse geht. Wir waren schon öfters zusammen und vor einem Monat hat er halt angefangen extrem viel mit mir zu machen. Er hat mich zb immer umarmt, geärgert wir haben immer mega viel geredet, aber seitdem meine beste Freundin weiß, dass ich wieder Gefühle für ihn habe ist er extrem komisch. Davor war meine bff tabu für ihn, er hat sie ingoriert usw aber seitdem hat er nur mehr Augen für sie. Er ärgert sie die ganze Zeit und ist die ganze Zeit bei ihr. Mich regt das extrem auf, besonders weil sie eigentlich weiß dass ich auf ihn stehe, es aber trotzdem zulässt, das er was mit ihr macht. Sie hat eigentlich auch einen Crush auf einen anderen Typen, aber so wie die die ganze Zeit herumturteln, kommt es mir so vor, als ob sie jetzt auf auf meinen Crush steht. Ich kann nur leider auch nicht mit ihr darüber reden, wieso sie das macht weil es mir zutiefst peinlich ist, dass ich so eifersüchtig bin und das er nichtsmehr mit mir macht. Außerdem ist ihr das glaube ich auch egal, weil sie dann so sagt, dass sie ja nichts dafür kann, dass er nurmehr was mit ihr macht. Ich weiß jetzt einfach nicht mehr was ich tun soll, ich komme immer so schlecht gelaunt nach Hause und bin so still geworden in der Schule. Aber ich weiß nicht, ich glaube was halt auch ein Grund ist, wieso er so viel mit ihr macht ist weil er halt eig. ein richtiger Fuckboy ist und sie halt immer voll ihren Arsch pusht und immer mega kurze Pullis anzieht und so.

Aber wenn er es will, ist er auch so süß, er hat sich immer um mich gesorgt es war einfach alles so perfekt.

Jetzt weiß ich aber nichtmehr, was ich tun soll, ihn zu vergessen ist schwer bzw aus dem Weg zu gehen, da er ja auch in meine Klass geht und so. Aber ka habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich zb bissl mit ihm flirten kann oder ich weiß auch nicht, dass er halt wieder aufmerksam auf mich wird.

Danke schon im voraus für Antworten :)

Liebe, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Crush
welche fächer bei gesundheit und soziales berufsschule?

bitte alles lesen und dann beantworten

(ja mein satz bei der frage macht keinen sinn aber egal)

Hi

ich bin eine realschülerin der 10. klasse und wurde gerne danach zu einer berufsschule für gesundheit und soziales gehen. In unserer Schule werden wir kaum deswegen aufgeklärt und niemand meiner freunde und familie kann mir meine fragen beantworten klar könnte ich jetzt zum Berufsinformationszentrum gehen und dort fragen aber ich wollte bevor ich das tue will noch mal hier fragen also

ich möchte eigentlich gar nicht im bereich Gesundheit sondern nur im bereich soziales auf die Berufschule gehen und da würden wir auch schon zu meiner ersten Frage kommen und zwar muss ich beim Bereich Gesundheit und soziales auf die Berufsschule gehen oder kann ich auch nur soziales machen.

meine zweite Frage wäre ob es fächer gibt die man ab wählen kann also zum Beispiel hat man dann Chemie Physik Biologie oder nur eins davon oder überhaupt ein fach davon ?

ich hör mich wahrscheinlich gerade sehr Danach an das ich keine Ahnung von dem ganzen Hammdanach an das ich keine Ahnung von dem ganzen habe was auch leider der fall ist

ich würde mein Fachabitur im Bereich soziales machen und danach Grundschul lehramt oder normales leramt (ich hoffe ich hab das richtig geschrieben) studieren. ich habe nämlich Angst dass ich das normale Abitur nicht schaffe aber das ist gerade nicht das Thema.

Schule, Berufsschule, Fachabitur, Lehramt, Lehramtsstudium, Soziales, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Promotion oder Berufseinstieg?

Vor kurzem habe ich meinen Master mit Cum Laude an Elite Universität X abgeschlossen, neben dem Studium habe ich im Labor gearbeitet, wurde schon als Bachelorstudentin zu Summer Schools für Doktoranden zugelassen und präsentierte auf internationalen Konferenzen - eine Promotion stand für mich immer fest. Zum Ende des Masterstudiums haben sich jedoch einige Zweifel bei mir festgesetzt und ich würde mich freuen wenn Doktoranden die in die Industrie gewechselt haben oder Menschen in ähnlichen Situationen mir ihre Meinung dazu geben könnten.

Viele der Doktoranden die ich während der Zeit kennen lernte waren oft unglücklich, wenn nicht sogar depressiv über ihre Arbeit. Zu dem kommen die illusionären Berufschancen nach Abschluss der Promotion. Die meisten 'flüchten' aus Academia so schnell es geht um schließlich den Arbeitsmarkt als überschult und ohne 'relevante' Arbeitserfahrung zu betreten. Ich hatte das Glück Erfahrungen an sehr renommierten internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen sammeln zu können, jedoch erhielt ich fast konstant eine desillusionierte und enttäuschte Meinung von Doktoranden über ihre Arbeit. In der Regel erhielt ich den Rat, dass man nur promovieren sollte wenn man wirklich dafür brennt - das tat ich. Ich habe also im Anschluss mit meinem Doktorstudium begonnen, was sich jedoch sehr bald für mich als die tatsächliche Hölle herausstellte. Mein Doktorvater war nie anwesend und cholerisch, Fragen dürfte man nicht Stellen, es ging nur darum zu publizieren - egal wie. Konnte ich zum Beispiel eine Hypothese nicht bestätigen, wurde mir nahe gelegt ich solle meine Statistik doch noch einmal 'überdenken', Confounding Factors sollten einfach nicht dokumentiert werden, denn 'es würde ja eh niemand kontrollieren'. Schon in der ersten Woche schlossen meine Kollegen Wetten darüber ab, wie lange es dauern würde bis 'mein Wille in dieser Gruppe gebrochen sein würde'. Ich weiß, dass die Arbeit in dieser Gruppe sicherlich nicht repräsentativ für den ganzen wissenschaftlichen Sektor ist, jedoch haben mir diese Erfahrungen ein wenig den Glauben an die Wissenschaft genommen.

Nach einigen Monaten schließlich brach ich das Program ab und habe unterdessen einen Job in einer renommierten Unternehmensberatung angeboten bekommen. Zuerst habe ich mich sehr darüber gefreut, jedoch fällt es mir sehr schwer darüber nachzudenken Academia nun doch zu verlassen und den Traum vom Doktor und die jahrelange Vorbereitung aufzugeben. Nun frage ich mich, ob der Doktor tatsächlich eine sinnvolle Entscheidung wäre. Wissenschaftliches Arbeiten macht mir Spaß und gehört gewissermaßen zu meiner DNA, jedoch frage ich mich, ob es tatsächlich so ist, oder ob ich mich nur so fühle da ich bis jetzt nie etwas anderes gemacht habe. Ist es zu idealistisch einen Doktor zu machen oder tatsächlich sinnvoll? Gibt mir ein direkter Berufseinstieg bessere Chancen etwas zu bewegen? Gibt es Wissenschaftler die in die Industrie gewechselt haben - wie findet ihr es?

Vielen Dank!

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