Mein Vater schreit mich die ganze Zeit an?

Es gab Tage an denen wir gut miteinander auskamen. Mein Vater und ich hatten schon immer Probleme miteinander, aber seit rund 2 Wochen ist es vollkommen am eskalieren. Er geht auch wieder auf mich los und schreit mich total an. Ich bin mittlerweile 17 und habe schon meinen Schulabschluss (Realschulabschluss). Dass ich die Schule in der 12. Klasse abgebrochen habe, weil das Abitur zu schwer war hält er mir auch immer wieder vor und regt sich darüber auf. Ich habe Schwierigkeiten dabei einen Ausbildungsplatz zu finden, aber ich will unbedingt von zu Hause raus. Ich bin schon in Bewerbungsauswahlverfahren in der Umgebung drinne und wenn ich jetzt ausziehen sollte, weiß ich nicht wie ich eine Ausbildung finden soll, geschweige denn wie ich meinen Lebensunterhalt während der Ausbildung finanzieren soll. Ich habe auch mittlerweile seit etwas mehr als 4 Jahren Suizidgedanken und es wird langsam immer schlimmer. Wenn ich mit meinem Vater rede und meine, dass es nichts bringt zu schreien und er einfach in normaler Lautstärke mit mir reden soll, findet er meine Bitte/Forderung respektlos. Langsam weiß ich nicht mehr, was ich machen soll. Wie ist das? Gibt es da Möglichkeiten eine eigene Wohnung zu bekommen und Unterstützung vom Amt zu bekommen für die Ausbildung und dass ich nicht meine Ausbildungsmöglichkeiten in der Umgebung verliere? :(

Schule, Familie, Ausbildung, Eltern, Ohrenschmerzen, Psyche, schreien, Streit, Ausbildung und Studium
Typ kann mich nicht leiden?

Ich (19) mache zurzeit eine Ausbildung, inder ich auch Kurse nehme. In meiner Klasse ist halt dieser eine Kerl (21), der sich mir gegenüber seltsam verhält. Wir reden nicht oft und sind auch keine Freunde oder so, aber trotzdem ist er mir gegenüber irgendwie unhöflich. Zunächst, als wir in einer Gruppe arbeiteten mit anderen, hat er sich komplett von mir abgewandt und sich anderen zu gewandt, sie angesehen und mit ihnen gesprochen. Obwohl er die anderen eben so wenig kennt wie mich, ist er dennoch verspielt mit ihnen und mit mir eher so verkrampft und hört auf zu lachen, wenn ich ab und zu versuche mitzureden und einen Witz rausbringe. Einmal haben wir zu zweit an einer Gruppenarbeit gearbeitet und da sein Banknachbar krank war musste ich mich neben ihm setzen und mit ihm arbeiten. Später als ich wieder zurück auf meine Bank wollte hat er mir angeboten neben ihm zu setzen, was ich akzeptierte. Ich dachte dann da, dass er vielleicht einfach nur zurückhaltend war, weil er mich nicht so gut kannte, aber auch jetzt noch benimmt er sich so.
Jetzt müssen wir auch an einem großen Projekt mit anderen zusammenarbeiten und verhält sich komplett gleichgültig zu mir. Wenn ich was in unserem Gruppenchat schreibe, liest er es nicht und antwortet nicht, aber wenn es andere tun, tut er es. Ich weiß, dass man nicht jeden dazu bringen kann einen zu mögen, aber ich verlange ja auch nicht, dass wir beste Freunde werde und jeden Tag miteinander reden, sondern einfach nur gut miteinander umkommen, damit die Dynamik nicht seltsam ist. Ist das denn so schwer? Auch wenn er mich nicht mag, kann er doch wenigstens etwas Höflichkeit zeigen.
Was denkt ihr?

Schule, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Junge, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung, Sympathie, apathie, Ausbildung und Studium
Beste Freundin verteidigt im Streit verteidigt?

Hallo! Ich bin ein Mädchen, 14 und gehe in die 9. Klasse.

Wie ich denke gibt es in jeder Klasse ein Mädchen dass keiner mag. In diesem Fall auch in meiner Klasse.

Ich mag sie nicht, meine Freunde mögen sie auch nicht.Fast die ganze Klasse mag sie nicht.

Letzten Freitag hatte sie mit meiner besten Freundin reden wollen, da die beiden die eigentlichen waren die den ganzen Streit hatten.

Es beginnt damit, dass 3 weitere Freundinnen und ich auf dem Weg zu Sporthalle waren, meine beste Freundin war aber noch lange nicht da als wir in den Umkleiden waren, also zogen wir uns schon mal um.

Während wir uns umgezogen haben, platzte durch die Tür das Mädchen dass wir nicht mögen, sie war unhöflich und fragte nur wo meine beste Freundin sei, eine andere Freundin von mir sagt ihr sie wäre noch nicht da und als das Mädchen ohne ein Danke oder sonstiges wieder abgehauen ist, schloss sie nicht einmal die Tür.

Wir sind dann fertig angezogen runter und meine beste Freundin kam entgegen, wir sagten wir würden unten warten und das taten wir auch.

Nach kurzer zeit bemerkte eine meiner Freundinnen dass meine Beste Freundin und dieses Mädchen immer noch nicht unten waren.

Wir gingen also nachsehen, und wie wir es uns schon gedacht haben, redeten sie miteinander.

Dieses Mädchen laberte im Endeffekt nur Schwachsinn meiner Meinung nach, war total unhöflich und lügte noch dabei.

Meine beste Freundin hat natürlich etwas gegen sie gesagt, bzw etwas dazu gesagt

(Die Themen und das Gespräch ist etwas privateres würde ich sagen, aber ich kann mich an dieses ,,Streit” sowieso nicht richtig erinnern”;)

und irgendwann bin ich dann eingeschritten und hab auch etwas gesagt, weil ich ihre Aussagen unnötig fand und natürlich meine beste Freundin verteidigen wollte. Meine 2 anderen Freundinnen die während des Streites wie ich daneben standen sagten noch immer nichts, was aber nicht allzu schlimm war. Ich wusste auch erst nicht was ich sagen könnte, dazu raste mein Herz wie verrückt und ich war total nervös als ich unüberlegt was gegen sie sagen wollte.

Nun ja, die eigentliche Frage ist jetzt, ob es gut war oder nicht? Vielleicht kann man es nicht allzu gut beurteilen wenn man nicht genau weiß wie das Gespräch abgelaufen ist, aber das ist einfach die allgemeine Frage.

War es gut meine beste Freundin verteidigt zu haben? War es gut es wenigstens versucht zu haben? Hätte ich lieber still daneben stehen sollen?

:,)

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Streit
Studium bringt mir gefühlt nichts "wertvolles" bei?

Hey :) Ich studiere in meinem ersten Semester IT und Design, hauptsächlich wegen dem Design Teil. Ich habe mir schon seit meiner Kindheit verschiedene Programme wie Photoshop und Cinema 4D beigebracht und dachte, dass dieser Studiengang perfekt für mich wäre.

Jedoch ist es so, dass ich in den meisten Design Kursen gefühlt nichts wertvolles für meine Zukunft lerne bzw. es mir wie eine Zeitverschwendung vorkommt. Ein Beispiel: Ein Teil unserer Hausarbeit bestand darin, ein Logo zu entwerfen. Es wurde uns gezeigt, wie man ein simples rundes Logo macht und wir sollten dann inspiriert davon ein Logo entwerfen. Da ich bereits viel Erfahrung mit Illustrator habe, war mein Logo professioneller als das, was die Professorin uns gezeigt hatte und das der anderen Studenten. Als ich ihr mein Logo zeigte, hieß es "Oh Sie sind aber schon deutlich weiter als wir hier im Kurs. Mir wäre es tatsächlich lieber, wenn sie einen Gang runter schalten würden und sich an die Arbeiten der anderen anpassen würden.".

Ich fand die Design Vorlesungen schon immer recht trocken und langweilig, aber nach dieser Aussage hatte ich dann die Bestätigung, dass das Studium meine Stärken nicht wirklich fördert sondern eher sogar unterdrückt. Der Sinn eines Design oder Kunst orientierten Studium ist es doch, ein gutes Portfolio am Ende vorweisen zu können. Aber die Sachen, die uns beigebracht werden sind einfach relativ hässlich im Vergleich zu meinen Arbeiten, die ich privat mache. Ich würde die niemals in mein Portfolio packen.

Mein Studium möchte ich auch nicht abbrechen, da ich definitiv einen Hochschulabschluss haben möchte. Heutzutage ist das ja schon fast Pflicht, wenn man einen gut bezahlten Job haben möchte. Was würdet ihr mir da empfehlen? Sollte ich meine Fähigkeiten unterdrücken und mich an das anpassen, was die anderen machen oder sollte ich trotzdem Privat mit meinem Zeug weiter machen und dafür dann meine Hausarbeiten halt nicht in mein Portfolio tun?

Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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