Wenn jemand gut darin ist andere zu manipulieren und seiner Wahrnehmung auch selbst glaubt, fällt die Manipulation keinem Therapeuten auf. Davon kann ich von meiner Erfahrung mit einem Familienmitglied ein Lied singen. Und auch von anderen habe ich schon gehört, dass ein Täter zum Therapeuten ging und eine PTBS Diagnose bekam.
Kann es sein, dass es den derzeitigen Menschen mit Persönlichkeitsstörung nur an sozialen Fähigkeiten, sich von der beste Seite zu zeigen, sich zu verstellen und das zu glauben, und sich durchzusetzen, fehlt?
Und die fehlende Sozialkompetenz und Direktheit wird von anderen als manipulativ wahrgenommen? Weil einfach niemand gern kostenlos etwas für einen macht und jeder egoistisch nach seinen Gefühlen handelt oder nicht handelt. Indirektheit fällt nicht auf.
Und bevor jetzt einige mir ungefragt ihre Meinung geigen, dass man in Beziehungen nichts von anderen wolle und es manipulativ sei, nö. Auch wenn es nur "Holst du heute das Kind ab" ist.