Kann man seinen Hund an einen Freund ausleihen oder ist das gemein?
Wenn der Freund den Hund nur für 2-3 Stunden haben will
Würde der Hund Angst bekommen dass man ihn weggegeben hat oder ist das okay
11 Antworten
Ja klar kann man das tun.
Wenn das noch nicht geschehen ist, mach den Hund mit Deinem Freund bekannt, so dass er ein Gefühl für den anderen Menschen bekommt. Dann bitte Deinen Freund, Deine Hund in Deinem Beisein zu streicheln und mit ihm zu reden, so dass der Hund spürt und hört, dass der neue Mensch ihm nichts böses will.
Und dann kannst Du ihm irgendwann Deinen Hund auch mitgeben. Er würde möglicherweise Sehnsucht nach Dir bekommen - aber das ist vollkommen normal. Wenn Dein Freund ihn beschäftigt, mit ihm spazieren geht und spielt, dann wird er schnell Vertrauen zu ihm fassen. Er wird ihn natürlich nicht als neuen Rudelführer akzeptieren - aber er wird ihn als Mitglied des Rudels betrachten.
Nur bitte nichts überstürzen - alles schön langsam der Reihe nach. Vertrauen aufbauen muss auf beiden Seiten geschehen, auch zwischen Hund und Mensch.
Meine Freundin leiht mir ihren Hund auch aus wenn er nicht hoeren will rede ich etwas lauter bis auf ein paar Ausnahmen hoert er gut/er legt sich auf den Boden zittert wenn ein Hund kommt dann sprintet er los und spielt mit denen aber meistens sind die Hunde aelter versuche gerade das er nicht zieht und bei fuss geht leider kann ich ihn nicht von der Leine lassen da er nicht hoert ist jung ein Jack Russel Terrier
Kommt drauf an wofür, aber sollte gehen. Wenn die beiden sich noch fremd sind, dann würde ich das nicht tun, da der Hund unsicher werden könnte und entweder zu viel Angst hat oder auch aggressiv werden kann.
Hey,
nur, wenn sich Hund und Freund schon kennen und gut verstehen. Sonst würde ich davon abraten und dann hätte der Freund auch keine Freude an deinem Hund.
Auch würde ich genau wissen wollen, wofür er ihn braucht bzw. haben will. Ich denke, bei dir ist der Hund immer am besten aufgehoben, LG.
Warum sollte man das tun?
Mein Hund ist kein Spielzeug für Leute denen es langweilig ist.
Selbst zum Hüten gebe ich den Hund nicht gerne ausserhalb der Familie.
Der Klassiker, man reisst sich darum den Hund haben zu dürfen. Kommt dann die Verlockung für ein Vergnügen dazwischen, wird der Hütehund dann skrupellos allein gelassen.
Nach meiner Erfahrung halten sich Leute nicht an Anweisungen und probieren mit dem Hund alles aus was ihnen Spass macht ohne Rücksicht auf den Hund.
Ist ja manchmal schon schwierig wenn man Besuch hat, der es nicht lassen kann sich einzumischen, dem Hund Essen vom Tisch gibt etc.
Im ersten Jahr sollte man es grundsätzlich vermeiden den Hund jemand anderem zu überlassen. Bis dahin ist der Hund dann in der Regel in der Erziehung und den Regeln so weit gefestigt, dass sie nicht so schnell sabotiert werden können.
Kommt auf den Hund und auf den Freund an. Mein Labbi ist in der Hinsicht sehr unproblematisch, die Malis hingegen würden das nicht mitmachen. Wie dein Freund so drauf ist und ob du ihm zutraust für das Tier Sorge zu tragen musst du selber wissen