Sex vor der Ehe, Ehen allgemein, RELIGION?

Stimmt es, dass wenn man viele Sexpartner hatte, dass sich das schlecht auf eine feste Beziehung auswirken kann?

Ich bin ein schwuler 17 Jähriger Typ und habe eine streng Religiöse Ader die mir immer wieder zu schaffen macht.
Mit dem Fakt, dass ich homosexuell bin komme ich mittlerweile einigermaßen ohne Gewissensbissen zurecht, jetzt mache ich mir aber Sorgen um den Sex vor der Ehe. Also, ich möchte sowieso nicht viel in meinem Leben rum vögeln. Ich möchte einen Typen finden mit dem ich den Rest meines Lebens verbringe, aber mir diesem Typen möchte ich auch sexuellen Kontakt haben. Auch vor der Ehe. Bis zur Ehe will ich nicht warten. Jedoch mache ich mir ziemlich starke Sorgen, dafür in die Hölle zu kommen.

OH MEIN GOTT ES IST NICHT NUR SEX VOR DER EHE, WAS IST WENN ICH MIT EINEM TYPEN ZUSAMMENKOMME UND WIR UNS IRGENDWANN NICHT MEHR LEBEN? Müssen wir dann WIRKLICH bis ans Ende der Tage zusammenbleiben? DAS IST DOCH VERDAMMT UNGESUND!! Ich habe so unglaublich viele Fragen wegen diesen ganzem Religiosem Kram und ich mache mir so unmenschlich Sorgen in die Hölle zu kommen weil ich Schwul bin und intim mit meinem festen Freund werden will, was meines Wissens nach SOGAR GESUND IST. Aber es soll auch Gesund sein damit bis zur Ehe zu warten… Leute ich bin am Ende und hab ehrlich unfassbar Angst. Kann mir bitte irgendwer helfen? Was hat es mit dem ganzen Ehekram aufsich? Was ist mit Sex vor der Ehe? Komme ich in die Hölle dafür weil ich einen Jungen LIEBE???

Religion, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Sünde, Sex vor der Ehe
18, Eltern und Religion?

Hallo,

Ich bin vor par Monate 18 geworden und habe vor fast 2 Jahren bereits eine ähnliche frage gestellt. Es geht darum das ich mich wie in einem Käfig gefangen fühle, aus dem ich immer wieder ausbreche, aber danach wieder einschleiche damit niemand etwas bemerkt. Dieser niemand sind meine Eltern. Ich bin in eine Christlich orthodoxe Religiösische Familien eingeboren, welche ziemlich streng ist. Der Käfig in dem ich mich befinde besteht aus all den Verbote und Regeln die diese Religion aufweist. Ich habe es einfach satt immer leugnen zu müssen, dass ich zu Kollegen gehe oder bei Kollegen übernachte,( was ich jetzt aus unerklärlichen gründe auch nicht mehr machen darf…) obwohl während dieser ich Zeit zu meiner Freundin gehe. Es ist einfach anstrengend und schwierig ein solches leben zu führen. Ein leben wo man alles seinen Eltern verschweigen muss den mit Frauen zu sein oder gar eine zu Küssen, geschweige den Sex vor der Ehe zu haben wäre der grösste Skandal in meiner Familie. Ja ich habe all dies bereits getan und fühle mich auch gut es getan zu haben und nicht nach den Regeln von X tausende Jahren alten Bücher zu leben.

trotzdem weis ich nicht weiter. Ich halte es kaum noch aus den ich habe so lange darauf gewartet das ich 18 werde, weil ich dachte das diese Zahl meine Probleme lösen wird. Falsch, den dem sei nicht so. Ich lebe immer noch bei meinen Eltern und somit hat sich nichts geändert. Ich würde es gerne meinen Eltern erklären das ich nicht diese Art von Leben leben will, aber ich habe zu grosse Angst davor das ich so meine Beziehung zu meinen eltern kaputt mache und ich dann immer noch hier leben muss, was eine Qual wäre. Ich würde liebend gern ausziehen jedoch ist das im Moment finanziell eifach nicht möglich.

Ich weis jetzt nicht weiter den ich will weiterhin meine Freundin Treffen und bei ihr übernachten und meine Jugendliebe so leben wie es fast jeder hier kann, und wie es alle meine freunde können.

Für die die sich die Zeit genommen habe das durch zu lesen, Danke ich bereits immerhin ist der Text verdammt lange

Religion, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Eltern, 18 Jahre, ausziehen, sex liebe
Warum schaffe ich es nicht ein Christ zu werden?

Ich brauche Rat von Christen, ich bin ratlos !

Ich fange mal ganz am Anfang an. Ich trage einen riesigen Berg an Süden auf mir und das schon fast mein ganzes Leben lang. Seit ich 6 bin, bin ich ein Lügner, Betrüger, Dieb und Ausbeuter gewesen. Ich war immer derjenige, der einem ins Gesicht lächelt, doch innerlich schon meine nächste Zielscheibe in der Person gesehen habe. Ich war schon immer egozentrisch, selbstinteressiert und lebte so, wie ich es wollte. Logischerweise gerieht man so schnell mal auf die schiefe Bahn.

Ich habe noch nie, seit ich mich erinnern kann ein Gespür für Mitgefühl, oder Gewissen. Ich handelte schon immer nach meinem Trieb und meiner eigenen Lust. Ich habe so ziemlich alle Gebote regelmäßig und mit boswilliger Absicht gebrochen. Sogar vor Raub und Einbruch habe ich keinen Halt gemacht. Ich habe meine gerechte Strafe erhalten und abgesessen (sonst würde ich dies nicht ohne weiteres schildern). Ich wurde niemals Christlich oder Religiös allgemein erzogen. Ich lebte einfach so daher. Ich war Atheist, habe auf Gott und auf den Teufel, auf Gut und Böse geschissen. Ich war ich.

Ich bin erst 24 Jahre jung und bereits so vollgeladen mit Sünde. Ich habe schon des öfteren versucht den Herrn anzurufen und umzukehren und buße zu tun. Als ich dies tat, spürte ich, dass Tränen aus meinen Augen kamen, jedoch komplett unterbewusst. Plötzlich wurde ich ummannt mit innerlicher Zufriedenheit und ich musste einfach lächeln.. Aus dem nichts. Doch dieser Effekt hiemt nicht lange an. Es dauerte nicht mehr lange, bis wieder alte Verhaltensmuster auftauchten. Ich habe wider einen Menschen benutzt und hinters Licht geführt. Erneut mit purer Absicht und Gewissheit. Immernoch, bzw. erneut, keine Reue, kein Gewissen, kein Mitgefühl.

Liebe Geschwister, was ist es nur, dass mich daran hindert ein guter Christ zu sein ?

Religion, Christentum, Christen, Glaube
Den Propheten Muhammad (saw) im Traum gesehen?

Assalamu Alaikum wa rahmatullah wa barakatuh brüder und Schwestern.

Neulich hatte ich einen Traum wo ich den Propheten (Allahs Segen und Frieden sei auf ihn) gesehen habe. Es fing an wo wir mit der Familie dort saßen und gelacht haben, danach kam der Prophet (Allahs Segen und Frieden sei auf ihn), was danach geschieh kann ich mich nicht mehr erinnern ausser das es hieß er sei fort und ich suchte nach ihm und er war in der Wüste unter dem Sand. Ich grub und dort war so eine Treppe aus Ton und ich ging runter. Da sah ich ihn mit einem Verband und als ich ihn rausholen wollte viel eine Seite des Sandes weg und da war Feuer und es tauchte eine Schlange die gross war auf. Sie sagte mir etwas aber leider weiß ich nicht mehr was. Ich griff nach dem Propheten (Allahs Segen und Frieden sei auf ihn) und floh mit ihm. Die Schlange war gerade hinter mir und wollte mich beissen doch dann wachte der Prophet (Allahs Segen und Frieden sei auf ihn) auf und er leuchtete hellgelb. Aufeinmal sprach er mit mir und sagte mir: "Ich gebe dir etwas damit du fliehen kannst." Er gab mir dann Schuhe. Danach wachte ich auf.

Ich wollte mich einfach vergewissern was der Traum genau zu bedeuten hat. Ich habe im Internet gesurft, gefunden habe ich verschiedene Sachen die mich aber nur noch in einer Sackgasse geführt haben.

Würde mich auf Antworten und alles andere Freuen. :)

Religion, Islam, Traum, Prophet Mohammed
Warum wird Apostelgeschichte 10 manchmal missverstanden?

Als in Apostelgeschichte 10 Petrus in einer Vision aufgefordert wurde unreine Tiere zu essen.

Manche meine nun, es sei ab da erlaubt unreine Tiere zu essen.

Doch da steht nicht, Petrus hatte daraufhin gesagt, in einer Vision habe ich gesehen

iss unreines also esst ureines und Perus bestellte sich dann ein Schweineschnitzel.

Nein, was hatt Petrus nach der Vision gesagt?

10Und als er hungrig ward, wollte er essen. Da sie ihm aber zubereiteten, ward er entzückt11und sah den Himmel aufgetan und herniederfahren zu ihm ein Gefäß wie ein großes leinenes Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und es ward niedergelassen auf die Erde.12Darin waren allerlei vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.13Und es geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!14Petrus aber sprach: O nein, HERR; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen.(3. Mose 11.1)(Hesekiel 4.14)15Und die Stimme sprach zum andernmal zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.(Römer 14.14)16Und das geschah zu drei Malen; und das Gefäß ward wieder aufgenommen gen Himmel.17Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür,
18riefen und forschten, ob Simon, mit dem Zunamen Petrus, allda zur Herberge wäre.19Indem aber Petrus nachsann über das Gesicht, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich;20aber stehe auf, steig hinab und zieh mit ihnen und zweifle nicht; denn ich habe sie gesandt.21Da stieg Petrus hinab zu den Männern, die von Kornelius zu ihm gesandt waren, und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr sucht; was ist die Sache, darum ihr hier seid?
22Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.23Da rief er sie hinein und beherbergte sie. Des anderen Tages zog Petrus aus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.24Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde.25Und als Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.26Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf, ich bin auch ein Mensch.(Apostelgeschichte 14.15)(Offenbarung 19.10)27Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging er hinein und fand ihrer viele, die zusammengekommen waren.28Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.29Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich ward hergefordert.

Petrus hat also die Vision verstanden. Warum einige Menschen nicht die hier ableiten wollen Unreines sei jetzt rein?

Religion, Christentum, Bibel, Glaube, Heiden, Judentum, koscher, Nächstenliebe, Neues Testament, Fleischkonsum, unrein
Eine Beziehung im Islam?

Hallo Leute,

ich bräuchte einen Rat zu meiner aktuellen Lebenssituation. Also ich bin 23 Jahre alt und ein Ahmadi Muslim ( sunnitisch quasi ) lebe in Deutschland und bin auch hier geboren. Ich bin also in einer westlichen Kultur aufgewachsen, wurde aber als Kind streng islamisch erzogen. Ich würde nicht sagen das ich der beste Muslim der Welt bin, dennoch bin ich gläubig und kann mich mehr oder weniger mit dem Islam identifizieren. Allerdings gibt es einen Gebrauch in der Religion/Kultur dem ich kritisch gegenüberstehe und das ist die arrangierte Ehe.

Mir wurde es so beigebracht, das es verboten ist eine Freundin zu haben und das man sich privat mit keinem Mädchen treffen darf. Für die Heirat wird Kontakt zu einer anderen Familie aufgenommen durch die Eltern als Vermittler. Und dann dürfen sich die zukünftigen Ehepaare unter Aufsicht 1-2 mal treffen. Hauptsächlich tauschen sich die Familien aus. Das alles geschieht auf freiwilliger Basis, die finale Entscheidung liegt bei beiden Ehepartnern allein. So viel zum Prozess.

Die meisten Menschen in meinem Umfeld haben und wollen so heiraten. Ich persönlich möchte das aber nicht. Aber kann ich denn als Muslim eine klassische arrangierte Ehe überhaupt aus dem Weg gehen ? Darf ich mich denn mit Mädchen überhaupt treffen? Was sagt der Islam konkret dazu? Und wie sieht es mit dem sozialen Druck aus ? Hat da jemand Erfahrung?

Ich möchte vor der Ehe z.B. kein Geschlechtsverkehr haben, was ich möchte ist meine zukünftige Partnerin einfach ein wenig kennenzulernen bevor ich eine Ehe eingehe. Und das ohne Aufsicht! Ein Date eventuell.

Ich bin schon sehr gespannt auf eure Antworten ^^

Danke schonmal

Liebe, Religion, Islam, Beziehung, ahmadiyya, Ehe, Freundin
Warum verstehen manche den Matthäus Text Kapitel 15 nicht?

Manche Menschen, nicht alle, denken das Matthäus Kapitel 15, die Erlaubnis wäre.

Fleisch zu essen oder gar Schweinefleisch.

In diesem Kapitel ging es nicht um Fleisch, sondern um die ungewaschenen Hände der Jünger Jesu:

1Da kamen zu ihm die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem und sprachen:2Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.(Lukas 11.38)3Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?
4Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben."5Ihr aber lehret: Wer zum Vater oder Mutter spricht: "Es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutze kommen", der tut wohl.(Sprüche 28.24)6Damit geschieht es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und also habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.(1. Timotheus 5.8)7Ihr Heuchler, wohl fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen:8"Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir;9aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind."10Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihm: Höret zu und fasset es!
11Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.(Apostelgeschichte 10.15)(1. Timotheus 4.4)(Titus 1.15)12Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort hörten?13Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, die werden ausgerottet.(Apostelgeschichte 5.38)14Lasset sie fahren! Sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.(Matthäus 23.24)(Lukas 6.39)(Römer 2.19)15Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis.
16Und Jesus sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch noch unverständig?17Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingeht, das geht in den Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen?18Was aber zum Munde herausgeht, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.19Denn aus dem Herzen kommen arge Gedanken: Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsch Zeugnis, Lästerung.(1. Mose 8.21)20Das sind Stücke, die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht.
https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/15/#1

Die Jünger wuschen sich nicht die Hände und waren somit schmutzig.

Sie aßen kein Fleisch sondern Brot (15,2)

Da ging es nicht um das essen von Fleisch, sondern das ungewaschene was aus dem Menschen herauskommt, mache ihn unrein.

Warum wird dieser Text manchmal falsch verstanden?

Religion, Reinigung, vegetarisch, Fleisch, Christentum, vegan, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Jünger, waschen, Fleischkonsum, missverständnis, reinheit, unrein, Bibelstelle

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