Ich fühle mich "unmännlich" in meiner Beziehung, was kann ich tun?

Mein Problem hat wahrscheinlich zu einem großen Teil mit meiner unkonventionellen Familiensituation zu tun, weshalb ich diese zunächst kurz beschreiben möchte. Ich bin 38 Jahre und führe ein äußerst erfolgreiches kleines Familien-Unternehmen in dem ich in Personalunion für die Finanzenverwaltung, Sauberkeit, Nahrungsmitteltransport, Mitarbeiterweiterbildung und vieles mehr verantwortlich bin. (Ich bin Hausmann)

Meine Frau ist 36 und arbeitet als Projektmanagerin in eine großen Unternehmen. Soll heißen, sie macht richtig Karriere während ich mich um unsere 2 kleinen Prinzessinnen (6 und 7 Jahre) kümmere. Diese Aufteilung hat mir zunächst keine Probleme bereitet. Ich habe Kunstgeschichte studiert, meine Frau hat BWL studiert, deshalb erhielt sie die weitaus lukrativeren Jobangebote und nach der Geburt unserer ersten Tochter musste sich auch jemand um diese kümmern. Zunächst ging ich in Elternzeit und konnte mich sehr schnell mit den Aufgaben eines Hausmannes anfreunden. Schwierigkeiten bereitete mir am Anfang lediglich das kochen, doch mittlerweile ist zu meinem Hobby geworden und ich verwöhne Königin+Prinzessinnen gern mit selbst gekochten Mahlzeiten. Alles war perfekt und ich gab meine schlecht bezahlte Halbtagsstelle in einem kleinen Museum auf, aber seit meine Frau vor 3 Jahren befördert wurde verschlechtert sich die Situation zunehmend.

Sie behandelt mich wie einen besseren Dienstboten. Oft kommt sie spät Abends nach Hause und pflanzt sich ohne ein Wort mit mir zu wechseln vor den Fernseher, schaltet GZSZ an und verlangt nach einer Weinschorle, die ich Dummkopf ihr auch pflichtbewusst darreiche. Ich habe den ganzen Tag nur mit 2 kleinen Kindern zu tun, liebend gerne würde ich mich daher am Abend mit meiner Frau unterhalten, anscheinend ist ihr das zu viel. Außerdem ist ihr Weinkonsum viel zu hoch, gerne wird abends eine halbe Flasche und mehr getrunken, wenn man sie darauf anspricht reagiert sie pampig. Um ihren Stress zu bewältigen macht sie an Wochenenden oft Mädelsabende und geht feiern. Tja und wer darf die Unmengen Raffaelo-Verpackungen und Rotweinflecken weg machen, genau ... ich. Wenn sie mal wieder auf längere Geschäftreisen muss, obwohl wir was gemeinsames geplant hatten, werde ich mit Geschenken vertröstet ( Trainingszubehör und Computerzubehör). Nie wird auf meine Wünsche eingegangen, ich wollte mir mal wieder eine Ausstellung ansehen, Madamme möchte aber wenn dann ins Kino und irgendwelche Chick-Flicks gucken. Ich fühle mich auch gar nicht mehr richtig als Mann. Letztens wurde in der Schule Hilfe beim Schulgarten gebraucht, die Bewunderung der anderen Mütter, dass da endlich mal ein starker Mann mit anpackt hat so dermaßen gut getan... Außerdem behandelt sie mich manchmal wie ein dummes Kind, nur weil ich keine Ahnung vom Finanzbereich habe..... Es gäbe noch so viel mehr, aber der Platz hier reicht nicht aus und ich weiß nicht was ich machen soll.
Ich liebe sie über alles, aber ich brauche Beziehungstipps dringend.....

Männer, Kinder, Familie, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Soziales
Was haltet ihr von dem Kompliment "Du hast ein Mona Lisa Lächeln"?

Findet ihr, das ist ein sehr schönes Kompliment? Ist schon i-wie außergewöhnlich, finde ich. (Ich mag Kunst, find das, von diesem Aspekt gesehen, sogar ein sehr schönes Kompliment .. :b)

Jetzt zu der spannenderen Frage - wie würdet ihr damit umgehen, wenn das ein Lehrer zu euch sagt? ^^

Ist tatsächlich so passiert.. ist zwar schon Jahre her, bin bereits aus der Schule raus, habe einen Freund und der Lehrer hat auch Familie, ich will nichts von dem - nur das ich das klarstell ^^ - er hatte das mal vor der ganzen Klasse zu mir gesagt O.o Ich hatte davor etwas sarkastisches freches gesagt (hatten es über seine Kinder und ich meinte nur belustigend und natürlich im Spaß "Die Armen." :b).

Bis heute ging mir die Szene aber nicht aus dem Kopf. Wieso sagt so ein Lehrer so was? Er meinte davor oder nach dem Satz noch, dass er dieses Lächeln liebt.. Das meine Mitschüler darauf nie was gesagt oder das angesprochen haben, ist mir jetzt im Nachhinein ein Rätsel.. Hm.

Ich will es eigentlich gar nicht schreiben, aber i-wie hört sich das bisschen nach "mehr" an. Zerbreche mir schon lang darüber den Kopf. Einerseits total absurd, weil er Familie und Kinder hat und viel zu alt war, aber i-wie wieso macht er solche Aussagen? O.o Oder sagt man das gerademal freiraus, ganz normal, zu einer Schülerin?! xD Belehrt mich eines Besseren haha ^^

Fragen über Fragen. Wieso, weshalb, warum? Spekuliert mit mir :)

Liebe, Kunst, Schule, Familie, Beziehung, Psychologie, Komplimente, Psyche, Soziologie
Warum ist es so schwer deutsche Freunde zu finden?

Vorab: Ich möchte niemanden beleidigen und verletzen. Ich hoffe, dass meine Frage sachlich beantwortet wird.

Ich bin 23, weiblich, stamme aus der Ukraine und bin in Deutschland aufgewachsen. Vorhin habe ich nachgedacht und meine gesamte Schul- und die bisherige Studienzeit Revue passieren lassen und mir ist aufgefallen, dass ich nie deutsche Freunde hatte. Ich hab mich mit jedem gut verstanden, mit Russen, Polen, Kroaten, Türken, Afghanen, Afrikanern, Lateinamerikanern abgehangen, aber es nie geschafft mit einem Deutschen eine echte, langanhaltende Freundschaft aufzubauen.

Wenn ich auf Deutsche treffe, kommt es mir vor, als stehe vor mir eine unüberwindbare Mauer. Zu hoch, um sie zu erklimmen. Und dieses Gefühl habe ich bislang immer empfunden, wenn ich mich mit Deutschen getroffen haben. Selbst wenn wir einen schönen gemeinsamen Abend verbracht haben – am Ende war wieder alles auf Anfang, jeder ging zurück in sein eigenes Leben, es gab keine Gemeinsamkeit.

Meine Erfahrung mit deutschen Männern ist auch nicht gut. Meist verfliegt bei denen die anfängliche Begeisterung und die wenden sich ab und laufen irgendwann an mir vorbei, als hätten sie mich nie gekannt. Ausländische Männer scheinen mir irgendwie warmherziger und man kann, selbst wenn keine Beziehungen klappen, echte Freundschaften fürs Leben aufbauen.

Wie gesagt, ich möchte niemanden beleidigen und auch niemanden pauschalisieren. Aber das ist nun mal meine Erfahrung und ich überlege, was ich falsch mache :D

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Soll ich meinen 18. Geburtstag feiern oder nicht?

Halo ich bin Jonas 17 Jahre alt und werde in 2 1/2 Wochen leider schon 18.

Bei uns auf dem Dorf feiern so 80 bis 90 Prozent ihren 18er. Ich wurde auch zu vielen eingeladen aber naja ich hätte da auch nie Lust hinzugehen weil ich Partys nicht so mag wegen Alkohol, laute Musik und weil das immer lange geht. Naja bin dann halt aus Höflichkeit zu den Partys gegangen.

Jetzt ist es so das ich seit paar Monaten einfach nix mehr mit meinen Freunden mache, mir fehlt die Lust darauf, ich mach viel lieber Dinge mit der Familie und auch Ausflüge die mir Kraft gegeben ahnen in depressiven Phasen.

Habe eine Achterbahnangst und habe die überwunden und auch die Flugangst werde ich in 4 Wochen konfrontieren.

Aber jetzt zur eigentlichen Frage. Soll ich meinen 18er feiern obwohl ich 2 freundne garnicht mehr so leiden kann weil die mich ärgern. Zu 3 anderen die ich einladen würde habe ich kein Kontakt mehr. Und übrig bleiben nur 2 Stück mit denen ich halt online zocke aber halt auch schon was im Real Life mit denen gemacht habe.

Auf den Partys wo ich war waren meisten sehr viele Leute, ein partyraum, Unmengen von Alkohol usw. Aber meine Eltern erlauben nur Bier und evtl eine Flasche Captain oder so,

Und ich war zwar auch auf zwei kleinen achtzehnten Geburtstagen, aber das fand ich ein bisschen poplig.

Ich hab auch bisschen Angst wenn ich dann im Mittelpunkt stehe und das mag ich garnicht und wenn dann so zehn Leute da sind ist es schon viel. Naja ich weiß einfach nicht mehr weiter ob ich feiern soll oder nicht

Liebe GrüßeE

Jonas

Angst, Geburtstag, Psychologie
Hat Kollegah eine Persönlichkeitsstörung bzw. sonstige psychische Erkrankungen (evt. diagnostiziert)?

Ich frage mich das, wenn man den gesamten Ablauf und jede Handlungen von ihm sieht. Liegt eine vor? Ich frage mich das schon sehr, da ich ein Fan des Deutschraps bin und mich für meine Künstler interessiere.

Zwar unterscheide ich von der Privatperson bis zum Künstler, aber ich meine jetzt, wenn man sich den Bart schwarz färbt, als Blondschopf alles dunkel färbt, die deutsche Sprache beherrscht, aber absichtlich so sprechen wie ein Flüchtling und krankhaft versucht als Südländer zu gelten, wobei es so ausschaut, dass er sich auch die Religion (Islam) nur dazu zu nutzen macht und nicht in etwa weil ihm die Religion zusagt, dann heißt es ja, dass es auch die Privatperson betrifft.

Allgemein auch, dass er mehrfach rechtliche Streitereien hatte, weil er mal irgendeinem Fan vor circa 2 Jahren die Nase gebrochen hat und jetzt der neue Vorfall von diesem Jahr, als er wieder einen Fan geschlagen hat, wobei der Fan kaum etwas gemacht hat. Wenn man diese ganze körperliche, reale (!), also auch der Privatperson betreffende körperliche Gewalt mit anschaut, dann kann doch etwas nicht stimmen? Ich meine, er ist ein Deutscher, der Felix Antoine Blume heißt und früher in Malwettbewerben am Gymnasium teilgenommen hat.

Kann eine psychische Erkrankung vorliegen? Oder weshalb versucht ein Felix krankhaft "brutal" etc. zu sein? Kann es sein, dass er als Deutscher unter mehreren Südländern sich ausgegrenzt fühlt und sich dadurch Minderwertigkeitskomplexe entwickelt hat?

LG Pascal

Rap, Psychologie, Deutschrap, kollegah
Könnte es sein, dass die Seele des Menschen ein kleines Schwarzes Loch ist?

Vielleicht sitzt im Gehirn des Menschen ein sehr kleines schwarzes Loch, das die Seele, den Geist des Menschen ausmacht, denn die Ähnlichkeiten sind doch vorhanden:

Alles fällt ins Bewusstsein des Menschen, sinkt bis ins Unbewusste, jede Erfahrung, jeder Sinneseindruck, Informationen, Materie und Licht und werden aufgesogen durch den Geist, gehen ins Innerste der Seele, wo die Zeit sozusagen stillsteht.

Versucht man den Geist des Menschen zu entdecken, zu sehen, so ist das unmöglich. Man kann nur indirekt auf ihn schließen. Das meiste verschwindet dort für immer, kann nicht reproduziert werden. Nach außen dringt nur unwesentliches Zeug.

Oder man lernt etwas und hat es bald darauf für immer vergessen. Man hat einen Gedanken, ein Gefühl, will es ausdrücken und kann es nicht, es kommt oft nur Blödsinn hervor wie bei einem Schwarzen Loch, das noch an den Rändern die Materie ein letztes Mal aufleuchten lässt, bevor es sie verschlingt.

Hat man etwas Wirkliches erkannt, so kann man es nicht sagen, nicht ausdrücken, das Gesagte bleibt immer weit hinter dem Gedachten und Gefühlten zurück. Man meint, die Menschen könnten eigentlich in der Regel intelligenter reden, doch es kommt nur Quatsch aus ihrem Mund.

Das Ego des Menschen verhält sich auch nach außen wie ein Schwarzes Loch, es will immer nur haben und nichts geben. Es will fressen, alles verschlingen, wachsen, mächtiger werden ohne Rücksicht.

Das Schwarze Loch verändert, krümmt die Struktur der Raumzeit, und auch das Ich biegt sich die Wirklichkeit nach seinen Maßen zurecht, macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.

Seele, Universum, Psychologie, Welt, Bewusstsein, Philosophie, Physik, Relativitätstheorie, Schwarzes Loch
Kriegt man mehr Respekt wenn man unfreundlich und kalt ist?

Ich war bis vor kurzem immer sehr freundlich und hilfsbereit und habe immer gelächelt. Was hatte ich davon? Ich war immer grundlos Angriffsziel für gleichaltrige (andere werden ja oft wegen irgendetwas gemobbt wie Aussehen, Kleidung, bei mir gab es keinen Grund ich wurde einfach immer verarcht und da ich nicht wusste wie ich much wehren sollte und freundlich geblieben bin wurde es schlimmer. Oder wenn ich freundlich an der Kasse war wurde ich genervt behandelt oder wenn ich freundlich jemanden angelächelt habe (nicht übertriben) wurde ich dumm angeguckt und wenn ich hilfsbereit war kein Danke usw. Seit dem ich nicht mehr freundlich bin (ich bin auch nicht unfreundlich, einfach nichr mehr grundlos freundlich, ich lächel z.B. nur wenn andere zuerst lächeln und bin generell kühler und ich versuche weniger hilfsbereit zu sein um nicht ausgenutzt zu werden) haben die Leute aufeinmal mehr Respekt vor mir. In der Schule verarcht mich niemand mehr, die unfreundlichen Kassiererinnen sind plötzlich freundlich, fremde Menschen sind freundlicher und lächeln mich an. Woran liegt das? Warum muss man erst kalt werden um respektiert zu werden? Finde ich eigetlich schade, denn an sich war ich gerne hilfsbereit und freundlich, aber so wurde ich immer rumgeschubst und respektlos behandelt und jetzt werde ich plötzlich ernst genommen und meistens mit Respekt behandelt.

Leben, Menschen, Psychologie, Psyche

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