Wir müssen reden...ist aber nichts schlimmes...?

2 Antworten

Du darfst nie REagieren. Denn damit gibst du dich in die Hand des anderen, evtl. Angreifers.

Horch nur ganz aufmerksam zu. Suche Wahrheit darin und AGIERE zum besten, edelsten Wohle DER SITUATION.

Nicht für dich, nicht für den anderen.

Wer der Situation wahr u gerecht gibt, setzt + Placebo Ursachen. Und die Wirkung kommt in + zurück = Kausalitätsgesetz.

Wer an sich denkt, sich gibt, ist ichhaft. Wer dem andern gibt, wird von vielen ausgenutzt werden.

Mhh. Was ist eigentlich das Schlimme? Das man Angst hat? Das alte Denkmustet auftauchen, die schlimm sind, wenn schlimm nicht von sich aus schlimm ist, und wir uns wählen?

Aber was ist eigentlich schlimm? Das es schlimm ist? Das wir wissen, wie schlimm es sein kann?

Das wir wissen was es heißt, sich im Verändern seines Lebens verloren zu sehen, in dem darin kein Leben beschwören mag, wo es anders kommt?

Was wollen wir eigentlich, wenn wir Angst haben, dies zu begegnen? Das es nicht kommen wird, wie wir sind, wo es nicht so ist, wie wir denken mögen, ohne uns Selbst im Abgrund zu zu sein?

Ich denke daher, wir haben zu lange etwas verlangt, bis wir vergessen haben, wie wenig wir es eigentlich brauchen, wie es uns verlangen könnte, nicht zu sein.

In gewisser Weise haben Wir Angst wenn wir Lieben, weil wir mutmaßen, wie es um uns ist, statt einfach im Kern ganz für sich selbst hier zu sein.

In gewisser Weise sind wir daher vernarrt in allem, was uns definieren könnte, zu sein. Und die dreht sich alles um Begriffe, Formen, Stellungen im Raum, statt aus sich selbst zu kommen, wo man verschwindet sich zu verstehen.