Ich mag es nicht, mit anderen über Probleme zu sprechen, warum?

Guten Tag Leser,

wie es schon im Titel steht, habe ich manchmal das Problem, mit zum Beispiel meiner Freundin (keine feste!), über Probleme zu sprechen, die man hat. Das gilt nicht nur für die, die meine Freundin schildert, sondern ich selbst will nicht über meine Probleme sprechen.

Wenn meine Freundin zum Beispiel einen Wutanfall hat oder anfängt zu weinen, wenn ihre Mutter und sie miteinander gestritten haben, dann versuche ich sie irgendwie zu beruhigen, reagiere gelassen und versuche ihr irgendwie zu helfen, aber irgendwie habe ich tief im Inneren das Gefühl, dass ich mich nur dazu zwinge, ihr irgendwie mental zu helfen, und es mich in Wahrheit gar nicht interessiert...

Mich erschöpft es einfach, nachzudenken, was ich sagen soll, weil ich sie nicht irgendwie traurig machen möchte. Ich habe immer Angst, was falsches zu sagen und möchte nicht mehr negative Gefühle durch Ihre Probleme empfinden, als ich es selbst schon in meinem Privatleben habe.

Ich weiß es klingt sehr egoistisch, ich weiß selber nicht, was mit mir los ist. Vielleicht, weil ich mit wenig Liebe von meinen Eltern aufgewachsen bin? Oder weil ich einfach gefühllos reagiere?

Allgemein diese "ernste Themen" anzusprechen, wenn man miteinander streitet und ich auch weiß, dass ich was falsch gemacht habe, fällt es mir schwer, mich zu entschuldigen, weil ich das Gefühl habe, dass sie das einfach nur aus "Aufmerksamkeit" von mir hören will. Ich erwarte ja nichts von ihr. Ich weiß, dass ich zum Beispiel mich nicht entschuldigen kann, deswegen möchte ich ehrlich gesagt auch keine von ihr haben, wenn sie Fehler macht, Fehler sind menschlich. Ich möchte eher mit meiner Freundin zusammen lachen, spielen oder ähnliches. Eher positive Dinge unternehmen.

Sie kommt öfters mit verschiedenen Problemen an und wenn ich Fehler mache, will sie das immer groß klären. Außerdem muss ich mich auch oft sehr hart entschuldigen, mit vielen Worten (Ein "Es tut mir leid" reicht leider nicht aus). Ich weiß, wenn ich etwas falsch mache, aber es fällt mir schwer, mich für einzelnen Fehler entschuldigen zu müssen.

Bin ich... anders? Gefühllos gegenüber andere/sie? Vielleicht auch psychisch gestört? Ich bin immer sehr sehr SEHR nett zu anderen, aber bei ernsten Themen, da fühle ich nichts. Es erschöpft mich extrem. (Tut mir leid wegen diesem langen Text)

Vielen Dank fürs lesen!

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Problemlösung, Gefühlskalt
Ist es falsch meinen Adoptivpapa zu lieben?

Hallo!

Ich (weiblich/fast 15) habe 2013 meinen Vater verloren. Damals war ich sechs Jahre alt. 

Letztes Jahr im März ist meine Mutter nach einer kurzen, aber schweren Krankheit gestorben.

Seit etwa drei Jahren ist der beste Freund meines toten Vaters sehr präsent in meinem Leben.

In den Jahren davor lebte er 2000 Meilen entfernt und ich sah ihn nur einmal im Jahr.

Als meine Mutter krank wurde, wollte sie, dass er mich nach ihrem Tod zu sich nimmt und mein Vormund wird.

Ich lebe jetzt seit fast 1,5 Jahren bei ihm, weil Mama ein halbes Jahr vor ihrem Tod im Krankenhaus lag.

Seit Mamas Tod ist er die Person, die mich am Leben erhält. Er ist derjenige, der mich in den Arm nimmt, mich tröstet und für mich da ist. Natürlich habe ich auch sehr gute Freunde, zum Beispiel eine wunderbare beste Freundin und einen tollen besten Freund, die mir auch sehr helfen.
Aber er gibt mir Sicherheit, bedingungslose Liebe und Geborgenheit.

Er hat mich Ende letzten Jahres adoptiert und ich sehe ihn zu hundert Prozent als Vater.

Mein Bruder (22) sagt, dass ich damit unsere Eltern verrate und mich schämen sollte. Er mag meinen Adoptivvater nicht, weil er "reich und sarkastisch" ist.

Er sagt, er habe nie Kinder gewollt und hätte nur Mitleid mit mir gehabt. Er sagt immer noch, dass mein Adoptivvater mich nie wie sein eigenes Kind lieben kann, weil ich nicht mit ihm verwandt bin und er nie Kinder wollte und auch keine weiteren will

Mein Bruder trauert sehr, und ich glaube, wir haben unterschiedliche Wege, mit Mamas Tod umzugehen.

Ist es armselig, dass ich meinen Adoptivvater als echten Vater sehe? 

Ist es meinen Eltern gegenüber wirklich ungerecht?

PS: Ich muss hinzufügen, dass mein Adoptivvater alles mit mir durchmacht.

Ich habe durch den Tod meiner Mutter eine Angststörung und eine Zwangsstörung entwickelt. Ich war in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche und hatte so viel Heimweh und Verlustängste, dass er eine psychiatrische Klinik fand, in der wir drei Monate lang eine stationäre Familientherapie machten. Ich war also nicht allein.

Er saß nächtelang an meinem Bett, wenn ich Albträume hatte.
ich liebe es mit ihm Zeit zu verbringen, mit ihm abends zusammen Filme zu schauen und wenn er mich dabei in den Arm nimmt. Ich fühle dann die gleiche Wärme und Sicherheit wie bei meiner Mama.
Ich bin unfassbar dankbar ihn zu haben. Mein Bruder sagt, Teenager sollten ihre Eltern nervig und peinlich finden

ist mein Verhältnis zu meinem Adoptivpapa seltsam?

Nein weil 94%
Ja weil 6%
Liebe, Familie, Sorgerecht, Psychologie, Adoption
Was kann man gegen Belästigungen tun?

Wurdet ihr schon mal belästigt (egal wie und von wem)? Was habt ihr dann gemacht?

Hallo, ich wurde heute im Bus belästigt (gleich 2-Mal).

Ich habe es zwar erst am Ende bemerkt, aber während der Busfahrt ist ein älterer Herr eingestiegen und hat sich ausgerechnet auf dem Platz hinter mir gesetzt, obwohl der Bus relativ leer war. Da ich sehr schläfrig war, habe ich erst nach einigen Minuten gemerkt, dass der Herr hinter mir an mir geschnüffelt hat und mir in den Nacken gepustet hat. Ich habe mich nicht getraut mich zu bewegen und keiner hat geholfen. Das "Beste" an der Sache war, dass er auch aussteigen wollte als ich es tat, es aber gelassen hat, da er gemerkt hat, dass jemand auf mich gewartet hat.

In der zweiten Busfahrt: (Ich saß in einem 4er)

Irgendwann sind zwei ältere Herren und eine Dame eingestiegen, wobei mich dann einer der Herren wohl angesprochen hat oder wollte, da dieser mich die ganze Fahrt angeschaut hat (sogar während die sich unterhalten haben). Ich habe praktisch gar nicht hingehört. Jedoch hat genau der Herr angefangen mich indirekt zu beleidigen, dass ich spinne und eine Göre bin, wegen meinen kurzen Haaren usw. (Ich weiß nicht , ob ich es hätte nicht tun sollen, aber bei dem Kommentar mit den Haaren bin ich mit meiner Hand, wohl etwas provokant, durch die Haare gefahren) Als ich dann aussteigen wollte hat dieser mich wieder angesprochen und der andere Herr hat meinen Körper abgescannt. Bin schnell raus, die Männer hinterher und haben mir hinterher gerufen.

Hätte ich mich anders verhalten sollen? Auf jeden Fall werde ich nicht mehr alleine mit dem Bus fahren.

Psychologie, Belästigung, Beleidigung
Freundschaft weiterführen oder eher distanzieren?

Ich habe vor ungefähr einem Jahr eine Freundin kennengelernt. Wir haben uns direkt gut verstanden und waren direkt beste Freunde. Haben uns gegenseitig unsere Sorgen erzählt etc..

Zurzeit ist es aber sehr komisch. Langsam nervt mich ihr Verhalten extrem und ich kriege dadurch Komplexe ob ich das Problem bin oder so. Mal antwortet sie sehr kalt, mal genervt und dann wieder normal wie früher, aber meistens immer genervt. Auch wenn ich mal Witze sage antwortet sie dann genervt und ernst drauf.

Ich helfe ihr wirklich immer gerne, natürlich bin ich auch mal genervt, aber dann sage ich ihr wieso ich so bin damit sie sich keine Sorgen macht. Sonst bin ich ganz normal wie früher.

Ich halte unsere Freundschaft immer auf dem laufenden (zb.: schreibe ich als erstes oder plane Treffen) und frage sie immer ob’s ihr denn gut geht, ob ich etwas falsch gemacht habe oder ob ein Verhalten an mir sie stört. Aber dann kommt immer ein „Alles gut mach dir keine Gedanken“ aber so trocken. Ich mache mir danach immer noch sorgen und habe oft das Gefühl dass ich etwas falsch mache.

Ich habe oft Suizidgedanken (das weiss sie auch) und manchmal fragt sie mich ob ich es immer noch habe, wenn ich dann mit ein „Ja“ antworte, antwortet sie dann mit „ Was willst du denn jetzt machen? Willst du dich denn jetzt töten oder was?“ was ich sehr Empathielos finde, weil sie damals auch an Depressionen litt oder immer noch leidet. Ich mein sie muss mir nicht helfen, sie fragt mich ja von sich aus ob ich es immer noch habe, dann sage ich die Wahrheit. Wenn sie meine Probleme stören, dann soll sie mich doch nicht fragen.

Es verletzt mich nur noch, da ich das Gefühl habe dass es keine echten Freundschaften mehr gibt und dass niemand meine Nettigkeit wertschätzt. Ich möchte mich nicht hier wie ein Engel darstellen, natürlich mache ich selber Fehler oder bin genervt/gereizt. Aber versteht ihr was ich meine?

Meine Unsicherheiten gegenüber ihr gehen so weit, dass ich jedes mal wenn ich mit ihr schreibe immer extrem aufpasse und mit Angst schreibe.

Freundschaft, Psychologie, Psyche
Wieso will man sein Geschlecht ändern/"anpassen"?

Vorweg: Es ist mir absolut egal, was andere Menschen machen, und ich behandle sie alle trotzdem mit Respekt. Ich will nur verstehen, wieso man solche nicht lebensnotwendigen OPs über sich ergehen lassen möchte.

Man liest immer wieder von "Geschlechtsidentität" oder "Gender". Was soll das sein? Was hat das Geschlecht denn mit dem Charakter oder Verhalten einer Person zu tun? Es ist doch vollkommen egal. Man ist männlich, wenn man unten einen Penis hat, und weiblich, wenn man eine Vagina und eine Gebärmutter hat. Das ist etwas rein Körperliches und hat doch irgendwie nichts mit dem Verhalten bzw. mit Psychischem zu tun.

Eine Frau muss nicht Kochen und sich um den Haushalt kümmern; sie kann auch Handwerkerin oder Fußballerin werden. Ein Mädchen muss nicht mit Barbies spielen, sondern kann genauso mit Autos Spaß haben. Ein Junge kann auch Rosa als Lieblingsfarbe haben. Ein Mann kann auch Kosmetiker werden. Was ist komisch daran? Wir sind doch eine offene Gesellschaft und nicht mehr im 16. Jahrhundert. Was hat all das noch mit dem Körper zu tun? Warum kann man nicht einfach so sein, wie man sein will? Muss man dazu unbedingt das Geschlecht ändern/"anpassen"? Operationen bringen doch immer ein gewisses Risiko mit sich.

Es tut mir leid, falls das eine dumme Frage sein sollte, aber ich habe viel darüber nachgedacht und es fällt mir immer noch schwer, das nachzuvollziehen.

Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Transgender, LGBT+
Ist das toxisch?

Mein Freund wurde gestern während der Arbeit zum Arzt geschickt, da er erhöhte Temperatur hatte. Der Arzt hatte ihn dann bis Freitag krankgeschrieben und ich hab ihm angeboten, dass er gerne morgen, also in dem Fall heute zu mir kommen könnte um sich bei mir auszuruhen. Heute Morgen schrieb er mir dann, dass er so gut wie gar nicht laufen kann und er immer noch Fieber hätte und es ihm nich besser gehen würde. Ich hab ihm dann auch angeboten, mit dem Auto ab zu holen, falls es gar nicht gehen sollte… er schrieb mir dann, dass das schon passen würde und er einfach noch etwa liegen bleiben würde… irgendwann kam dann die Frage, ob wir ins Schwimmbad gehen wollen würden, worauf ich dann selbstverständlicherweise geschrieben habe, dass ich mit ihm in kein Schwimmbad gehen würde, da er Fieber hat. Er meinte dann das es sich schon legen würde und ich ihm zwei Stunden geben sollte bzw ich chillen soll, und ich zwei Stunden würde es ihm schon wieder besser gehen, er bräuchte kühles Wasser. Ich meinte dann noch mal dass er mir Bescheid geben soll, sobald er los geht. Irgendwann schrieb ich dann noch mal, dass falls es wirklich nich gehen sollte, ich ihn auch wie gesagt ab holen kommen kann, seine Antwort darauf war, ich gehe ins Schwimmbad, worauf ich ihn dann anrief und er direkt meinte: was willst du denn jz, und ich ihn erklärte warum ich es nich ok finde, dass er ins Schwimmbad gehen will und er mir gestern noch sagte dass er zu mir kommen möchte um sich bei mir auszuruhen, daraufhin meinte er genervt, ja is ja Okey ich komme dann, und ich frage ihn dann ob er jz sauer sei, woraufhin er meinte: ja…, und ich muss Jan ehrlich sagen dass ich’s null nachvollziehen kann. Warum bin ich denn jz die böse? Hätte ich es einfach zulassen sollen dass er ins Schwimmbad geht oder was. Er kommt ja dann später und ich würde gerne mit ihm darüber reden, über dieses Verhalten, aber mir fallen so null gute Argumente ein und ich finde tatsächlich, dass das auch leicht toxisch war… er meinte am Telefon dann nur noch sowas wie, ja lass mich doch sauer sein… und ich weis ganz genau wenn er dann hier is und ich ihn dann frage ob alles ok is, das sowas kommen wird wie, ich kenne meinen Körper besser als du und ich weis dass ich ins Schwimmbad gehen hätte können… Ahja und während des Gesprächs sagte er noch das es ihm heute besser gehen würde als gestern, aber als er aufgestanden ist, meinte er noch er würde ihm nich besser gehen, also was denn jz? Hab ihn vergessen darauf anzusprechen

deswegen is meine Frage jz einfach, is das toxisch von ihm gewesen und wenn ja wie erkläre ich ihm dass sein Verhalten 1. toxisch war und 2. nicht richtig.

Schwimmbad, Beziehung, Psychologie, toxisch
Sollte ich zum islam konvertieren ich weis es einfach nicht?

Ich würde mich über so viele Antworten wie möglich freuen

also erst zu mir:

-w/15

-christlich (aber nur weil ich als Baby getauft wurde)

-ganze Familie Christlich (ukrainisch also auch sehr streng )

-überlege seid 2020 ok ich konvertieren soll

also ich kann mich einfach nicht entscheiden ich will es ja aber es ist auch wirklich schwer islamisch zu leben weil man auch so oft beten muss und fasten und kein schweinefleisch essen darf und allein diese 3 Sachen würden schon nicht klappen weil meine Eltern das niemals erfahren dürfen erst wenn ich ausziehe vielleicht weil sie sind wie gesagt sehr streng was Christentum in der Familie angeht auch wenn sie selbst Night beten oder so aber ja

auserden würde ich so gerne Kopftuch tragen wenn ich konvertieren würde aber das würde natürlich auch nicht gehen wegen Elternnnnn

und man darf ja im islam kein Alkohol und drohen konsumieren aber ich würde das später so gerne machen aber es würde natürlich nicht gehen ich würde halt schon gerne so ein islamisches Leben haben aber ich würde auch gerne so ein lockeres haben halt ihr wisst

außerdem finde ich es blöd das ich keine Beziehung haben dürfte weil das finde ich schon wichtig bevor man heiratet…

und man darf ja auch keine Musik hören was ich auch schon scheise finde….

ich stelle mir auch oft vor wie ich im jilbab bin oder so und nasheeds finde ich auch so schön

habe heute auch ein niqab ausprobiert halt mit einem tshort und ich finde es einfach soooo schön und würde es so gerne tragen später

was soll ich machen ich würde es ja gerne machen aber Eltern und ich würde halt auch Genre wie gesagt so ein lockeres Leben haben…aber halt auch so eins ich weis einfach nicht

ich dachte irgendwann wird der Gedanke schon weggehen aber er geht nicht weg seit 2020…..

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Religion, Jugendliche, Psychologie, Philosophie, Konversion, Philosophie und Gesellschaft
Wieso leben wir wenn wir eh nur sündigen?

Ich rede jetzt aus christlicher Sicht.

Ich kann mich einfach nicht frei fühlen. Ich fühle mich STÄNDIG unter Druck gesetzt. Wegen der Sünde. Wir sündigen jeden Tag. Und zwar JEDER, selbst die Prediger die sagen man soll dies nicht tun und das nicht tun. Selbst ein falscher Gedanke ist schon eine Sünde. Warum bringt man sich dann nicht einfach um, wenn man eh in die Hölle kommt? Stimmt… Weil das ja auch eine Sünde ist.

Wenn es um mein Herzenswünsch gingen würde ich gerne modeln (Bikini Model) und in Shows gehen. Aber das ist ja auch eine Sünde sein Körper zur „Schau“ zu stellen und zu zeigen das man schön aussieht und Geld dafür zu bekommen. Das bedeutet ich werde irgendwas tun müssen was mich nicht glücklich macht nur um vor Gott nicht zu sündigen. Was kann ich für meine Interessen? Ich bin doch ein guter Mensch, ich bin zuvorkommend, ich schade niemanden?

Warum ist gefühlt alles eine Sünde? Ich fühle mich so unter Druck gesetzt durch den Glauben an Gott das ich einfach sterben will, um nicht mehr zu sündigen und in die Hölle zu kommen.

Man kann jetzt sagen „Kind, tue Buße und bete immer um Vergebung“

aber so oft wie man sündigt kann man nicht um Vergebung bitten. Und es gibt manche Sünden, ohne die kann ich einfach nicht. (Z.b sich über jmd aufregen oder so) Ich will doch einfach nur frei sein… und mich nicht so unterdrückt fühlen…. Viele Regeln machen ja Sinn aber einiges ist echt schwer.

Leben, Religion, Christentum, Psychologie, Philosophie, Psyche, Psychotherapie, Ängste behandeln, Philosophie und Gesellschaft
Genervt: Was soll ich mit ihr Anfangen?

Ich hatte vor ca knapp zwei Jahren ein Freundschaftliches Verhältnis mit ein Mädel aus ein Bekanntenkreis. Sie war noch zudem Zeitpunkt 17 und ich 26/27

Das hat eine ganze Zeit gut funktioniert, aber sie ist in manchen Dingen doch noch sehr unreif und trifft für sich Entscheidungen, die abosult unnötig und unüberlegt sind. Auch unsere Lebensweise ist sehr verschieden. Ich bin eher der bescheidene Typ während sie draußen noch mit ihren Mädels rumläuft und bei jeder Gelegenheit am Wochende Alkohol trinkt. So ein Draufgänger Mädel wie es in dem Alter üblich ist. Irgendwann habe ich die Reißleine gezogen, weil mich zuhemend ihre Ansichten und Machenschaften genervt haben und sie auch nicht weiß was sie überhaupt will. Bei ihr ist immer viel Drama und Kindegarten gewesen.

Ich habe ihr das auch am Telefon unmissverständlich gesgat und dass ich nichts mehr wissen möchte von ihr. Allerdings veruscht sie öfter mindestens einmal im Monat mich zu erreichen. Schreiben kann sie mir nicht, weil ich sie überall blockiert habe, aber Anrufe gehen trzt durch und dann versucht sie noch über andere Kontakte an mich ranzukommen. Ich weiß nicht was machen soll. Ich hattee schon überlegt, dass ich sie Anzeige, weil mich das belästigt, aber ich weiß nicht ob das bringen soll, weil sie ja auch ein ganz nette Persönlichkeit ist, könnte das wahrscheinlich nicht tun und ich möchte auch nicht nochmal mit ihr reden.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Philosophie und Gesellschaft

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