Bei 2. Unterrichtsbesuch nicht bestanden? Kann das passieren?

Hallo zusammen,

ich hatte heute meinen 2. Unterrichtsbesuch in der Grundschule 4. Klasse Reli. Ich hatte echt wenig Zeit das alles vorzubereiten, weil mein Mentor mir einfach nicht gesagt hat, welches Thema ich machen soll. Der ist so ein Typ, der alles einfach aus einem Heft rauskopiert und dann die Geschichten mit denen bespricht und das wars. Den Unterrichtsbesuch habe ich auch in letzter Eile vorbereitet und dann habe ich dazu kein Material gefunden.

Die Unterrichtsbesuche sind bei uns unbenotet, aber die Seminarleiterin meinte zu mir, dass ich gar nicht reflektieren müsste, weil es einfach keine gute Stunde gewesen sei. Wenn es benotet würde, dann wäre es nicht bestanden.

Die Seminarleiterin meinte dann aber zu mir, dass sich das schon wieder verbessern wird, wenn ich nur mehr Zeit in die Vorbereitung stecke.

Ingesamt fand ich die Stunde okay, auch nicht super, aber okay. Die SuS haben gut mitgearbeitet und sich Mühe gegeben. Was ich nicht so gut fand war, dass die Leiterin mir sagte, dass der 1. Besuch auch nicht so erste Sahne gewesen sei, obwohl sie bei der Reflektion damals mich gut fand und auch den Inhalt. Außer ein paar Kritikpunkten, wäre alles gut und jetzt sagt sie, das wäre damals auch nicht so toll gewesen.

Kann das passieren, dass ein UB nicht so gut ist?

Schule, Prüfung, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrer, Referendariat, Religionsunterricht, Ausbildung und Studium
Keine Geburtstagseinladung vom besten Freund, wie ist eure Meinung?

Gestern hat der beste Freund meines 12jährigen Sohnes, den er schon seit der 1. Klasse trifft, auf Nachfrage erklärt, dass er diesmal mit meinem Sohn alleine seinen Geburtstag nachfeiern möchte. Mein Sohn könne sich aussuchen, was er gerne unternehmen möchte. Auf meine Frage, ob er (der Freund) denn dieses Jahr nicht feiern würde, erklärte dieser, dass er wohl feiern würde, aber seine Freunde aus seiner Klasse meinen Sohn nicht leiden könnten und nicht kommen würden, wenn mein Sohn kommt. Die beiden besuchen seit der 5. Klasse verschiedene Schulen und bisher war es nie ein Problem, mein Sohn lud ihn immer ein zu seinen neuen Klassenkameraden und alle verstanden sich gut. Umgekehrt scheint es aber anders zu sein. Der Freund meines Sohnes hat sich diesem Gruppenzwang wohl gebeugt und möchte auch meinen Sohn mit dieser Sondereinladung für eine Einzelunternehmung nicht außen vor lassen. Mein Sohn sagte, das sei ja nicht so schlimm, er möge die Freunde seines Freundes auch nicht. So weit so gut oder eben nicht gut. Ich verstehe, dass der Junge mit seinen Klassenkameraden keinen Bruch riskieren möchte, meine aber, dass er doch hätte mehr Rückgrat zeigen können. Nun steht bald der Geburtstag meines Sohnes an. Mein Sohn sagte, er möchte ihn dann auch nicht einladen, hat aber Bedenken, dass er es rausfindet und sauer ist. Die beiden sehen sich 1 bis 2 Mal pro Woche, gehen gemeinsam zum selben Verein und wohnen im gleichen Dorf, die anderen Freunde nicht. 

Ich weiß nicht, ob mein Sohn es wirklich so locker nimmt und möchte ihn nicht aufwiegeln gegen seinen Freund, zumal bei diesem Freundschaftsende auch viele Unternehmungen der beiden wegfallen würden. Ich persönlich finde das Verhalten des Freundes ziemlich mies und hätte auch von den Eltern, die ich gut kenne, erwartet, dass sie mit uns Eltern sprechen, dass eben keine Einladung kommt und warum. So sieht es aus, als wäre versucht worden, es bewusst zu verheimlichen, dass ohne meinen Sohn gefeiert wird. Denn nur auf meine Frage, wann er denn dieses Jahr feiere, kam diese Erklärung von ihm. Auch ob mein Sohn die Einladung zu einer Einzelunternehmung annehmen sollte bzw. wird, ist offen. Wie ist Eure Meinung, wie seht ihr das Ganze? Mein Mann sagt, mit 13 Jahren könne der Freund wohl nicht anders handeln, ich sehe das anders.

 

Schule, Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Lehre, Beruffschule, Abitur, von Fächern befreien lassen?

Hallo!

Im Februar fängt meine Berufsschulzeit an (10 Wochen), ich bin zurzeit im 1. Lehrjahr für eine Lehre zur Bürokauffrau. Ich habe schon ein Abitur abgeschlossen. War / Ist jemand in der gleichen oder einer ähnlichen Situation? Mich interessiert nämlich, ob ich während der Berufsschulzeit durch mein Abitur einige Fächer "weglassen" kann. Meine zuständige Personalerin hat nämlich auch was in die Richtung gesagt. Ich habe ja z.B. Englisch ewig lange gelernt, spreche es auch flüssig, mein Level ist (auch laut Abitur) C1 und ich schaue z.B. auch im privaten Leben alle Filme und Serien auf Englisch. Bin seeehr flüssig im Englischen. Und wenn ich dann in der Berufsschule dann wieder Englisch hätte, wahrscheinlich auf einem "Hauptschullevel" (die sollen ja höchstens auf Level B1 gebracht werden) würde ich mich ja zu Tode langweilen und das wäre mir auch total unangenehm wenn ich dann wie ein Streber wirken würde, weil ich alles weiß. Naja, und das trifft ja dann auch auf andere Fächer zu. Theoretisch bräuchte ich ja 'nur' die berufsspezifischen Fächer, also politische Bildung, Wirtschaftslehre etc.

Also nochmal zu meiner Frage, weiß jemand ob ich von solchen Fächern dann befreit werden kann und ob ich dann für solche "Zwischenstunden" dann in den Betrieb müsste? Ich frage mich halt auch, wie sehr es sich dann lohnen würde z.B. für 1,5h in den Betrieb zu fahren wenn man 20min auch für die Hin- und Retourfahrt rechnet.

Wäre super wenn ihr mir mal eure Meinungen und Erfahrungen berichtet!

Danke im Voraus für jede Antwort!

Schule, Ausbildung, Buerokauffrau, Berufsschule, Lehre, Schulpflicht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studium nach zweitem Semester, ohne Leistungen abbrechen und zu späteren Zeitpunkt wiederholen oder in dem Fach von neu beginnen?

Hallo liebe Community

ich habe folgendes Problem. Ich befinde mich zur Zeit im ersten Semester eines Studienganges und stehe 2 Wochen vor der Prüfungphase. Ich habe mich bereits entschieden diese nicht mitzuschreiben sondern stattdessen zu schieben. Dadurch, dass ich an Depression und einer Generalisierten Angststörung leide (welche aber noch nicht von einem professionellen Arzt diagnostiziert wurde) konnte ich mich aufgrund “nicht-so-toller” Gedanken und ständigen Panikattacken und Kreislaufzusammenbrüchen oftmals nicht einmal zur Uni bewegen.

Ich möchte also immatrikuliertet bleiben bis ich die Ausbildung beginnen kann, und dann eventuell nach der Ausbildung das Studium von neu beginnen oder zumindest ein ähnliches Studium im selben Fachbereich. Während der Ausbildung möchte ich mich in eine Therapie begeben in der Hoffnung, dass meine Angstzustände vielleicht besser werden und ich dennoch studieren kann.

Welche Möglichkeiten haben ich dann? Kann ich eventuell mit der Hilfe eines Psychologen ein Attest bekommen, welches mir erlaubt das Studium von vorn zu beginnen? Oder falls das nicht geht darf ich überhaupt in einem ähnlichen Studiengang studieren wenn ich diese 2 Semester keine einzige Prüfung mitschreibe?

vielen Dank für jede Hilfe, ich bin nämlich wirklich am verzweifeln. Ich möchte gerne studieren, aber ich weiß dass ich momentan psychisch nicht dazu fähig bin...

Studium, Schule, studieren, Universität, wiederholen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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