Stress wegen Abschlussprüfung der Ausbildung?

Hallo allerseits,

ich bin gerade echt am verzweifeln. Ich muss meine Theorieprüfung für die Ausbildung zum Zimmerer wiederholen, da ich zu dem Zeitpunkt wo die Prüfung eigentlich statt gefunden hätte Corona hatte.

Das war vor einem halben Jahr. Aktuell bin ich auf einer Wirtschaftsoberschule, auf dieser möchte ich innerhalb der nächsten zwei jahren mein Abitur machen. Eine abgeschlossene Berufausbildung und die Mittlere Reife ist eine Voraussetzung dafür, dass man die WO besuchen darf. Weil die Lehrer mich kennen wurde bei mir ein Auge zugedrückt, ich wurde dort angenommen mit der Bedingung, dass ich die Theorieprüfung meiner Berufsausbildung noch nachhole.

Die Prüfung ist nächste Woche von Montag bis Mittwoch, ich bekomme langsam echt Angst. Der ganze Stoff aus der Ausbildungszeit ist schon nicht mehr in meinem Kopf, ist ja schon ein halbes Jahr her. Dazu kommt das ich mich in den letzten Monaten schon auf die ersten Klassenarbeiten in der WO konzentrieren musste, da hatte ich also auch nicht viel Zeit zum lernen für die Theorieprüfung.

Ich zerbreche mir jetzt also den Kopf darüber, was passiert wenn ich in meinen Theorieprüfungen durchfalle. Ich kann mich kaum konzentrieren wenn ich versuche zu lernen, weil ich auch beziehungs mäßig ein paar Probleme habe.

Ich bin echt am verzweifeln und wollte einfach mal fragen, ob irgendjemand hier einen Tipp für mich hat, wie ich das alles bewältigen kann.

LG

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Schule abbrechen mitten im Schuljahr (Klasse 10 Realschule)?

(Erklärung)

Ich war vorher auf einem Gymnasium, habe jedoch die 10. Klasse letztendlich nicht bestanden, weswegen ich diese nun auf einer Realschule machen muss. Mental geht es mir schlecht, ich habe keine Motivation in die Schule zu gehen, fehle deswegen oft und dachte bis jetzt, ich MUSS noch zur Schule, um einen Abschluss zu bekommen. Jedoch hab ich nicht verstanden, warum ich, wenn ich die 9te Klasse auf dem Gym geschafft habe, zur Schule muss, während andere nach der 9ten auf der Realschule ihren Hauptschulabschluss machen konnten. Dann müsste ich doch, genauso wie den Abschluss (bin mir nicht sicher, wie der hieß) welchen man nach der bestandenen 10. auf einem Gymnasium automatisch bekommt, einen Hauptschulabschluss nach der 9ten bekommen haben? Davon hat mir aber nie jemand erzählt.

Meine Mutter und ich haben schon mit der Vertrauenslehrerin geredet, diese weiß aber selber nicht so genau. Ich habe gegoogelt und tatsächlich scheint meine Vermutung zu stimmen. Jedoch frage ich mich, ob ich nun einfach mitten im Jahr die Schule abbrechen könnte. Meine Mutter sagte mir, dass ich theoretisch schulpflichtig bin, da ich ja für dieses Schuljahr angemeldet bin. Ich habe versucht mich über die Schulpflicht zu informieren, aber habe es nicht wirklich durchblickt xd

Darum wollte ich einfach kurz und knapp wissen, ob ich problemlos nun wie gesagt gehen könnte und was mich danach erwarten könnte, denn ich kann ja nicht bis zum August zu Hause bleiben und warten, bis ich in Richtung Beruf gehen kann.

Achso und da das oft eine Rolle spielt - ich wohne in Sachsen-Anhalt.

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BWL alles Vorurteile & Klischees?

Hallo,

Also ich studiere im 3. Semester technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre. Bedeutet also ein Mix aus technischen Fächern und der BWL/Wirtschaft.

Leider behaupten jedoch viele, dass BWL so "einfach" und unnötig sei.

Ich weiß ja nicht wo man das hört und an welcher Universität man studiert, aber ich halte das für einen absoluten Irrtum. BWL besteht aus sehr vielen Modulen (Investition & Finanzierung , Rechnungswesen, Personalführung, Internationales / Strategisches Management, Wirtschaftsinformatik, Organisation, Logistik, Produktionsmanagement, Marketing etc..) Unternehmensführung allgemein,

..dazu kommen bei mir noch einige ingenieurswissenschaftliche Module hinzu (technische Mechanik, Werkstoffmechanik, Kraftfahrzeuge, Fertigungslehre, Umformtechnik etc..).

Ich empfinde es überhaupt nicht als leicht und wenn ich die Durchfallquoten anschaue, so liegen wir immer bei guten 30-40 %. In Mathe waren wir bei knapp 60 %. Ebenso gibt es einen NC, sodass nicht jeder der will das studieren kann. Ein 4,0er wird da keine Chance haben.

Wenn ich mir dann auch manchmal anhören muss von einigen Ingenieuren wie sie über eine Firma und die Wirtschaft denken, kommt mir das Kotzen. Wenn Ingenieure ohne ein BWL Studium oder sonstige Ausbildung einen Konzern führen sollten, dann wären wahrscheinlich 50% der Unternehmen pleite. Das ist alles viel komplexer als man sich vorstellen mag. Ingenieure könnten mir nicht mal erklären was eine Strategie für ein Unternehmen überhaupt ist.

Für mich ist es ein anspruchsvolles Studium bei welchem man einiges rund um ein Unternehmen kennenlernt. Die technischen Fächer runden das Ganze sehr gut ab.

Findet ihr, dass BWL unter Vorurteile / Klischees leidet? Ich denke nämlich, dass das der Fall ist.

Viele Klischees und alle stimmen 67%
Sagen nur die, die noch nie eine von innen gesehen haben 25%
Sind nur neidisch, weil sie es schwerer haben CEO zu werden :P 8%
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Jura oder Schauspiel?

Hallo zusammen,

momentan stecke ich in einem ziemlichen Dilemma und hoffe sehr, dass  jemand helfen kann.

Ich bin 19 Jahre alt und studiere seit 3 Wochen Jura.

Ich weiß nicht, ob es vielleicht an der Online-Lehre liegt, aber ich merke jetzt schon, dass es mir überhaupt keinen Spaß macht. Ich hänge hinterher, weiß viel weniger als meine Kommilitonen und freue mich so gar nicht auf die Vorlesungen, den Stoff und, Gott bewahre, freiwillige Veranstaltungen, wie Vorträge.

Wie sehr viele andere (ich weiß, ich weiß), habe ich mich schon immer zum Schauspiel hingezogen gefühlt. Hierfür würde sprechen, dass es eben schon immer ein Traum von mir war, ich eine gute Gabe habe, Leute und ihre Mimik und Gestik zu beobachten mir schon so einige Leute gesagt haben, dass ich Talent und definitiv einen Lernwillen und Spaß an der Sache aufzuweisen habe. Es ist nicht so, dass ich gerne für die Anerkennung anderer schauspielern würde, die Sache an sich finde ich toll. Jedes Mal wenn ich ins Theater gehe oder einen Film schaue bin ich einfach nur neidisch auf die Schauspieler, weil sie mein Traumleben führen. Ich komme mir wahnsinnig sinnlos vor, wenn mich niemand sehen kann, falls das verständlich ist. Wenn ich morgen sterbe, hinterlasse ich nichts, noch nicht mal Aufnahmen von mir, sozusagen. Wenn mich niemand "sieht", weil ich an meinem Schreibtisch hocke und lerne oder so, ist auch egal, ob ich da bin oder nicht.

Auf der anderen Seite spricht für Jura, dass ich ziemlich perfektionistisch und fleißig bin, gut argumentieren und diskutieren kann und so gut wie meine ganze Familie Juristen sind. Außerdem hat man so viel eher die Chance auf einen stabilen Beruf mit einem stabilen Einkommen, vor allem im Staatsdienst. Bei (Theater)schauspielern sind die Arbeitszeiten auch oft ziemlicher Mist, wogegen sie hier ganz normal sind.

Ich kann mich, wenn ich ehrlich bin nur einfach nicht für die Juristerei begeistern. Ich bin total am verzweifeln, wenn ich höre, wie es erst noch werden wird. Vielen Jurastudenten wachsen in der Klausurenphase graue Haare oder sie nehmen total zu. Ich will das nicht.

Ich will und wollte schon immer viel lieber Schauspiel machen, aber es ist einfach so schwierig damit etwas zu erreichen... Außerdem kann das Jurastudium, wenn einmal abgebrochen, nicht einfach fortgesetzt werden...

Kann mir bitte jemand helfen? :(

Ich habe das Gefühl, wenn ich mich nicht bald entscheide, bin ich zu alt und alles ist zu spät...

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